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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Nierenzellkarzinom

Berlin - Erwachsene Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom, bei denen das Pfizer-Mittel Sutent (Sunitinib) nicht anschlägt, können künftig mit einem anderen Zytostatikum des US-Pharmakonzerns therapiert werden: Das bereits in den USA zugelassene Krebsmittel Inlyta (Axitinib) hat eine Zulassungsempfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA als Orphan drug erhalten. Der Proteinkinase-Inhibitor soll die Tumorprogression verhindern, wenn die Behandlung mit Sunitinib oder einem Zytokin ohne Erfolg war.
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WISSENSCHAFT – Schüßler-Salze

Berlin - In ihrer Rubrik „Werbung – Aufgepasst!“ kritisieren die Autoren der Fachzeitschrift „Gute Pillen, schlechte Pillen“ (GPSP) alle zwei Monate Werbemaßnahmen von Pharmafirmen. In der aktuellen Ausgabe geht es um das Kombinationspräparat Drüfusan des Kölner Herstellers Syxyl, einer Tochter des OTC-Herstellers Klosterfrau. Gleichzeitig prangert die Zeitschrift Schüßler-Salze allgemein an.
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WISSENSCHAFT – ADHS-Präparate

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA warnt vor Fälschungen des ADHS-Mittels Adderall (Teva). Anstelle des Wirkstoffs Dextroamphetamin à 30 Milligramm könnten die Tabletten die Wirkstoffe Tramadol und Acetaminophen enthalten. Die Behörde beruft sich auf eigene Tests, betroffen seien Bestellungen via Internet.
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WISSENSCHAFT – Erbkrankheiten

Berlin - Bestimmte Formen der Mukoviszidose können künftig erstmals kausal behandelt werden. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt nach einem beschleunigten Prüfverfahren die Zulassung des Orphan drugs Kalydeco (Ivacaftor). Das Präparat des Herstellers Vertex ist nur für Patienten ab sechs Jahren mit einer Mutation am Gen G551D geeignet; 4 bis 5 Prozent der Patienten weisen diesen Gendefekt auf.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Boehringer-Ingelheim und Lilly könnten ihr Antidiabetikum Jentadueto (Linagliptin/Metformin) in Kürze auf den Markt bringen – wenn sie wollten. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt die Zulassung für das Kombinationspräparat. Allerdings hatten die Hersteller erst im April das Monopräparat Trajenta in Deutschland vom Markt genommen. Nach Meinungsverschiedenheiten zur Vergleichstherapie hatten die Konzerne die Nutzenbewertung abgebrochen.
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WISSENSCHAFT – Ernährungsstudie

Berlin - Ein mäßiger Genuss von Kaffee senkt einer Studie der Universität Neapel zufolge das Schlaganfallrisiko. Wie die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) berichtet, erleiden gesunde Menschen, die zwischen ein und drei Tassen Kaffee pro Tag trinken, seltener einen Hirninfarkt als Menschen, die keinen Kaffee trinken.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Der britische Hersteller Lincoln Medical ruft mit einem Rote-Hand-Brief den Autoinjektor Anapen zurück. Betroffen sind die Produkte „Anapen 300 µg Adrenalin in 0,3 ml Injektionslösung, Fertigspritze“ und „Anapen Junior 150 µg Adrenalin in 0,3 ml Injektionslösung, Fertigspritze“. Dies ist dem Hersteller zufolge eine Vorsichtsmaßnahme.
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WISSENSCHAFT – Asthmatherapeutika

Berlin - Der spanische Pharmakonzern Almirall will noch in diesem Jahr einen neuen Bronchodilatator auf den Markt bringen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt die Zulassung für zwei Präparate mit dem Wirkstoff Aclidinium: Eklira Genuair wird Almirall selbst vertreiben, als Lizenznehmer nimmt Menarini Bretaris Genuair ins Sortiment. Genuair ist der zugehörige Multidosis-Trockenpulverinhalator.
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WISSENSCHAFT – Antiepileptika

Berlin - Das Antiepileptikum Fycompa (Perampanel) steht kurz vor der Zulassung. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt das Präparat des Pharmakonzerns Eisai zur adjuvanten Behandlung von fokalen Anfällen mit oder ohne generalisierte Anfälle bei Patienten ab zwölf Jahren. Stimmt die EU-Kommission zu, könnte das Produkt noch im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.
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WISSENSCHAFT – Multiple Sklerose

Berlin - Cannabis-Zubereitungen können Patienten mit Multipler Sklerose (MS) helfen, indem sie Schmerzen lindern und Spastiken unterdrücken. Die Krankheit selbst kann Cannabis aber nicht aufhalten. Zu diesem Ergebnis kommen britische Wissenschaftler: Der Hauptinhaltsstoff von Cannabis, Tetrahydrocannabinol (THC), kann einer Studie zufolge den Krankheitsverlauf nicht verlangsamen.
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WISSENSCHAFT – Neurologie

Berlin - Wenn das Augenlid zuckt, hat ein Blutgefäß am Gehirn einen Nerv „geärgert". So erklärt Professor Dr. Wolfgang Jost von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) das gelegentliche Flackern des Lidmuskels. Ärgern bedeute, dass ein Blutgefäß am Gehirn pulsiere, weil der Blutdruck zum Beispiel wegen Übermüdung, Stress oder Aufgeregtheit ansteige. Dabei berühre das Gefäß manchmal einen Nerv, der aus dem Gehirn komme. Da Nervenstränge direkt am Gehirn besonders empfindlich sind, genügt schon das kurze Anstupsen durch ein pulsierendes Blutgefäß, um sie zu reizen. In der Regel lasse der gereizte Nerv dann den Unterlidmuskel eines Auges zucken.
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WISSENSCHAFT – Immunsuppressiva

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur EMA spricht sich gegen die Substitution oraler Tacrolimus-Präparate aus. Da das Immunsuppressivum eine enge therapeutische Breite aufweist, besteht laut EMA die Gefahr, bei der Therapie schnell in toxische Bereiche zu gelangen. Daher sollten weder die Darreichungsform noch Hersteller gewechselt werden. Hält der Arzt eine Substitution für angemessen, könne zwischen Präparaten verschiedener Firmen gewechselt werden. Allerdings sollte der Patient dann sorgfältig überwacht werden.
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WISSENSCHAFT – Gerinnungshemmer

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur EMA fordert für Pradaxa (Dabigatran) klare Leitlinien für Ärzte und Patienten, um so das Risiko für Blutungen besser regeln zu können. Die EMA hatte alle verfügbaren Daten geprüft, um das Risiko für schwere oder tödliche Blutungen neu einzuschätzen. Das Risiko ist demnach weniger hoch, als es zunächst in den klinischen Zulassungsstudien geschätzt worden war.
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WISSENSCHAFT – Infektiologie

Berlin - Keuchhusten bei Erwachsenen ist gefährlich und kann sogar lebensbedrohlich sein. „Durch Keuchhusten kann es zu schlimmen und lebensgefährlichen Lungenentzündungen kommen, an denen man sterben kann“, sagte Dr. Michael Barczok, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Pneumologen.
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WISSENSCHAFT – Lungenerkrankungen

Berlin - Verzichten asthmakranke Frauen während der Schwangerschaft auf ihre üblichen Medikamente, kann das fatale Folgen für das Kind haben. Sie sollten die Arzneimittel daher konsequent und unter ärztlicher Aufsicht weiter einnehmen, empfiehlt Professor Dr. Harald Morr von der Deutschen Lungenstiftung. Lässt die werdende Mutter ihre Medikamente weg, kann der Sauerstoffgehalt in ihrem Blut deutlich absinken. Das könne sich auch auf das ungeborene Kind auswirken und zu einer Fehlgeburt oder zu Missbildungen führen.
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WISSENSCHAFT – Gerinnungshemmer

Berlin - Schwerer Rückschlag für Bayer: Xarelto (Rivaroxaban) darf in den USA womöglich nicht zur Prophylaxe von Herzinfarkten und Schlaganfällen eingesetzt werden. Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat gegen eine Zulassungserweiterung gestimmt. Der Pharmakonzern Bayer hatte beantragt, dass das Präparat zur sekundären Prävention nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) angewendet werden kann.
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WISSENSCHAFT – Kontrazeptiva

Berlin - Das Thrombose-Risiko ist bei Frauen, die mit oralen Kontrazeptiva verhüten, geringer als bei Frauen, die mit dem Vaginalring oder Pflastern verhüten. Dies ergab eine dänische Studie, an der mehr als 1,6 Millionen Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren teilnahmen.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Adenuric (Febuxostat) kann zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen führen: Die Fallberichte reichen vom akuten anaphylaktischen Schocks bis hin zum Stevens-Johnson-Syndrom. Berlin-Chemie warnt daher in einem Rote-Hand-Brief vor möglichenen Risiken.
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WISSENSCHAFT – Aknetherapeutika

Berlin - Das Aknetherapeutikum Isotretinoin kann offenbar chronisch-entzündliche Darmerkrankungen auslösen. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärtzeschaft (AkdÄ) macht auf die mögliche Nebenwirkung aufmerksam. Zwar sei die Studienlage nicht eindeutig, aber es gebe Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Colitis ulcerosa durch die Einnahme des Derivats von Vitamin A.
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WISSENSCHAFT – Phytopharmaka

Berlin - Rizinusöl wirkt nicht über eine lokale Reizung der Darmschleimhaut, sondern über den Prostaglandin-Rezeptor EP3. Wissenschaflter der Max-Planck-Gesellschaft haben an Mausversuchen den Wirkmechanismus des traditionell als Laxans und als Wehenmittel angewendeten Pflanzenöls belegt.
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