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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Onkologie

Berlin - Die orale Therapie bei Krebs wird Experten zufolge immer wichtiger: „Es gibt immer mehr neue Substanzen in Tablettenform“, sagte Professor Dr. Petra Feyer, Chefärztin der Klinik für Strahlentherapie, Radioonkologie und Nuklearmedizin im Vivantes-Klinikum Berlin.
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WISSENSCHAFT – Infektiologie

Berlin - Gegen die Geschlechtskrankheit Tripper könnte es bald keine wirksamen Medikamente mehr geben. Nach Auskunft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es alarmierende Berichte unter anderem aus Australien, Frankreich, Japan, Norwegen und Schweden über Resistenzen der als Gonokokken (Neisseria gonorrhoeae) bekannten Erreger gegen Cephalosporine.
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WISSENSCHAFT – Tumortherapie

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA lehnt die Zulassung des Krebsmittels Ridaforolimus ab und fordert zusätzliche klinische Studien. Erst dann ist laut FDA eine Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit des Chemotherapeutikums zur Behandlung von metastasierenden Weichteil- oder Knochensarkomen möglich.
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WISSENSCHAFT – Pränataldiagnostik

Berlin - Je nach genetischer Disposition können Schwangere das Erbgut ihres Kindes vor der Geburt untersuchen lassen. Mittels Fruchtwasseruntersuchung etwa kann auf Trisomie-21 geprüft werden. Allerdings gibt es ein gewisses Risiko, dass bei der Punktion das Kind verletzt wird. US-Forscher haben eine Methode entwickelt, wie das Genom eines ungeborenen Kindes allein mit DNA-Analysen mütterlichen Bluts und väterlichen Speichels entziffert werden kann.
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WISSENSCHAFT – Stammzellforschung

Berlin - Stammzellen aus Nabelschnurblut gelten als kostbares Gut. Wissenschaftler erforschen, wie damit in Zukunft einmal Krankheiten behandelt werden könnten. Private Nabelschnurblutbanken werben in Zeitschriften und Onlineportalen, teils mit Prominenten: Für bis zu einige tausend Euro können Eltern die Zellen ihres Neugeborenen nach der Geburt einfrieren lassen. Es herrscht das Prinzip Hoffnung: Sollte das Kind einmal ernsthaft erkranken, könnte es dann vielleicht mit seinen eigenen Zellen geheilt werden. Experten sehen das kritisch. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, die Zellen an öffentliche Blutbanken zu spenden.
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WISSENSCHAFT – Psychische Erkrankungen

Berlin - Erschöpft, niedergeschlagen, antriebslos, vom Job entfremdet: Wer sich über Wochen und Monate so fühlt, sollte unbedingt einen psychologischen Experten zurate ziehen. Denn das können Anzeichen für einen Burnout sein, warnt die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). Und das Burnout-Syndrom wiederum kann Vorbote einer ernsthaften psychischen oder körperlichen Erkrankung sein. Das Syndrom gilt nicht als eigenständige Erkrankung, kann aber durchaus zu Krankschreibungen führen.
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WISSENSCHAFT – Osteoporose

Berlin - Strontiumranelat soll künftig auch zur Behandlung der Osteoporose bei Männern eingesetzt werden, die ein erhöhtes Frakturrisiko haben. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat sich für eine Erweiterung der Zulassung von Protelos und Osseor (beide Servier) ausgesprochen.
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WISSENSCHAFT – Zytostatika

Berlin - Weil beim Zytostatikum Carboplatin Versorgungsengpässe drohen, hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den Rückruf der Präparate fast aller Hersteller ausgesetzt. Bis zum 13. Juni können die Produkte angewendet werden – vorausgesetzt, die Infusionslösungen sind frei von sichtbaren Partikeln und werden vor der Verwendung mit Partikelfiltern von höchstens 5 µm filtriert. Carboplatinhaltige Lösungen, bei denen Partikel oder Kristalle mit bloßem Auge erkennbar sind, sind nicht verkehrsfähig.
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WISSENSCHAFT – Antiepileptika

Berlin - Antiepileptika mit dem Wirkstoff Topiramat können bei Schwangeren zu schweren Fehlbildungen des ungeborenen Kindes führen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat auf die teratogene Wirkung hingewiesen und ein Stufenplanverfahren eingeleitet. Künftig sollen die Produktinformationen der Präparate mit entsprechenden Warnhinweisen versehen werden.
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WISSENSCHAFT – Schmerztoleranz

Berlin - Sport könnte bei der Behandlung von chronischen Schmerzen eine Therapiealternative darstellen. Wissenschaftler der Universität Heidelberg haben die Schmerzempfindlichkeit von Sportlern und Nicht-Sportlern untersucht und dabei eine erhöhte Toleranzgrenze bei den Athleten festgestellt.
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WISSENSCHAFT – Reisemedizin

Berlin - Durch den Klimawandel und den weltweiten Reise- und Warenverkehr kommen tropische Viren immer öfter auch in Europa vor. Überträger sind häufig eingeschleppte Zecken oder Mücken. Bei Fieber ohne erklärbare Ursachen sollten Betroffene und ihre Ärzte daher auch an exotische Krankheitserreger denken und entsprechende Tests veranlassen, rät die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Auch andere unspezifische Beschwerden wie Kopfschmerz, Husten, Schnupfen und Schlappheit könnten auftreten.
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WISSENSCHAFT – Analgesie

Berlin - Patienten in Krankenhäusern klagen nach Angaben des Universitätsklinikums Jena nach fast jeder zweiten Operation über starke Schmerzen. „Überraschenderweise verursachen Routineeingriffe wie Blinddarmoperationen viel stärkere Schmerzen als etwa größere Magenoperationen“, sagte der Leiter der Schmerzambulanz, Dr. Winfried Meißner. Das Jenaer Klinikum sammelt in einer seit drei Jahren laufenden Studie Daten für ein europaweites Schmerzregister. Beteiligt sind Kliniken aus neun Ländern. Europaweit unterziehen sich laut Klinikum 40 Millionen Menschen jährlich chirurgischen Eingriffen.
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WISSENSCHAFT – Brustkrebs

Berlin - Gentests, die das Rückfallrisiko für Krebspatienten analysieren, sind in der deutschen Fachwelt umstritten. Sie sind teuer und lassen sich nicht bei allen Krebsarten anwenden. Bei Brustkrebs, der häufigsten Krebserkrankung bei Frauen, sind Spezialisten vom Nutzen der neuen Möglichkeiten allerdings überzeugt: „Wenn wir prognostische Tests wie Gentests konsequent einsetzten, könnte man in Deutschland bei Brustkrebs 5000 bis 10.000 Frauen im Jahr eine Chemotherapie ersparen“, sagt Professor Dr. Nadia Harbeck, Leiterin des Brustzentrums der Universität München.
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WISSENSCHAFT – Antiepileptika

Berlin - Zonegran (Zonisamid) kann bald auch als Monotherapie eingesetzt werden. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat sich für eine Zulassungserweiterung des Arzneimittels des Pharmakonzerns Eisai ausgesprochen. Demnach sollen künftig erwachsene Patienten mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundärer Generalisierung mit dem Antiepileptikum ohne Zusatzmedikamente behandelt werden können.
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WISSENSCHAFT – Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Berlin - Der tägliche Verzehr von dunkler Schokolade kann kardiale Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall reduzieren. Australische Forscher haben diese Ergebnisse einer Studie über die Effektivität von dunkler Schokolade als Prävention in dem „British Medical Journal“ veröffentlicht. Die Wissenschaftler hatten Daten von 2013 Patienten mit metabolischem Syndrom und einem hohen Risiko für Herzkrankheiten untersucht.
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WISSENSCHAFT – Krebserkrankungen

London - Wissenschaftler befürchten in den kommenden zwanzig Jahren einen dramatischen Anstieg der Krebserkrankungen in der ganzen Welt. Die Rate von Neuerkrankungen könnte bis 2030 weltweit um 75 Prozent wachsen, heißt es in einer Studie, die in der Online-Ausgabe der Zeitschrift „Lancet Oncology“ vom Freitag veröffentlich ist.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - GlaxoSmithKline (GSK) wird nicht mit den Krankenkassen über den Preis von Trobalt (Retigabin) verhandeln. Nachdem der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) dem Antiepileptikum keinen Zusatznutzen bescheinigt hatte, hat der Hersteller die Preisverhandlungen abgesagt. Zum 1. Juli wird Trobalt in Deutschland vom Markt genommen.
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WISSENSCHAFT – Preisverhandlungen

Berlin - Premiere bei den Preisverhandlungen für neue Arzneimittel: AstraZeneca hat sich mit den Krankenkassen über den Erstattungspreis von Brilique (Ticagrelor) geeinigt. Die Details müssen noch mit dem GKV-Spitzenverband geklärt werden. In wenigen Wochen soll der Preis in der Lauer-Taxe veröffentlicht werden, so ein Sprecher von AstraZeneca. Bis dahin haben die Parteien Stillschweigen über die Höhe des Preises vereinbart. Der Preis gilt rückwirkend zum Jahresbeginn.
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WISSENSCHAFT – Nikotinersatztherapie

Berlin - McNeil kann in Deutschland seinen Nicorette-Inhaler auch in der Dosierung von 15 Milligramm je Kapsel als OTC-Arzneimittel auf den Markt bringen. Am 1. Juni tritt eine entsprechende Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) in Kraft: Nicotin zur oralen und oral-inhalativen Anwendung kann demnach mit 15 statt 10 Milligramm pro Einzeldosis ohne Rezept abgegeben werden.
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WISSENSCHAFT – Verschreibungspflicht

Berlin - Ketoprofen zur topischen Anwendung darf ab 1. Juni nicht mehr ohne Rezept abgegeben werden. Nach einer entsprechenden Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hatte der zuständige Ausschuss am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den Rx-Switch im Juli 2011 befürwortet; jetzt wurde die Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) entsprechend geändert.
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