POLITIK – DIOXIN-SKANDAL
Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) haben sich in den Streit um den Dioxin-Skandal eingemischt. Nachdem Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) von Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) personelle Konsequenzen gefordert hatte, hat sich Rösler einem Bericht der „Bild"-Zeitung zufolge auf die Seite seines ehemaligen Koalitionspartners gestellt.
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POLITIK – TRANSPLANTATIONSMEDIZIN
Berlin - Der Gesundheitsexperte Dr. Harald Terpe (Bündnis 90/Die Grünen) fordert mehr Informationen zur Organspende: „Wenn man sich für eine Organspende entscheidet, dann muss man sich informiert entscheiden", sagte der Bundestagsabgeordnete, der selbst Arzt ist.
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POLITIK – DIOXIN-SKANDAL
Berlin - Die Grünen haben zum Krisenmanagement der Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) im Dioxin-Skandal eine Aktuelle Stunde im Bundestag beantragt. „Das Krisenmanagement der zuständigen Ministerin besteht aus Durchlavieren, Verschieben und Ankündigen", sagte Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen.
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POLITIK – PFLEGEVERSICHERUNG
Berlin - Baden-Württembergs AOK-Chef Rolf Hoberg hat Pläne der Bundesregierung kritisiert, eine kapitalgedeckte Pflegeversicherung einzuführen. „Schon jetzt bezahlen die Versicherten die Beitragssätze zur Pflegeversicherung allein, ihnen kann man mit einer kapitalgedeckten Zusatzprämie nicht noch mehr aufbürden", sagte Hoberg.
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POLITIK – FDP
Berlin - FDP-Vorstandsmitglied Wolfgang Kubicki hat Parteichef Guido Westerwelle erneut Versäumnisse und einen Mangel an Selbstkritik vorgeworfen. Gleichzeitig forderte er Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler sowie Gesundheitsstaatssekretär Daniel Bahr dazu auf, mehr Verantwortung bei den Liberalen zu übernehmen.
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POLITIK – ÄRZTEHONORAR
Berlin - Die Union will Vergütung der medizinischen Versorgung in Arztpraxen und Krankenhäusern grundsätzlich neu regeln. Laut einem Konzept der Gesundheitspolitiker von CDU/CSU-Fraktion sollen Ärzte in Gebieten mit vielen Medizinern Abschläge in Kauf nehmen. Mediziner in Mangelregionen sollen mehr Geld verdienen können.
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POLITIK – ÄRZTEMANGEL
Berlin - Die Gesundheitspolitiker der Unionsfraktion wollen die ärztliche Versorgung grundlegend reformieren, um den drohenden Ärztemangel auf dem Land aufzufangen. Nach einem Positionspapier, das heute beraten wird, sollen Patienten sich auch ambulant in Krankenhäusern behandeln lassen können. In ländlichen Arztpraxen sollen tageweise abwechselnd Haus- und bestimmte Fachärzte Sprechstunden halten; die Patienten sollen auf diese Weise höchstens drei Wochen auf einen Termin warten müssen. Vier-Bett-Zimmer in Krankenhäusern soll es auch für gesetzlich Versicherte nicht mehr geben.
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POLITIK – HESSEN
Berlin - Dr. Peter Homann bleibt Vorsitzender des Hessischen Apothekerverbandes (HAV). Der 62-Jährige wurde heute einstimmig wiedergewählt und tritt nun seine vierte Amtsperiode an. Homann ist seit Januar 2000 auch Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes der ABDA sowie Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes.
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POLITIK – BERUFSQUALIFIKATION
Berlin - Nachdem Deutschland auf Drängen der EU-Kommission erst vor einem halben Jahr Korrekturen an der Bundes-Apothekerordnung vorgenommen hat, droht aus Brüssel weiterer Änderungsbedarf. Mit der Novellierung der Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen soll die Umsiedlung von Berufstätigen innerhalb Europas weiter erleichtert werden. In diesem Zusammenhang steht auch eine Regelung des deutschen Apothekengesetzes (ApoG) zur Diskussion.
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POLITIK – KARTELLRECHT
Berlin - Der Wettbewerb in der Pharmabranche steht weiter unter Beobachtung der EU-Kommission. Die Brüsseler Behörde forderte eigenen Angaben zufolge mehrere Pharmaunternehmen auf, Auskunft über die Beilegungen von Patentstreitigkeiten zu geben. Konkret geht es um Vereinbarungen, die im vergangenen Jahr zwischen Original- und Generikaherstellern geschlossen wurden.
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POLITIK – MEHRKOSTENREGELUNG
Berlin - In Mecklenburg-Vorpommern sorgt die neue Mehrkostenregelung für Missstimmung zwischen Apothekern und Ärzten. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) hatte der Öffentlichkeit mitgeteilt, Patienten könnten „durch eine geringe Zuzahlung" das von ihnen bevorzugte Arzneimittel wählen. Bei der Apothekerkammer (AKMV) ärgert man sich über die Fehlinformation.
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POLITIK – NRW
Düsseldorf - Der Vorsitzende des Apothekerverbands Westfalen-Lippe, Dr. Klaus Michels, kämpft für mehr wirtschaftliche Freiheiten für den Berufsstand - innerhalb der ABDA und außerhalb: Bei einem Treffen mit der neuen NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) erläuterten Michels und Geschäftsführer Dr. Sebastian Schwintek am Mittwoch in Düsseldorf, warum aus Sicht der Apotheker zu viel Abhängigkeit von der Politik schädlich ist.
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POLITIK – NRW-CDU
Berlin - Raucher und Übergewichtige sollen künftig einen höheren Beitrag zur Krankenkasse zahlen müssen. Das fordert nach einem Bericht der „Bild"-Zeitung der NRW-Landesvorsitzende der Senioren CDU, Leonhard Kuckhart. Damit greift der Politiker einen Vorschlag seines Parteifreunds Marco Wanderwitz auf.
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE
Berlin - Die Unklarheiten bei der Mehrkostenregelung und damit verbunden bei den Rabattverträgen sorgt für reichlich Zündstoff. Nachdem sich in den vergangenen Tagen bereits vdek und AOK einen öffentlichen Schlagabtausch mit dem Deutschen Apothekerverband geliefert hatten, meldet sich jetzt Guido Frings, Vorstand der BKK Essanelle, zu Wort: Sowohl der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller (CSU), als auch ABDA-Sprecher Thomas Bellartz lägen falsch mit ihren Einschätzungen zur Lage.
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POLITIK – APOTHEKERVERBÄNDE
Berlin - Mit dem Jahreswechsel hat ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf sein Amt als Präsident des Zusammenschlusses der Apotheker in der Europäischen Union (Groupement Pharmaceutique de l'Union Européenne, PGEU) angetreten. Wolf will sich in der einjährigen Amtszeit gegen eine Nivellierung in der Arzneimittelversorgung einsetzen: „In einem Europa der Vielfalt darf das Ziel nicht der kleinste gemeinsame Nenner sein. Im Gegenteil: Höchste Qualitätsmaßstäbe müssen eine Vorbildfunktion haben."
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POLITIK – GESUNDHEITSPOLITIK
Berlin - Der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, fordert die Bundesregierung auf, beim Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) nachzubessern. Durch das AMNOG sei in den Apotheken in 2011 und 2012 mit Einkommensverlusten von mehr als 10 Prozent zu rechnen, sagte Preis gestern auf dem Neujahrsempfang des Apothekerverbands Köln.
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POLITIK – PACKUNGSGRÖSSENVERORDNUNG
Berlin - Die jüngsten Empfehlungen von AOK-Rabattchef Dr. Christopher Hermann bezüglich der Umsetzung der Rabattverträge außerhalb der N-Spannen ruft die Pharmaindustrie auf den Plan: „Gesetze gelten auch für die AOK", kommentierte der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) die Ausführungen Hermanns. Mit seiner Aufforderung an die Apotheker, die gesetzliche Grundlage der neuen Packungsgrößenverordnung unter den Tisch fallen zu lassen und die Rabattverträge zu bedienen, lasse Hermann ein seltsames Rechtsverständnis erkennen.
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POLITIK – MEHRKOSTENREGELUNG
Berlin - Noch immer ist nicht geklärt, wie die Kassen bei der Mehrkostenregelung den Hersteller- und Apothekenabschlag erhalten. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) drängt deshalb zur Eile und hat GKV-Spitzenverband und Deutschen Apothekerverband (DAV) aufgefordert, die Umsetzung der neuen Regelung zeitnah im Rahmenvertrag zu regeln. „Die Klärung der Einzelheiten sollte so schnell wie möglich erfolgen", sagte eine BMG-Sprecherin gegenüber APOTHEKE ADHOC.
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POLITIK – NIEDERSACHSEN
Berlin - Die niedersächsische Gesundheitsministerin, Aygül Özkan (CDU), hat heute Apotheker Ahmad Hakroush in seiner Nazareth-Apotheke in Hannover besucht. Özkan will sich so ein besseres Bild von der Integration in der niedersächsischen Landeshauptstadt machen. Neben der Apotheke stattet die Ministerin auch weiteren Unternehmen und Institutionen einen Besuch ab.
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POLITIK – PACKUNGSGRÖSSENVERORDNUNG
Berlin - Durch die Einführung der neuen Spannbreiten für Normgrößen sind eine Reihe von Rabattarzneimitteln in der Apothekensoftware nicht mehr mit einem N-Kennzeichen versehen. Die AOK erwartet dennoch, dass ihre Verträge umgesetzt werden: „Wir empfehlen den Apotheken, auf jeden Fall die Rabattverträge zu bedienen, egal ob die Präparate mit einem N-Kennzeichen in der Software hinterlegt sind oder nicht. Damit sind sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite", sagte AOK-Rabattchef Dr. Christopher Hermann gegenüber APOTHEKE ADHOC.
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