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PFLEGEVERSICHERUNG
Berlin - Baden-Württembergs
AOK-Chef Rolf Hoberg hat Pläne der Bundesregierung kritisiert, eine
kapitalgedeckte Pflegeversicherung einzuführen. „Schon jetzt bezahlen
die Versicherten die Beitragssätze zur Pflegeversicherung allein, ihnen
kann man mit einer kapitalgedeckten Zusatzprämie nicht noch mehr
aufbürden", sagte Hoberg.
Er erinnerte daran, dass der Arbeitgeberbeitrag seit der Einführung der
Pflegeversicherung 1995 durch den Wegfall des Buß- und Bettages, also
durch die Arbeit der Beschäftigten an diesem früheren Feiertag,
finanziert wird. Er betonte: „Ich halte die paritätische Finanzierung
von Arbeitnehmern und -gebern für eine gute Konstruktion."
Die von der Bundesregierung immer wieder geforderte Entkoppelung von
Arbeits- und Gesundheitskosten ist für Hoberg kein überzeugendes
Argument: „Die Lohnkosten schlagen bei den Produktionskosten nicht mehr
so stark zu Buche, dass eine Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge zu
Wettbewerbsverzerrungen für die deutsche Wirtschaft führen würde."
Wechselkursschwankungen hätten in den vergangenen Jahren die
Produktionskosten des verarbeitenden Gewerbes viel stärker beeinflusst
als die geringfügigen Veränderungen der Lohnnebenkosten.
Der Beitragssatz zur Pflegeversicherung beträgt derzeit 1,95 Prozent.
Nach Schätzungen des Bundesgesundheitsministeriums müsste im Jahr 2020
ein Satz von 2,3 Prozent erhoben werden, um die Ausgaben der
Pflegeversicherung decken zu können. Für das Jahr 2014 wird erwartet,
dass die Reserven der Pflegeversicherung erschöpft sind. Nach Hobergs
Ansicht könnten aber die Überschüsse wegen der guten
Wirtschaftsentwicklung erst später aufgebraucht werden.
dpa, Montag, 17. Januar 2011, 13:55 Uhr
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