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  • WISSENSCHAFT 2012
    WISSENSCHAFT 2012
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Biobanken

Würzburg - Die Universität Würzburg kann als erste deutsche Hochschule Blut von Patienten mit älteren Proben aus der Zeit vor der Erkrankung vergleichen - zumindest, wenn sie in Bayern Blut gespendet haben. Eine entsprechende Kooperation haben der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und die Uniklinik in Würzburg besiegelt. Das Klinikum kann damit künftig für Forschungszwecke auf rund drei Millionen Plasmaproben des Blutspendedienstes zugreifen.
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WISSENSCHAFT – Diabetes

Berlin - Präparate mit dem Wirkstoff Sitagliptin sind jetzt auch für Typ-2-Diabetiker mit mäßig bis schwerer Niereninsuffizienz zugelassen. Bislang konnte die Anwendung von Januvia (MSD) und Xelevia (Berlin Chemie) bei diesen Patienten nicht empfohlen werden, da die Datenlage aus den klinischen Studien zu schlecht war.
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WISSENSCHAFT – Tierarzneimittel

Grabow/ Schwerin - Viele Pferde erkranken an schweren Lungenentzündungen. Schuld ist das Bakterium Rhodococcus equi. Der niederländische Pharmakonzern Intervet will die Tiere mit einem Lebendimpfstoff immun machen. In einem Gestüt in Mecklenburg-Vorpommern sollen jetzt Fohlen mit gentechnisch veränderten Bakterien behandelt werden. Mit den Ergebnissen will Intervet bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung des Impfstoffs beantragen.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Patienten, die Gilenya (Fingolimod) das erste Mal verabreicht bekommen, müssen in Zukunft während der ersten sechs Stunden intensiv überwacht werden. Der Pharmakonzern Novartis und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) prüfen derzeit, ob die in der Vergangenheit gemeldeten kardiovaskulären Ereignisse im kausalen Zusammenhang mit dem oralen MS-Therapeutikum stehen.
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WISSENSCHAFT – Blutzucker

Berlin - Diabetiker können auf alternative Verfahren zur Blutzuckermessung hoffen. Neben der Tränenflüssigkeit soll künftig der Speichel Auskunft über den Zuckerspiegel im Körper geben. Wissenschaftler der Brown University in der USA haben einen Biochip entwickelt, der den Glucoseanteil im Speichel messen kann.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Tests auf Humane Papillomaviren (HPV) könnten für Frauen bald zur Kassenleistung werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) prüft derzeit, ob sich eine Erweiterung der Vorsorgeuntersuchung für Gebärmutterhalskrebs rentieren würde. Bislang tragen die Kassen nur die Kosten für das zytologische Verfahren, den sogenannten Pap-Test. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sieht einen Hinweis für einen Zusatznutzen für die gezielte Suche nach Virusantigenen - jedoch auch die Gefahr einer Übertherapie.
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WISSENSCHAFT – Multiple Sklerose

Darmstadt - Rebif (Interferon beta-1a) kann künftig auch bei ersten Anzeichen von Multipler Sklerose (MS) eingesetzt werden. Der Darmstädter Pharmakonzern Merck hat von der EU-Kommission eine entsprechende Zulassungserweiterung erhalten.
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WISSENSCHAFT – Antipsychotika

Berlin - Valproinsäure kann humane endogene Retroviren (HERV) aktivieren. Wie Forscher des Helmholtz-Zentrums in München herausfanden, stimuliert das Antiepileptikum, das auch zur Stabilisierung von Schizophrenie und bipolar gestörten Patienten eingesetzt wird, die Transkription der ins Erbgut eingebundenen Virusgene.
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WISSENSCHAFT – H5N1-Virus

New York - Die Angst vor Bioterrorismus hat Wissenschaftler dazu bewogen, ihre Forschungen an einem im Labor entwickelten Supervirus vorübergehend zu stoppen. Sie unterbrechen freiwillig ihre Experimente mit der neuen Variante des Vogelgrippe-Erregers H5N1 für 60 Tage. Gesundheitspolitiker sollen in dieser Zeit Maßnahmen beschließen, damit der Erreger nicht in falsche Hände gerät.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Die Pharmakonzerne AstraZeneca und Bristol-Myers Squibb (BMS) müssen weiter um die Zulassung des Antidiabetikums Dapagliflozin in den USA bangen. Nachdem sich ein Expertenausschuss der FDA bereits im Juni gegen die Zulassung ausgesprochen hatte, fordert die Arzneimittelbehörde nun weitere Studien an. Die Hersteller sollen zusätzliche Daten vorlegen, auch zu laufenden und geplanten klinischen Studien. Nur so könne man das Nutzen-Risiko-Profil für Dapaglifozin beurteilen, teilte die FDA mit.
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WISSENSCHAFT – Zulassungserweiterungen

Berlin - Patienten mit Colitis ulcerosa zwischen 6 und 17 Jahren können künftig auch mit Remicade (Infliximab) behandelt werden. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) empfiehlt die Erweiterung der Indikation für den TNF-alpha-Inhibitor. Der Antiköper des Pharmakonzerns MSD ist bereits für Erwachsene mit der chronisch entzündlichen Darmerkrankung zugelassen.
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WISSENSCHAFT – Orphan Drug

Berlin - Patienten mit Cushing-Syndrom könnten künftig mit einem neuartigen Arzneimittel behandelt werden: Das Novartis-Produkt Signifor (Pasireotide) wäre das erste Somatostatin-Analogon für diese seltene Krankheit. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) gab ein positives Votum für das Präparat ab, das zweimal täglich subkutan verabreicht werden muss.
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WISSENSCHAFT – Grippemittel

Berlin - Um die Wirksamkeit des Grippemittels Tamiflu (Oseltamivir) gibt es neue Diskussionen - Handlungsbedarf sieht das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) aber nicht. „Nach derzeitigem Kenntnisstand hat sich an der positiven Nutzen-Risiko-Bewertung von Tamiflu bei bestimmungsgemäßer Verwendung nichts geändert", teilte das BfArM am Freitag mit.
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WISSENSCHAFT – Infektionskrankheiten

Berlin - Eine schnellere Diagnose und eine frühere neurologische Behandlung - das sind für Mediziner die Erkenntnisse aus der EHEC-Krise im vergangenen Jahr. Fast 4900 Menschen erkrankten nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) in Deutschland an dem Darmkeim. Vor allem auf dem Höhepunkt der Welle im Frühsommer entwickelten rund 850 der Betroffenen die schwerste Form der Erkrankung, das sogenannte hämolytisch-urämische Syndrom (HUS).
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WISSENSCHAFT – Osteoporosemittel

Berlin - Für Kombinationspräparate mit Alendronsäure und Zusatzstoffen wie Calcium oder Vitamin D3 (Colecalciferol) soll es künftig einen Festbetrag geben. Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschlossen. Die Kombinationen sollen in die bereits bestehende Festbetragsgruppe der Bisphosphonate eingegliedert werden. Auch für die Darreichungsform „Lösung zum Einnehmen" soll in dieser Gruppe in Zukunft der Festbetrag gelten.
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WISSENSCHAFT – Multiple Sklerose

Berlin - Eigentlich ist der Pharmakonzern Novartis mit Gilenya (Fingolimod) in einer komfortablen Situation: Weil Merck sein Konkurrenzprodukt Movectra (Cladribin) aufgegeben hat, ist Gilenya das einzige orale Medikament zur Behandlung der Multiplen Sklerose. Seit der Markteinführung im März 2011 geben die Patienten positive Resonanz. Denn injektionsbedingte Probleme, wie Schmerzen an der Einstichstelle, gibt es mit Gilenya nicht. Doch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ist vom Zusatznutzen nicht überzeugt. Neue Meldungen über schwerwiegende Nebenwirkungen bringen zusätzlichen Druck.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittelkommission

Berlin - Mehr als 8100 Meldungen zu Arzneimittelproblemen haben die Apotheken im vergangenen Jahr an die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) geschickt. Jede vierte Meldung ging auf Nebenwirkungen oder den Verdacht auf Arzneimittelmissbrauch zurück.
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WISSENSCHAFT – Malariatherapie

Berlin - Im Kampf gegen Malaria gibt es immer wieder Resistenzprobleme. Einer der wichtigsten Wirkstoffe ist Artemisinin. Bislang konnte das Sesquiterpen nur aus dem einjährigen Beifuss (Artemisia annua) gewonnen werden. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam und der Freien Universität Berlin haben jetzt ein Verfahren zur semisynthetischen Gewinnung entwickelt.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Für Pharmahersteller geht es um Millionenbeträge, wenn das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) über die Frage entscheidet: Hat ein Medikament einen Zusatznutzen oder nicht? Auch wenn am Ende der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) den Daumen hebt oder senkt - das Urteil der Gutachter ist nur selten schwarz oder weiß. Oft entscheidet schlichtweg die Datenlage über das Schicksal eines neuen Arzneimittels. So muss die Branche derzeit lernen mit einem Votum umzugehen wie: „Anhaltspunkt für einen Zusatznutzen, dessen Ausmaß jedoch nicht quantifizierbar, aber maximal beträchtlich ist".
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WISSENSCHAFT – Zytostatika

Berlin - Wichtiger Teilerfolg für den Pharmahersteller Sanofi: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bescheinigt dem Zytostatikum Jevtana (Cabazitaxel) einen „beträchtlichen Zusatznutzen" - allerdings nur für Patienten, die 65 Jahre und älter sind und für die eine weitere Therapie mit Docetaxel-Präparaten nicht in Frage kommt.
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