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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Genforschung

Berlin - Sie haben die dunkelste Haut aller Menschen außerhalb Afrikas – und den höchsten Prozentsatz blonder Schöpfe außerhalb Europas. Warum gleich 5 bis 10 Prozent der Einwohner der Salomonen östlich von Papua-Neuguinea so oft helle Haare besitzen, hat ein Forscherteam untersucht. Demnach sei bei den Salomonen häufig eine bestimmte Mutation vorzufinden, berichten die Wissenschaftler im Journal „Science“.
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WISSENSCHAFT – Psychologie

Berlin - Psychiater und Sportwissenschaftler haben ein spezielles Trainingsprogramm für Menschen mit Depressionen entwickelt. Die Wirksamkeit des für Sportvereine konzipierten Angebots wird jetzt in einer Studie erprobt. Bewegung helfe bei Depressionen, doch es gebe viel zu wenige spezifische Sport- und Bewegungstherapien, sagte Professor Dr. Marc Ziegenbein von der Medizinischen Hochschule Hannover.
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WISSENSCHAFT – Neurologie

Berlin - Ist der Geruchssinn längere Zeit eingeschränkt, sollten Betroffene diese Beschwerden unbedingt abklären lassen. Denn anhaltende Riechstörungen können ein früher Hinweis auf eine degenerative Erkrankung des Nervensystems wie Alzheimer oder Parkinson sein, erläutert die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Sie zeige sich etwa vier bis sechs Jahre vor dem zum Beispiel für Parkinson typischen Zittern oder verlangsamten Gehen.
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WISSENSCHAFT – Pädiatrie

Berlin - Bekommen Säuglinge und Kleinkinder häufig Antibiotika, kann ihr Risiko für allergisches Asthma steigen. Denn die Medikamente töten als unerwünschte Nebenwirkung wichtige Bakterien im Darm ab, die für den Aufbau des Immunsystem eine Rolle spielen. Antibiotika sollten daher nur bei wirklich ernsthaften Krankheiten verordnet werden, betonen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Längst nicht jede Infektion im Kindesalter müsse mit Antibiotika behandelt werden. Oft sind Viren dafür verantwortlich, gegen die Antibiotika wirkungslos sind.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Obwohl Rasilamlo (Aliskiren, Amlodipin) seit Anfang April nicht mehr in der Lauer-Taxe gelistet ist, musste die frühe Nutzenbewertung für das Antihypertonikum zu Ende gebracht werden. Wie bereits das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sieht auch der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) keinen Zusatznutzen für das Präparat des Phamakonzerns Novartis.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) sieht für das Antiepileptikum Trobalt (Retigabin) keinen Zusatznutzen. Der G-BA schließt sich damit der Meinung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) an. Da der Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) nicht die geforderten Daten eingereicht hatte, konnten die Prüfer keinen zusätzlichen Nutzen zur Vergleichstherapie feststellen.
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WISSENSCHAFT – Mukoviszidose

Berlin - Die Europäische Kommission hat Bronchitol (Mannitol) zur inhalativen Add-on-Therapie bei Mukoviszidose-Patienten zugelassen. Bereits im Oktober hatte sich die Europäische Arzneimittelagentur EMA positiv zu dem Präparat des Herstellers Pharmaxis geäußert.
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WISSENSCHAFT – Demenzerkrankungen

Berlin - Die sogenannte Epigenetik spielt eine immer größere Rolle bei der Behandlung genetisch bedingter Erkrankungen: Auch zur Behandlung der Alzheimer-Erkrankung werden verschiedene Therapieansätze erforscht, die auf Chromosomen einwirken und so die Genexpression beeinflussen.
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WISSENSCHAFT – Schizophrenie

Berlin - Allen Nebenwirkungen zum Trotz: Die Behandlung mit Medikamenten scheint mit Blick auf die Rückfallquote die beste Therapieform für schizophrene Patienten zu sein. „Wir fanden heraus, dass eine bis zu zweijährige Behandlung mit Antipsychotika das Rückfallrisiko bei Patienten mit Schizophrenie um mehr als die Hälfte reduziert“, sagt Professor Dr. Stefan Leucht von der Klinik für Psychiatrie des Klinikums rechts der Isar der TU München, der eine Metanalyse durchgeführt hat.
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WISSENSCHAFT – Vorsorgeuntersuchung

Berlin - Prostatakrebs ist mit 63.000 Diagnosen und 12.000 Todesfällen pro Jahr der häufigste Tumor bei Männern. Zwischen 90 und 95 Prozent der Patienten mit Prostatakrebs erkranken, ohne dass erbliche Risikogene beteiligt sind. Männliche Hormone spielen bei der Entstehung des Krebses eine Rolle. Für den Nachweis des Tumors ist eine Biopsie notwendig.
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WISSENSCHAFT – Gerinnungshemmer

Berlin - Bei Xarelto (Rivaroxaban) geht es für Bayer Schritt für Schritt. Seit November darf der Gerinnungshemmer in den USA zur Vorbeugung von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern vertrieben werden. Jetzt haben Bayer und der US-Vertriebspartner Janssen die Anwendung zur Behandlung tiefer Venenthrombosen (DVT) oder Lungenembolien sowie zur Sekundärprävention wiederkehrender venöser Thromboembolien (VTE) beantragt.
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WISSENSCHAFT – Arthritis

Berlin - Der Tumornekrosefaktor-Inhibitor Cimzia (Certolizumab) hat in einer Phase-III-Studie bei Patienten mit axialer Spondyloarthritis und ankylosierender Spondylitis (Morbus Bechterew) seine Wirksamkeit gezeigt. Der Hersteller UCB rechnet daher mit einer Zulassungserweiterung in dieser Indikation zum Ende des Jahres.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Das MS-Therapeutikum Fampyra (Fampridin) hat aus Sicht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) keinen Zusatznutzen. Der Hersteller Biogen Idec hatte nicht die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) geforderten Daten geliefert.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Für das Krebstherapeutikum Yervoy (Ipilimumab) lässt sich laut Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ein beträchtlicher Zusatznutzen belegen. Der monoklonale Antikörper ist seit Juli zugelassen zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Melanom, das operativ nicht entfernbar und metastasiert ist.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Benlysta (Belimumab) hat für Patienten mit systemischem Lupus erythematodes keinen Zusatznutzen. So lautet das Fazit des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) hatte in seinem Dossier nicht die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) geforderten Daten eingereicht.
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WISSENSCHAFT – Impfrisiken

Berlin - Auch in Deutschland wurden Fälle von Narkolepsie im Zusammenhang mit der Anwendung des Schweinegrippe-Impfstoffs „Pandemrix“ gemeldet: Zwischen Oktober 2010 und April dieses Jahres seien 29 Meldungen dazu eingegangen, teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit. Betroffen waren 19 Kinder und 10 Erwachsene. Aktuell gebe es aber keinen Handlungsbedarf, da der Impfstoff in Deutschland derzeit nicht mehr eingesetzt werde.
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WISSENSCHAFT – Herzinfarktrisiko

Berlin - Rauchen und erhöhte Blutfettwerte sind die wichtigsten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Zusammengenommen machen sie zwei Drittel der Gefahren aus. Raucher mit erhöhten Cholesterinwerten belasten der Lipid-Liga zufolge ihre Blutgefäße daher gleich doppelt.
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WISSENSCHAFT – Tumortherapeutika

Berlin - Patienten mit fortgeschrittenem Weichteilsarkom, die zuvor eine Chemotherapie erhalten haben, können jetzt mit Vortrient (Pazopanib) behandelt werden. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die Zulassung für den Angiogenese-Hemmer des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK) erweitert. Allerdings darf das Mittel nicht zur Behandlung von gastroinestinalen Stromatumoren und Liposarkomen eingesetzt werden.
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WISSENSCHAFT – Erbkrankheiten

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die Zulassung für den Proteinkinase-Inhibitor Afinitor (Everolimus) erweitert: Künftig kann das Präparat des Pharmakonzerns Novartis auch bei Patienten mit tuberöser Sklerose (TS) eingesetzt werden, die unter nicht krebsartigen Tumoren der Niere, sogenannte Angiomyolipome, leiden. Außerdem kann das Mittel bei TS-Patienten eingesetzt werden, die einen gutartigen Hirntumor entwickelt haben.
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WISSENSCHAFT – Gehirnforschung

Berlin - Ein Hang zu Drogenmissbrauch lässt sich laut einer Studie bei Jugendlichen im Gehirn erkennen. Einige Teenager hätten ein höheres Risiko, mit Drogen und Alkohol zu experimentieren, weil bestimmte Eigenheiten ihres Gehirns sie impulsiver machten, schreibt ein großes Forscherteam im Fachjournal „Nature Neuroscience“. Das Ergebnis helfe bei der Klärung der Frage, ob bestimmte Hirnmuster vor dem Drogenmissbrauch da sind – oder durch diesen entstehen.
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