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  • WISSENSCHAFT 2012
    WISSENSCHAFT 2012
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Infektionskrankheiten

Berlin - Ein neuer Impfstoff gegen die Tropenkrankheit Dengue soll erfolgversprechend sein: Das Mittel habe eine Wirksamkeit von rund 30 Prozent und könnte so die Zahl der Neuerkrankungen senken. Das berichten Forscher aus Thailand und Frankreich im Fachjournal „The Lancet“. Andere Wissenschaftler betonen, dass die Impfung nur bedingt schützt. Der Lebendimpfstoff namens CYD-TDV wurde von Sanofi Pasteur entwickelt. Bereits im Oktober 2010 hatte das Joint Venture von Sanofi und Merck eine Impfung bis 2015 versprochen.
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WISSENSCHAFT – Herzforschung

Berlin - Alkoholfreier Rotwein senkt den Blutdruck stärker als Rotwein mit Alkohol. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie an 67 Männern mit hohem kardiovaskulären Risiko. Der tägliche Konsum von alkoholfreien Rotwein soll den Wissenschaftlern zufolge leichter bis mittelschwerer Hypertonie vorbeugen.
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WISSENSCHAFT – Parkinson-Pflaster

Berlin - Das transdermale Pflaster Neupro (Rotigotin) muss nicht mehr im Kühlschrank gelagert werden. Der Hersteller UCB weist daraufhin, dass die Lagerung künftig bei Raumtemperatur bis zu 25 Grad Celsius erfolgen kann.
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WISSENSCHAFT – Krebstherapie

Berlin - Für das Krebsmittel Alimta (Pemetrexed) wird es kein neues Kombinationsschema geben. Das Präparat des Pharmakonzerns Eli Lilly ist bislang in Kombination mit Cisplatin zur Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms zugelassen; in der Erhaltungstherapie ist Alimta auch als Monotherapie indiziert. Die Kombination mit Carboplatin und Avastin (Bevacizumab, Roche) war gegenüber Paclitaxel allerdings nicht überlegen.
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WISSENSCHAFT – Influenza

Berlin - Eine starke Grippewelle in Australien lässt nach Expertenmeinung auch für Deutschland in diesem Winter nichts Gutes ahnen. Die Daten der Südhalbkugel, wo derzeit Grippesaison sei, deuteten auf eine stärkere Grippewelle im kommenden Winter auch in hiesigen Breiten hin, erklärte der Präsident der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten, Professor Dr. Peter Wutzler. „Deshalb rate ich besonders allen älteren Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen, sich unbedingt impfen zu lassen.“
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WISSENSCHAFT – Infektionskrankheiten

Berlin - Der Pharmakonzern Janssen Cilag will bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA einen Zulassungsantrag für Bedaquilin einreichen. Das Präparat soll zur Behandlung der pulmonalen multiresistenten Tuberkulose (TBC) bei Erwachsenen eingesetzt werden.
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WISSENSCHAFT – Diabetes

Berlin - Dass Diabetiker auch ohne Pieks ihren Blutzucker messen können, wird zunehmend wahrscheinlicher. Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme haben einen Mikrochip entwickelt der in der Tränenflüßigkeit den Blutzucker messen kann. Bereits im November 2011 hatten Forscher der Universität Michigan in Tierversuchen die Korrelation der Zuckerwerte in Blut und Tränenflüssigkeit bestätigt.
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WISSENSCHAFT – Grippeimpfung

Berlin - Mit Fluenz wird AstraZeneca erstmals eine nasal zu applizierende Grippe-Impfung auf den Markt bringen. Die Zulassung hat der Pharmakonzern bereits seit Januar 2011 in der Tasche. Da laut Hersteller die gegebenen Vorschriften für die saisonale Zulassung erst an die neue Applikationsform angepasst werden mussten, ist Fluenz erst seit diesem Jahr auf dem Markt.
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WISSENSCHAFT – Infektionskrankheiten

Berlin - In Deutschland gibt es jedes Jahr hunderte importierte Dengue-Fälle. Anders als bei dem Verdachtsfall in Griechenland werden diese aus zumeist tropischen Ländern eingeschleppt. Doch das könnte sich bald ändern, sagte der Leiter der Virusdiagnostik am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNI) in Hamburg, Dr. Jonas Schmidt-Chanasit.
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WISSENSCHAFT – Krebsmedikamente

Berlin - Inlyta (Axitinib) hat von der EU-Komission die Zulassung erhalten. Bereits im Mai hatte die europäische Arzneimittelagentur EMA die Zulassung des Krebsmittels des Pharmakonzerns Pfizer empfohlen.
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WISSENSCHAFT – Onkologie

Berlin - Für Caprelsa (Vandetanib) kann der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) keinen Zusatznutzen ermitteln. Der Hersteller AstraZeneca hat demnach für das Krebsmedikament keine ausreichenden Daten vorgelegt. Im Juni hatte das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bereits bemängelt, dass das eingereichte Dossier „inhaltlich unvollständig“ sei. Das Präparat wird zur Behandlung von einer besonders agressiven Form des Schilddrüsenkarzinoms eingesetzt.
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WISSENSCHAFT – Genomforschung

Berlin - Ein weit größerer Teil des menschlichen Erbguts als bislang angenommen hat eine Funktion: Mehr als 80 Prozent besitzen zumindest eine Aufgabe. Sinnlose Abschnitte – sogenannte Junk-DNA – gibt es kaum, wie das Projekt „Encode“ ergeben hat. Beteiligt sind mehr als 440 Forscher aus über 30 Instituten.
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WISSENSCHAFT – Onkologie

Berlin - Statine könnten womöglich irgendwann in der Krebstherapie eingesetzt werden. Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben die Wirkung der Lipidsenker auf die Bildung von Metastasen untersucht. Demnach hemmen die HMG-CoA-Inhibitoren das Wachstum von Lymphgefäßen. Die Ergebnisse wurden in der US-Fachzeitschrift „PNAS“ veröffentlicht.
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WISSENSCHAFT – Krebsmedikamente

Berlin - Zelboraf (Vemurafenib) konnte auch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) überzeugen: Für das Krebsmedikament des Pharmakonzerns Roche hat der G-BA einen Hinweis auf einen beträchtlichen Zusatznutzen attestiert und stimmt damit mit der vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) im Juni abgeschlossenen Bewertung überein. Der Beschluss ist zunächst auf ein Jahr befristet.
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WISSENSCHAFT – Krebsmedikamente

Berlin - Die Versorgung mit Daunoblastin (Daunorubicin) könnte in den nächsten Wochen eingeschränkt sein. Der Pharmakonzern Pfizer, die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) und die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) weisen auf die zu erwartenden Lieferprobleme hin. Apotheken sollen das Präparat laut AkdÄ und DGHO daher möglichst nicht in großen Mengen auf Lager legen, sondern sich bei Engpässen gegenseitig aushelfen.
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WISSENSCHAFT – Herpes Zoster

Berlin - Werden Zostex (Brivudin) und 5-Fluoropyrimidine wie 5-Fluorouracil, Capecitabin, Floxuridin und Tegafur gleichzeitig gegeben, kann dies zu potentiell tödlichen Nebenwirkungen führen. Der Hersteller Berlin-Chemie weist in einem Rote-Hand-Brief auf das bereits bekannte Risiko hin.
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WISSENSCHAFT – Lungenerkrankungen

Berlin - Spiriva Respimat (Tiotropium) von Boehringer Ingelheim kann auch bei Asthma helfen. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Phase-III-Studien des Pharmakonzerns. Das gemeinsam mit Pfizer vertriebene Medikament zur Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) reduziert demnach die Zahl der schweren Asthmaschübe und verbessert die Lungenfunktion.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Die Anwendung für das Antibiotikum Tavanic (Levofloxacin) wird aufgrund einer Vielzahl schwerwiegender Nebenwirkungen eingeschränkt. Der Pharmakonzern Sanofi weist in einem Rote-Hand-Brief auf die Änderungen der Produktinformationen hin. Bereits im März hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) auf mögliche Nebenwirkungen hingewiesen. Zuvor hatte die europäische Arzneimittelagentur EMA die Risiken von Fluorchinolon-Antibiotika neu bewertet.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Die Nutzenbewertung für das Antidiabetikum Trajenta (Linagliptin) soll nun zum zweiten Mal durchgeführt werden. Boehringer Ingelheim und Eli Lilly haben ein neues Dossier eingereicht. In der ersten Nutzenbewertung hatte sowohl der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) als auch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) keinen Zusatznutzen feststellen können. Daraufhin hatten die Hersteller das Präparat zunächst vom Markt genommen.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Die Arzneimittelkomission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) weist auf eine schwerwiegende Nebenwirkung des Prokinetikums Domperidon hin. Demnach ist mit der Einnahme des Präparats ein gering erhöhtes Risiko für schwerwiegende ventrikuläre Herzrhythmusstörungen und plötzlichen Herztod assoziiert.
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