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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

Apothekenpraxis | Fristende zum Jahreswechsel |

Ab dem 1. Januar 2023 dürfen BtM- und T-Rezepte im Entlassmanagement keine Pseudoarztnummern mehr tragen. Die Übergangsfrist zur Nutzung der Pseudoarztnummern bei solchen Rezepten für Ärzte in Reha-Einrichtungen und im Entlassmanagement endet zum Jahreswechsel.
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Apothekenpraxis | AZ-Tipp |

„Umso mehr ein Arbeitnehmer leistet, umso mehr Vergütung sollte er bekommen.“ Dieser Ansatz hört sich erst mal fair an. Außerdem sollte eine leistungsorientierte Bezahlung zu einer höheren Motivation und stärkeren Identifizierung mit den Unternehmenszielen führen. So die Hoffnung vieler Chefs. Die Realität sieht jedoch vollkommen anders aus.
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Apothekenpraxis | NNF-Auszahlungsbescheide im dritten Quartal 2022 |

Seit Juni dieses Jahres können Apotheken pharmazeutische Dienstleistungen erbringen und abrechnen. Nun hat der für die Abwicklung der Vergütung zuständige Nacht- und Notdienstfonds die Auszahlungsbescheide für das dritte Quartal 2022 erlassen: 2.443 Apotheken erhalten knapp 600.000 Euro.
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Apothekenpraxis | DAZ Fresh-Up |

Manche Rezepte können stutzig machen. Handelt es sich möglicherweise um eine Fälschung? Wie Sie in der Apotheke eine Rezeptfälschungen erkennen und wie Sie mit ihr umgehen sollten, erfahren Sie in diesen FAQ.
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Apothekenpraxis | Für Apotheker und PTA |

Derzeit kommt alles zusammen: Grippaler Infekt trifft auf Influenza und COVID-19. Und mit COVID-19 und der Influenza gibt es neben einer banalen Erkältung zwei weitere Atemwegsinfekte, die weitaus problematischer sind und von einem grippalen Infekt unterschieden werden wollen. Allein anhand der Symptome ist dies in der Regel gar nicht möglich, denn die wenigsten Infekte haben die absolut typischen Verläufe.
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Apothekenpraxis | Feste Oralia statt Saft |

Tabletten statt Saft oder Zäpfchen – das empfiehlt aufgrund der anhaltenden Engpässe bei kindgerechten Darreichungsformen nicht nur das BfArM. Auch die Aufsichtsbehörden in England und Frankreich schlagen es beispielsweise für Amoxicillin vor. Ob das beim jeweiligen Kind klappt oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Immerhin gibt es ein paar Tricks (ohne Gelinggarantie), die man ausprobieren kann, um den kleinen Patient:innen die Einnahme irgendwie schmackhaft zu machen.
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Apothekenpraxis | Amoxicillin und Co. für Kinder |

Ende November hat der Arzneimittelhersteller Infectopharm auf eine gefährdete Antibiotika-Versorgung für Kinder aufmerksam gemacht. International scheint besonders Amoxicillin knapp zu sein. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hatte im Oktober jedoch bei der Liefersituation von Amoxicillin kein strukturelles Problem erkennen können. Hat sich seine Einschätzung mittlerweile verändert? Die DAZ hat nachgefragt.
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Apothekenpraxis | Wegen anhaltender Lieferengpässe |

Fiebersäfte werden in der Apotheke momentan dringend benötigt. Doch Suspensionen zum Einnehmen mit Paracetamol sind erneut von Lieferdefekten betroffen. Bei kleinen Kindern und Patienten mit Schluckstörungen kann es daher Probleme mit der Versorgung geben. Daher ist die Herstellung durch Apotheken gefragt.
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Apothekenpraxis | Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln (Teil 2) |

Engpässe bei Kinderarzneimitteln sind aktuell in den Apotheken das Thema. Nach Fiebersäften werden nun auch Antibiotika knapp. Das frustet nicht nur das Apothekenpersonal, sondern auch die Industrie. Was sind die Ursachen der Misere und wie könnte man sie lösen?
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Apothekenpraxis | Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln (Teil 1) |

Schon lange gibt es Lieferengpässe bei Fiebersäften für Kinder. Nun werden auch Kinder-Antibiotika knapp. Was bedeutet das für die Apotheken – und für die Industrie? Ein Apotheker und ein Pharmaunternehmer berichten über ihren Umgang mit den Engpässen und machen Lösungsvorschläge.
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Apothekenpraxis | Gehaltstabellen |

In Sachsen gelten ab dem kommenden Jahr ein Rahmentarifvertrag und ein Gehaltstarifvertrag. Sie lehnen sich teilweise an die bereits bestehenden Verträge auf Bundesebene bzw. in Nordrhein an, enthalten aber auch innovative Elemente. Wie viel das Personal in sächsischen Apotheken, sofern sie tarifgebunden sind, künftig verdient, haben wir im Folgenden zusammengestellt.
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Apothekenpraxis | Neues für Allergiker, Raucher und bei Durchfall |

Im neuen Jahr wird der Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht über die Entlassung aus der Rezeptpflicht von vier Wirkstoff(kombinationen) beraten. Drei davon – Bilastin oral, Olopatadin am Auge und Azelastin/Fluticasonpropionat als Nasenspray – könnten künftig die Produktpalette in der Selbstmedikation von Allergikern erweitern. Spannend ist aber auch der Wirkstoff Cytisin, der künftig zur Raucherentwöhnung rezeptfrei zur Verfügung stehen könnte.
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Apothekenpraxis | Adexa und Sächsischer Apothekerverband |

Mit dem neuen Tarifvertrag für Sachsen werden ab dem 1. Januar 2023 in ganz Deutschland Tarifverträge für Apotheken gelten. Auch inhaltlich bietet der Vertrag einige beachtenswerte Neuerungen. Dazu gehören ein detailliert geregeltes Jahresarbeitszeitkonto, eine Sonderregel für Rufbereitschaften und ein freiwilliges Zusatzmodul für die Honorierung von Fort- und Weiterbildungen.
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Apothekenpraxis | Unsicherheiten bei der Vitamin-D-Bestimmung |

Wie viel Vitamin D benötigt der menschliche Körper? Wann genügt die körpereigene Vitamin-D3-Bildung, und wann ist eine Supplementation angebracht? Aufschluss darüber gibt ein Bluttest beim Arzt. Doch kann man seinen Vitamin-D-Spiegel auch zu Hause bestimmen, oder Vitamin D sogar ohne Spiegelbestimmung einnehmen?
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Apothekenpraxis | Abschluss unterzeichnet |

Sachsen war bislang der einzige Kammerbezirk ohne Tarifvertrag. Damit ist nun Schluss. Laut einer Mitteilung der Adexa haben die beiden Parteien am heutigen Montag einen Rahmentarifvertrag und einen Gehaltstarifvertrag für die öffentlichen Apotheken unterzeichnet. Beide Verträge treten am 1. Januar 2023 in Kraft und unterscheiden sich in einigen Punkten von den bereits bestehenden Apothekenverträgen. So ist beispielsweise die sogenannte 13-Prozent-Regelung aus dem Bundesrahmentarifvertrag nicht enthalten.
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Apothekenpraxis | Deutlich erhöhte Nachfrage |

Die aktuellen Arzneimittellieferengpässe sind zahlreich, besonders präsent im Apothekenalltag ist aber der Mangel an Fiebersäften für Kinder mit Ibuprofen oder Paracetamol. Das neueste Ergebnisprotokoll des BfArM-Beirats zu Lieferengpässen bestätigt nun, dass eine kontinuierliche und bedarfsgerechte Versorgung derzeit nicht möglich ist. Apotheken sollen deshalb maximal nur noch einen Wochenbedarf an Ibuprofen und Paracetamol an Lager legen. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass auch Kinder (ab vier Jahren) schon geteilte Tabletten schlucken können.
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Apothekenpraxis | G-BA eröffnet Stellungnahmeverfahren |

Nachdem der Gesetzgeber den Biologika-Austausch in der Apotheke um ein Jahr verschoben und die zunächst betroffenen Präparate konkretisiert hatte, hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein neues Stellungnahmeverfahren zu seinen Hinweisen zur Austauschbarkeit eröffnet. Die AG Pro Biosimilars fordert indessen erneut, ganz von der beabsichtigten Substitution abzusehen.
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Apothekenpraxis | G-BA eröffnet Stellungnahmeverfahren |

Nachdem der Gesetzgeber den Biologika-Austausch in der Apotheke um ein Jahr verschoben und die zunächst betroffenen Präparate konkretisiert hatte, hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein neues Stellungnahmeverfahren zu seinen Hinweisen zur Austauschbarkeit eröffnet. Die AG Pro Biosimilars fordert indessen erneut, ganz von der beabsichtigten Substitution abzusehen.
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Apothekenpraxis | DAZ Fresh-Up |

Jeden Tag wird in deutschen Apotheken eine Vielzahl von Importarzneimitteln abgegeben. Üblicherweise handelt es sich dabei um Parallelimporte oder Reimporte, die über den Großhandel bezogen werden. Es kann jedoch vorkommen, dass auf dem deutschen Markt keine entsprechenden Arzneimittel verfügbar sind. In solchen Fällen kann es erlaubt sein, Arzneimittel einzeln aus anderen Ländern einzuführen. Welche Regeln zu befolgen sind, erläutert dieses FAQ.
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Apothekenpraxis | Keine Bestellung zwischen Weihnachten und Silvester |

Ärztinnen und Ärzte, die in der ersten Woche des Jahres 2023 gegen COVID-19 impfen möchten, müssen ihre Impfstoffbestellung bereits bis zum 20. Dezember 2022 in ihrer Lieferapotheke einreichen. Darauf weist die KBV hin. Zudem verzögert sich die Auslieferung von Vidprevtyn beta bis Mitte Januar. Für Valneva hat die EU-Kommission derweil eine Verlängerung der Haltbarkeit genehmigt.
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