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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Lupus erythematodes

Berlin - Patienten mit systemischen Lupus erythematodes, die mit der Standardtherapie nicht ausreichend behandelt werden können, profitieren von Benlysta (Belimumab). Im Gegensatz zum Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sieht der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) einen Hinweis auf einen beträchtlichen Zusatznutzen.
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WISSENSCHAFT – Multiple Sklerose

Berlin - Um die Gehfähigkeit bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) zu verbessern, ist die medikamentöse Therapie mit Fampyra (Fampridin) nicht besser als die bislang durchgeführte Krankengymnastik: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) sieht keinen Zusatznutzen für Patienten, die mit dem Präparat von Biogen Idec behandelt werden und schließt sich somit der Bewertung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) an.
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WISSENSCHAFT – Krebsforschung

Berlin - Gleich drei Forscherteams haben bei Versuchsmäusen Hinweise auf Krebsstammzellen als Auslöser von Tumoren entdeckt. So sorgten derartige Zellen etwa für ein Wiederauftreten eines Hirntumors, nachdem dieser erfolgreich behandelt worden war. Die Wissenschaftler sehen in ihren Ergebnissen Belege dafür, dass Krebsstammzellen existieren könnten.
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WISSENSCHAFT – Antipsychotika

Berlin - Nehmen Schwangere im letzten Trimenon Antipsychotika ein, können bei ihren Neugeborenen Entzugserscheinungen auftreten. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hatte daher bereits im November 2011 ein Stufenplanverfahren eingeleitet. Ab Ende November müssen die Produktinformationen mit entsprechenden Hinweisen versehen werden.
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WISSENSCHAFT – Sepsis

Berlin - Patienten mit schwerer Sepsis profitieren eher von einer Volumentherapie mit der Ringer-Acetat-Lösung als von der Therapie mit dem Plasmaersatzmittel Hydroxyethylstärke (HES). Dänische Wissenschaftler hatten die Nebenwirkungen von Tetraspan (HES) vom Pharmaunternehmen B.Braun Melsungen mit der Ringer-Acetat-Lösung bei septischen Patienten verglichen. Bei der Behandlung mit HES gab es mehr Todesfälle und Nierenkomplikationen als bei der Behandlung mit der Elektrolytlösung. Die Ergebnisse der Studie wurden im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht.
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WISSENSCHAFT – Osteoporose

Berlin - Die europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt, intranasale Calcitonin-haltige Medikamente nur kurzfristig anzuwenden. Nach Auswertung der bislang verfügbaren Studien habe sich bei der Langzeitanwendung der Nasensprays ein erhöhtes Risiko für Krebs gezeigt. Ärzte sollen Calcitonin-haltige Sprays daher nicht mehr länger zur Behandlung von Osteoporose verschreiben, so die EMA. Bislang sind Calcitonin-haltige Nasensprays in dieser Indikation zur Langzeitbehandlung indiziert.
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WISSENSCHAFT – Antidepressiva

Berlin - Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) können zu einer Beeinträchtigung der Spermienqualität führen. Darauf weist das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hin. Betroffen sind die Wirkstoffe Citalopram/Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin und Sertralin. Die Hersteller sollen die Produktinformationen mit entsprechenden Hinweisen versehen.
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WISSENSCHAFT – Immunisierung

Berlin - Der Hersteller Sanofi Pasteur MSD wird seinen monovalenten Röteln-Impfstoff HDC Mérieux nicht länger produzieren. Grund sei der weltweit starke Rückgang der Nachfrage nach einwertigen Röteln-Impfstoffen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) empfehlen, bevorzugt kombinierte Masern-Mumps-Röteln-Impfstoffe einzusetzen. In Deutschland bietet Sanofi Pasteur auch kombinierte Impfstoffe wie M-M-RvaxPro an.
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WISSENSCHAFT – Immunisierung

Berlin - Im Impfkalender sollen künftig auch spezielle Empfehlungen zu Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen angegeben werden. Dies sehen die neuen Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut (RKI) vor. Bei Patienten, deren Impfstatus unvollständig oder unbekannt ist, sollen Ärzte dadurch Unterstützung erhalten.
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WISSENSCHAFT – Malaria

Berlin - Impfstoffe gegen Malaria könnten dazu führen, dass der Erreger der Infektionskrankheit ansteckender und damit gefährlicher für nicht geimpfte Menschen wird. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler aus Australien und den USA.
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WISSENSCHAFT – Influenza

Berlin - US-Forscher haben bei Robben einen neuen Grippe-Erreger gefunden, der auch für Menschen gefährlich werden könnte. Das Virus ähnelt einem Vogelgrippevirus, der seit zehn Jahren unter Wasservögeln in Nordamerika zirkuliert. Bei dem Erreger, der zum Stamm der Influenza-A-Viren H3N8 bei Vögeln gehört, fanden die Forscher Mutationen, die eine Übertragung auf Säugetiere ermöglichen.
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WISSENSCHAFT – Diagnostika

Berlin - Der umstrittene vorgeburtliche Bluttest auf das Down-Syndrom kommt später als geplant auf den Markt. Der Launch werde in den August verlegt, teilte der Konstanzer Hersteller LifeCodexx mit. „Wir warten das abschließende Gespräch mit dem Regierungspräsidium Freiburg Anfang kommende Woche für die formale Freigabe des PraenaTests durch das Präsidium ab.“ Der Test sollte ursprünglich im Juli auf den Markt kommen.
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WISSENSCHAFT – Nebenwirkungen

Berlin - Für die Protonenpumpenhemmer (PPI) sollen die Produktinformationen angepasst werden: Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche und schwere Hypomagnesiämien bei Anwendung der Präparate festgestellt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat daher neue Warnhinweisen formuliert.
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WISSENSCHAFT – Gehirnforschung

Berlin - Mit einem Blick ins Gehirn können Forscher vorhersagen, ob ein Pokerspieler seinen menschlichen Gegner bluffen wird. Das berichtet ein Team von der amerikanischen Duke-University in Durham. Wenn die Probanden gegen einen Computer antraten, gelang die Prognose allerdings nicht, schreibt die Gruppe im Fachjournal „Science“. Nur bei einem menschlichen Gegner zeigten sich verräterische Aktivitäten in einem bestimmten Gehirnareal, die die Vorhersage ermöglichten.
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WISSENSCHAFT – HIV-Medikamente

Berlin - Nach Meinung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat Rilpivirin sowohl als Monopräparat (Edurant) als auch in Kombination mit Emtricitabin und Tenofovir (Eviplera) einen geringen Zusatznutzen. Beide Präparate sind für Patienten zugelassen, die sich mit HIV-1 infiziert haben.
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WISSENSCHAFT – HIV-Diagnose

Berlin - In den USA können Menschen künftig schnell in den eigenen vier Wänden testen, ob sie HIV-positiv sind. Deutsche Experten kritisieren die hohe Fehlerrate der Analyse. Die Einführung des Selbsttests in Deutschland schließt Karl Lemmen, Referent für Qualitätssicherung bei der Deutschen Aids-Hilfe, daher derzeit aus: „Mit einer Anwendungssicherheit von nur 92 Prozent gegenüber 99 Prozent bei ärztlichen Tests sei die Entwicklung des Heimtests noch nicht weit genug fortgeschritten", sagt Lemmen
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WISSENSCHAFT – Urologika

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat Myrbetriq (Mirabegron) zugelassen. Das Präparat des Pharmakonzerns Astellas ist zur Behandlung der hyperaktiven Blase indiziert. Der Beta-3-Agonist entspannt die Blasenwandmuskulatur und erhöht so die Kapazität der Blase. In Japan ist Myrbetric bereits seit Juli 20111 zugelassen.
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WISSENSCHAFT – Chemotherapie

Berlin - Die Wirkung von Krebsmedikamenten kann abhängig sein von Substanzen, die den Tumor umgeben. Forscher der Universität Cambridge identifizierten beispielsweise Wachstumsfaktoren als Ursache für Zytostatika-Resistenzen. Sie empfehlen, beispielsweise bei bestimmten Formen von schwarzem Hautkrebs verschiedene Behandlungen zu kombinieren.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) bescheinigt dem Nulojix (Belatacept) einen Hinweis auf einen geringen Zusatznutzen. Das Immunsupressivum wird in Kombination mit Corticosteroiden und Mycophenolsäure zur Prophylaxe von Abstoßungsreaktionen nach Nierentransplantationen angewendet. Der Hersteller Bristol-Myers Squibb (BMS) hatte im Sommer 2011 für das Präparat die Zulassung erhalten.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den ersten HIV-Test für zu Hause zugelassen. Mit „OraQuick“ des Herstellers OraSure Technologies können sich Verbraucher selbst auf eine mögliche Infektion testen. Das circa 60 US-Dollar teure Kit misst auf Antikörper gegen HIV-1 und HIV-2.
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