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TUMORERKRANKUNGEN
Heidelberg - Übergewicht und
Bewegungsmangel spielen Schätzungen zufolge bei etwa 20 bis 25 Prozent
der Krebserkrankungen in Deutschland eine Rolle. Das sagte die
Direktorin für Präventive Onkologie am Heidelberger Nationalen Centrum
für Tumorerkrankungen (NCT), Professor Dr. Cornelia Ulrich. In den USA
trügen Übergewicht und Bewegungsmangel schätzungsweise zu 40 Prozent der
Krebserkrankungen bei. Ulrich wies auch auf jüngste Empfehlungen des
American College of Sports Medicine hin, wonach Krebspatienten Sport
treiben sollen. Dies habe das Expertengremium nach der Bewertung
zahlreicher Studien empfohlen.
Es seien „sehr häufige Krebsarten", die mit Übergewicht und einem Mangel
an Bewegung zusammenhingen, sagte die Wissenschaftlerin und nannte als
Beispiele Darm- und Brustkrebs. Während Darmkrebs vor allem in
Zusammenhang mit Bewegungsmangel gesehen werde, gehe es bei
Speiseröhren-, Nieren- und Leberkrebs um Übergewicht. Bei Brustkrebs
nach den Wechseljahren spielten beide Faktoren eine Rolle.
Die überzähligen Pfunde erhöhten nicht nur den Östrogenspiegel, sondern
verschlimmerten auch Entzündungen im Körper, die bei vielen Krebsarten
relevant seien. Derzeit werde aber untersucht, ob auch andere
Mechanismen - etwa die Reparatur der DNA - durch mehr Sport positiv
beeinflusst werden können.
Dass der Beitrag von Übergewicht und mangelnder Bewegung an den
Krebserkrankungen in Deutschland niedriger ist als in den USA, führte
Ulrich darauf zurück, dass „wir noch nicht so ein Übergewichtsproblem"
haben. In Deutschland spiele dafür das Rauchen noch eine größere Rolle
als in den USA. Dort seien Krebserkrankungen auf dem Vormarsch, die in
Zusammenhang mit Übergewicht stünden, etwa Speiseröhren- und Leberkrebs.
„Speiseröhrenkrebs hat man eigentlich fast nie gesehen in den USA. Und
in den letzten 20 Jahren geht es dramatisch rauf", sagte Ulrich, die von
einer Epidemie sprach.
Die Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass Sport während der
Krebsbehandlung - anders als noch vor einigen Jahren - nicht mehr als
Tabu gesehen wird. Zuvor sollten aber gewisse Risiken abgeklärt werden -
etwa das von Knochenmetastasen. Außerdem müsse bei
Brustkrebspatientinnen mit Lymphödemen das Training angepasst werden.
Eine Studie an Brustkrebspatientinnen zum Thema Bewegung als Therapie
gegen Erschöpfung läuft derzeit am NCT und dem Deutschen
Krebsforschungszentrum (DKFZ).
dpa, Dienstag, 16. November 2010, 08:45 Uhr
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