
FINANZEN | Medienspiegel & Presse |
Fallende Aktienkurse verunsichern nicht nur Privatanleger, sondern auch viele Apothekeninhaber. Wenn Rücklagen an Wert verlieren und Investitionsentscheidungen ins Wanken geraten, wächst der Druck auf unternehmerische Stabilität. Gerade in Zeiten politischer Unsicherheit und steigender Betriebskosten zeigt sich, wie eng betriebliche und private Finanzen miteinander verflochten sind – und welche Risiken entstehen, wenn Marktverluste auf ohnehin angespannte Strukturen treffen.
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FINANZEN | Medienspiegel & Presse |
Die EZB senkt erneut die Zinsen – doch die Ursachen liegen weit über Europas Grenzen hinaus. Die Spätfolgen von Donald Trumps Zoll- und Wirtschaftspolitik treffen die Eurozone hart: Exportmärkte brechen ein, Inflation bleibt niedrig, der Handlungsdruck wächst. Während Unternehmen auf billigere Kredite hoffen, zahlen Sparer den Preis für geopolitische Risiken und eine verunsicherte Geldpolitik. Eine Entwicklung, die Europa wirtschaftlich verwundbarer macht – und ein Ende ist nicht in Sicht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Cyberattacken, Regressrisiken und wirtschaftliche Unsicherheit: Apotheken stehen an einem kritischen Punkt, an dem traditionelle Schutzmechanismen nicht mehr ausreichen. Die Realität im Apothekenalltag verlangt nach einem Risikomanagement, das komplexe Bedrohungen ernst nimmt – von IT-Ausfällen bis zu Haftungsfragen. Gefordert ist ein Umdenken bei der Absicherung: weg von pauschalen Policen, hin zu branchenspezifischer Prävention und strategischer Resilienz. Wer nicht nachjustiert, setzt seinen Betrieb aufs Spiel.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken stehen unter wachsendem Druck: Personalmangel, steigende Anforderungen und ein zunehmend raues wirtschaftliches Umfeld fordern Leitung und Team gleichermaßen. Coaching wird in diesem Kontext häufig als hilfreiches Instrument gesehen – zur Konfliktlösung, zur Teamentwicklung oder zur Unterstützung der Führung. Doch der Coaching-Markt ist unreguliert, die Grenzen zwischen professioneller Begleitung und unqualifizierter Einflussnahme oft unsichtbar. Ohne klare Standards und sorgfältige Auswahl drohen Fehlentscheidungen, Vertrauensverlust und zusätzliche Belastung. Coaching kann wirksam sein – aber nur dann, wenn es verantwortungsvoll eingebettet, kritisch reflektiert und nicht als Ersatz für strukturelle Lösungen missverstanden wird.
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SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |
Donald Trump ist zurück im Weißen Haus – und mit ihm ein Regierungsstil, der fundamentale Prinzipien der amerikanischen Verfassung offen infrage stellt. Mit dem erklärten Ziel, die Kontrolle über Justiz, Verwaltung und Medien zu zentralisieren, beginnt eine zweite Amtszeit, die weit über parteipolitische Auseinandersetzungen hinausgeht. In den USA spitzt sich die Frage zu, ob das demokratische System stark genug ist, den Angriffen auf seine eigene Struktur standzuhalten. Was als politische Rückkehr gefeiert wird, könnte sich als Wendepunkt für die amerikanische Demokratie erweisen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Ein Wasserschaden legt den Betrieb lahm, ein Cyberangriff verschlüsselt das gesamte System, eine Retaxation frisst die Monatsbilanz auf – Apotheken sind einer Vielzahl spezifischer Risiken ausgesetzt. Dennoch verlassen sich viele Betreiber auf unzureichende Standardversicherungen. Die Folgen können verheerend sein. Wer seine Apotheke wirtschaftlich absichern will, muss sich den realen Gefahren stellen – und die richtigen Prioritäten beim Versicherungsschutz setzen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Viele Apotheken in ländlichen Regionen stehen wirtschaftlich am Abgrund – geringe Einwohnerzahlen, schwache Infrastruktur und sinkende Umsätze gefährden die flächendeckende Versorgung. Nun sollen 75 Millionen Euro Abhilfe schaffen. Doch wie wirksam kann eine Förderung sein, wenn weder klare Zielgebiete definiert noch nachvollziehbare Vergabekriterien festgelegt sind? Statt langfristiger Lösungen droht eine punktuelle Kompensation, die strukturelle Probleme nicht behebt. Entscheidend wird sein, ob die Politik bereit ist, über bloße Geldverteilung hinauszudenken und eine echte Strategie für den Erhalt wohnortnaher Versorgung zu entwickeln.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Stillstand statt Aufbruch: Während die Politik auf sich warten lässt, kämpfen Apotheken mit absurden Retax-Fällen, offenen Digitalisierungsfragen und wachsendem Druck im Berufsalltag. Ein Gerichtsurteil zur Berufsunfähigkeit wirft neue Fragen zur Arbeitsfähigkeit von Apothekenleitern auf, die elektronische Patientenakte startet mit Sicherheitslücken, und wer künftig das Gesundheitsministerium führt, bleibt offen. Coaching etabliert sich als strategisches Mittel gegen Überlastung – doch Standards fehlen. Versicherungsrisiken nehmen zu, während die Digitalisierung voranschreitet. Die Approbationsordnung bleibt veraltet, ländliche Regionen setzen auf neue Versorgungsmodelle wie in Heringen, und die steigenden Sozialabgaben bedrohen wirtschaftlich die Basis. Und selbst das perfekte Frühstücksei verlangt heute mehr Geduld – ganz wie die Apothekenbranche, die auf echte Reformen wartet.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Während Millionen Menschen zu Ostern bunte Eier suchen, stecken Deutschlands Apotheken in einer existenziellen Krise: Rekordverbräuche treffen auf Reformstau, Digitalisierung auf Überforderung, und rechtliche wie wirtschaftliche Risiken wachsen. Vom Urteil zur Berufsunfähigkeit bis zur steuerlichen Abfuhr für Homeoffice-Umzüge – die Belastungen für Apothekenteams nehmen zu, während politischer Rückhalt fehlt. Selbst banale Probleme wie blockierte Parkplätze werden zur Frage der Systemrelevanz. Und während das Ministerkarussell in Berlin rotiert, bleibt unklar, ob neue Köpfe auch neue Lösungen bringen. Ein realistischer Blick auf eine Branche zwischen Symbolik, Strukturbruch und stiller Überforderung.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Ostern 2025 hinterlässt in der deutschen Apothekenlandschaft ein Gefühl des Stillstands. Politische Impulse fehlen, konkrete Reformen bleiben aus – stattdessen dominieren Unsicherheit, bürokratischer Druck und offene Fragen zur digitalen Transformation. Die elektronische Patientenakte soll bald verpflichtend eingeführt werden, doch viele Details zu Sicherheit, Akzeptanz und Anwendung sind noch ungeklärt. Auch die Besetzung des Gesundheitsministeriums nach den Koalitionsverhandlungen sorgt für Unruhe: Wer wird künftig die Weichen für die Versorgung stellen? Derweil sorgen absurde Vorgänge wie eine Retaxation über 3,21 Euro, deren Bearbeitung höhere Kosten verursacht als der abgezogene Betrag selbst, für Frustration im Alltag. Coaching etabliert sich als strategisches Mittel gegen Überlastung und für bessere Teamprozesse, doch Qualität und Zielsetzung bleiben oft diffus. Währenddessen wird das Risiko der digitalen Vernetzung vielerorts unterschätzt – fehlender Versicherungsschutz und steigende Anforderungen an Datenschutz erhöhen die Anfälligkeit. Die längst überfällige Reform der Approbationsordnung kommt nicht voran, obwohl das Berufsbild sich mit neuen Aufgaben wie Impfungen und pharmazeutischen Dienstleistungen bereits gewandelt hat. Hoffnung macht ein Gesundheitsprojekt im thüringischen Heringen, wo eine neue Apotheke als Teil eines integrierten Versorgungskonzepts eröffnet wurde. Gleichzeitig steigt die Belastung durch Sozialabgaben weiter an, Ökonomen warnen vor einem gefährlichen Trend. Der Apothekenalltag bleibt damit geprägt von Unsicherheit, strukturellem Stillstand und wachsender ökonomischer Anspannung – von einem politischen Aufbruch keine Spur.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Der Konsum von Hühnereiern erreicht 2024 in Deutschland ein Rekordniveau, während zugleich gesellschaftliche und politische Spannungen zunehmen. Inmitten österlicher Symbolik wächst die Belastung im Gesundheitswesen – besonders in den Apotheken, wo zwischen digitalen Zumutungen wie der ePA und analogen Ärgernissen wie blockierten Stellplätzen kaum noch Raum für Erleichterung bleibt. Die Branche steht unter Druck: Fachkräftemangel, unterfinanzierte Strukturen und eine Welle drohender Schließungen zeichnen ein düsteres Bild, das durch politische Unentschlossenheit weiter verschärft wird. Während Bundesministerien neu verteilt werden und Namen wie Karl-Josef Laumann als mögliche Nachfolger für das ungeliebte Gesundheitsressort kursieren, sind Apothekenteams längst an ihre Grenzen gestoßen – sowohl steuerlich, wie das BFH-Urteil zu Umzugskosten zeigt, als auch juristisch, etwa bei der Frage, ob Berufsunfähigkeit auch bei technischer Kompensierbarkeit vorliegt. Die Herausforderungen reichen tief: von der Abgrenzung privater Lebensführung über das Management digitaler Risiken bis hin zur Verteidigung betrieblicher Handlungsfähigkeit angesichts zunehmender Regelungsdichte. Dass Apotheken dennoch blockierte Stellplätze freiräumen lassen dürfen, wirkt da fast wie ein symbolischer Restbestand an Durchsetzungsfähigkeit. Doch Osterzeit hin oder her – Entspannung bleibt aus. Stattdessen wird die Versorgungssicherheit zur offenen Systemfrage, während das politische Personalkarussell sich weiter dreht. Wer bereit ist, sich dem Gesundheitsressort zu stellen, braucht mehr als fachliche Eignung – gefragt sind Resilienz, Mut zum Strukturumbau und die Bereitschaft zur politischen Selbstaufgabe.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken stehen derzeit im Brennpunkt gesundheitspolitischer und struktureller Ungewissheiten. Mit dem anstehenden Regierungswechsel rückt nicht nur die Frage nach dem neuen Gesundheitsminister in den Fokus – auch die künftige Zuständigkeit für das Apothekenhonorar bleibt ungeklärt. Gleichzeitig sorgen ausufernde Retax-Praktiken, die schleppende Digitalisierung mit fragiler elektronischer Patientenakte und die seit Jahren ausstehende Reform der Approbationsordnung für wachsenden Frust in der Branche. Der politische Stillstand gefährdet nicht nur die wirtschaftliche Stabilität vieler Apotheken, sondern auch die Versorgungssicherheit für die Bevölkerung. Klar ist: Ohne tiefgreifende Reformen bleibt die Apotheke vor Ort ein Spielball zwischen Ministerien, Bürokratie und digitalem Risiko.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Zwischen unbesetzten Ministerposten, wachsender Retax-Belastung und schleppender Digitalisierung verlieren viele Apotheken die Hoffnung auf konkrete Verbesserungen. Während die politische Orientierung fehlt, bleibt der Alltag von Unsicherheit und strukturellen Versäumnissen geprägt. Ostern wird so zum Sinnbild eines Systems, das weder stabilisiert noch reformiert wird – und dessen Akteure zunehmend auf sich allein gestellt sind.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken stehen an der Schnittstelle zwischen medizinischer Versorgung, digitaler Infrastruktur und gesetzlicher Regulierung. Während ihr Aufgabenprofil stetig wächst, bleibt der Blick auf die eigene Absicherung oft oberflächlich. Standardversicherungen greifen längst nicht mehr, wenn neue Risiken wie Cyberangriffe, Beratungshaftung oder Transportverluste den Betrieb bedrohen. Inmitten zunehmender Komplexität stellt sich eine unbequeme, aber notwendige Frage: Wie verletzlich ist die moderne Apotheke wirklich – und was bedeutet das für ihre Zukunftsfähigkeit?
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Gefälschte Rezepte bringen Apotheken zunehmend in eine gefährliche Schieflage. Während die Zahl der Betrugsfälle steigt und die Täter professioneller vorgehen, geraten die Betriebe zwischen rigide Prüfpflichten, wirtschaftlicher Eigenverantwortung und unklarer Haftung. Krankenkassen verweigern Erstattungen bei vermeintlich erkennbaren Fälschungen, Versicherungen greifen oft nicht. Die Folge ist ein wachsendes Systemrisiko, das die Rolle der Apotheken in der Gesundheitsversorgung grundlegend untergräbt.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Digitale Vernetzung wird für Apotheken zur neuen Realität – mit der Einführung der elektronischen Patientenakte am 29. April rückt die Apotheke noch stärker in den Mittelpunkt sensibler Datenströme. Doch mit dem Zugang zu Medikationsplänen und der Anbindung an zentrale Gesundheitsplattformen steigen nicht nur die Chancen, sondern auch die Risiken. Cyberangriffe, Datenpannen und Systemausfälle können den Betrieb massiv stören und rechtliche Folgen nach sich ziehen. Ohne klare Sicherheitsvorgaben, technische Schutzmaßnahmen und eine wirtschaftlich tragfähige Absicherung durch spezialisierte Cyber-Versicherungen geraten Apothekenbetreiber schnell in eine gefährliche Schieflage – mit unmittelbaren Konsequenzen für Versorgung, Haftung und Vertrauensbasis.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Cyberangriffe auf Apotheken sind längst keine Ausnahme mehr, sondern ein wachsendes Risiko im digitalen Gesundheitswesen. Besonders betroffen sind kleine und mittelgroße Betriebe, denen oft die Mittel für professionelle IT-Strukturen oder spezielle Notfallpläne fehlen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen durch ePA, E-Rezept und Telematikinfrastruktur rasant an – mit sensiblen Patientendaten als besonders lohnendes Ziel. Technische Schutzmaßnahmen stoßen schnell an ihre Grenzen, wenn keine ergänzenden Versicherungen greifen. Hinzu kommen rechtliche Pflichten nach der DSGVO, deren Verletzung zu hohen Bußgeldern führen kann. Der Druck wächst, ohne dass die nötige strukturelle Unterstützung gewährleistet ist. Wer sich nicht gezielt vorbereitet, riskiert mehr als nur einen Systemausfall – sondern die Existenz der eigenen Apotheke.
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SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |
Was passiert, wenn ein Apotheker aus gesundheitlichen Gründen in einen anderen Beruf wechselt – und dieser später wegfällt? In der Berufsunfähigkeitsversicherung wirft genau dieser Fall rechtliche Fragen auf, die für Selbstständige besonders relevant sind. Zwischen Verweisung, Leistungsprüfung und Absicherung im ursprünglichen Beruf entsteht eine Grauzone, die nicht nur juristisch, sondern auch existenziell von Bedeutung ist. Wer als Apothekeninhaber seinen Arbeitsalltag anpassen muss, steht schnell vor der Frage, ob der Versicherungsschutz weiterhin greift – und wie sich berufliche Realität und Vertragsbedingungen tatsächlich vereinbaren lassen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Ein blockierter Stellplatz kann mehr als nur ein Ärgernis sein – insbesondere für Apotheken, die auf funktionierende Logistik angewiesen sind. Ein aktuelles Gerichtsurteil stellt klar: Wer private Parkflächen unerlaubt blockiert, muss mit Abschleppkosten rechnen – auch ohne vorherige Warnung. Das hat nicht nur juristische, sondern auch praktische Bedeutung für Apothekenbetreiber, die zunehmend mit solchen Störungen konfrontiert sind.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Ein technisches Hilfsmittel allein reicht nicht aus, wenn gesetzliche Vorgaben die Ausübung eines Berufs untersagen. Was zunächst wie ein Einzelfall aus der Seefahrt wirkt, betrifft auch andere reglementierte Berufe – etwa den Apothekenbetrieb. Die entscheidende Frage: Gilt man noch als berufsfähig, wenn man mit Hilfsmitteln arbeiten könnte, aber rechtlich nicht mehr darf? Der Fall wirft ein Schlaglicht auf eine oft übersehene Dimension der Berufsunfähigkeit – mit direkten Folgen für Inhaber, Filialleiter und approbiertes Personal in Apotheken.
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