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    POLITIK 2014
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – PiDaNa

Münster - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will an der Verschreibungspflicht der „Pille danach“ festhalten. Der gesundheitspolitische Sprecher der Union, Jens Spahn (CDU), bestätigte bei den Münsteraner Gesundheitsgesprächen den Kurs der Regierung. Die Opposition setzt dagegen auf die Apotheker.
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POLITIK – Medikationsmanagement

Münster - Die Apotheken wollen beim Medikationsmanagement künftig eine größere Rolle spielen. Bei den 3. Münsteraner Gesundheitsgesprächen wurde erneut darüber diskutiert, welche Leistungen der Apotheken wie vergütet werden sollten. Generell zeigt sich die Politik zumindest offen für den Gedanken, dass auch die Beratung honoriert werden müsse.
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POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Die Ausgaben der Krankenkassen sind in den vergangenen zehn Jahren um 54 Milliarden Euro gestiegen. Wie die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion angibt, lagen die Ausgaben der Kassen 2004 bei insgesamt 140 Milliarden Euro und stiegen auf knapp 195 Milliarden Euro im Jahr 2013 an. Im Mittel erhöhten sich die Ausgaben um 3,7 Prozent pro Jahr.
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POLITIK – Sterilrezepturen

Berlin - In Hessen streiten die Apotheker seit Monaten mit der AOK über die Selektivverträge in der Zytostatika-Versorgung. Weil die Umsetzung der Verträge hakt, drohen den Apotheken Retaxationen. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) würde die Kassen am liebsten dazu bringen, in diesem Bereich ganz auf Ausschreibungen zu verzichten. Dazu ist man im Apothekerhaus offenbar zu Zugeständnissen bereit. In den Verhandlungen alle Interessen zu vereinen, ist aber nicht leicht.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die AOK Hessen hat eine offene Ausschreibung zu Rabattverträgen über 29 Wirkstoffe veröffentlicht. Im Rahmen eines sogenannten „Open-house-Modells“ kann jeder Hersteller den Verträgen beitreten. Diese starten frühestens im Juli, dann beträgt die maximale Laufzeit zwei Jahre. Ein späterer Beitritt ist aber ebenfalls möglich. Die Kasse führt keine individuellen Vertragsverhandlungen mit den Herstellern, die Konditionen sind pro Wirkstoff identisch.
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POLITIK – Stiftung Warentest

Berlin - Stiftung Warentest hatte vor kurzem die Beratungsqualität in Apotheken moniert. Die Krankenkassen hatten das Ergebnis kommentiert. Jetzt haben die Tester die Beratung der Kassen unter die Lupe genommen. Deren Abschneiden ist leider auch nicht berauschend: Bei 18 von 20 Kassen war die Beratung lediglich „befriedigend“. Nur der Testsieger Techniker Krankenkasse (TK) und die BKK Mobil Oil erhielten in dieser Kategorie das Prädikat „gut“. Getestet wurden auch die Erreichbarkeit der Kassen und die Informationen im Internet.
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POLITIK – Dispensierrecht

Münster - „Wenn wir eine intensivere Beratung wollen, müssen wir überlegen, wie wir das honorieren“, sagte Barbara Steffens, Gesundheitsministerin von Nordrhein-Westfalen, bei den Münsteraner Gesundheitsgesprächen der Apothekerkammer Westfalen-Lippe. Wenn Apotheker intensiv mit den Menschen redeten und neben Wechselwirkungen auch prüften, inwieweit Verordnungen mit der Lebenssituation kompatibel seien, sei der Aufwand groß. Hartnäckig bleibt Steffens dagegen beim Thema Selbstdispensation.
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POLITIK – Brandenburg

Berlin - Brandenburgs Ärzte und Apotheker rücken enger zusammen: Auf dem 1. Brandenburgischen Apotheker- und Ärztetag unterstrichen Vertreter der Landesärzte- und Landesapothekerkammer die hohe Bedeutung einer engen Zusammenarbeit. Die Kammerpräsidenten Dr. Udo Wolter und Jens Dobbert wollen die Kontakte weiter intensivieren.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die AOK Plus schreibt in Sachsen und Thüringen exklusive Rabattverträge zu HIV-Präparaten aus. Betroffen sind sieben Wirkstoffe oder -kombinationen. Die Verträge sollen im Oktober starten und ein Jahr laufen, mit Option auf Verlängerung.
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POLITIK – Leitbilddebatte

Berlin - Bis Mittwoch können die Apotheker noch online die Erstfassung des Leitbilds kommentieren. Regelmäßig werden bundesweit wiederkehrende Argumente als Zusammenfassung veröffentlicht, um Dopplungen zu vermeiden. Die „Basis-Apotheker“ aus Westfalen-Lippe wollten jedoch mehr als 600 Zeichen pro Absatz einbringen und haben eine komplette Gegenversion zum Leitbild verfasst.
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POLITIK – FDP-Bundesparteitag

Berlin - „Die Wirtschaft hält der FDP die Treue“, berichtet die Nachrichtenagentur dpa vom Bundesparteitag der Liberalen in Dresden. Als Beispiel werden neben Airbus, Versicherern und den Stromkonzernen Eon, RWE und Vattenfall die Apotheken genannt. Tatsächlich waren weder die ABDA noch Kammer und Verband aus Sachsen vertreten. Vielmehr verdanken die Pharmazeuten ihren unfreiwilligen medialen Auftritt DocMorris. Die Versandapotheke nutzt das Vakuum, das die Apotheker hinterlassen haben.
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POLITIK – Telemedizin

Berlin - Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) setzt beim Thema Schlaganfall auf Telemedizin: „Noch in diesem Jahr wird es in ganz Bayern entsprechende Schlaganfall-Netzwerke geben.“ Beim Schlaganfall zähle jede Minute. Je schneller der Patient versorgt werde, umso größer sei seine Überlebenschance und umso geringer das Risiko einer bleibenden Behinderung.
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POLITIK – Grippeimpfstoffe

Berlin - Die Ausschreibung von Grippeimpfstoffen der AOK Bayern hat dieses Jahr nur zur Hälfte geklappt. Lediglich für zwei der vier ausgeschriebenen Gebietslose wurde ein Anbieter gefunden: So wird in der Impfsaison 2014/15 Sanofi Pasteur MSD die Gebiete München/Oberbayern und Mittelfranken/Schwaben beliefern. Für Ober- und Unterfranken sowie Niederbayern/Oberpfalz konnte die AOK dagegen keine Zuschläge vergeben.
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POLITIK – Europawahl

Berlin - Anlässlich der Europawahl vom 22. bis 25. Mai haben sich die Apotheker in Nordrhein an ihre Kandidaten zur Europawahl gewandt. Per Brief fordern Verbandschef Thomas Preis und Kammerpräsident Lutz Engelen die Politiker zu einem klaren Bekenntnis zur Freiberuflichkeit auf. Hintergrund sind die aktuellen Erfahrungen aus Griechenland.
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POLITIK – Bundestagsdebatte

Berlin - Die Opposition hat der Koalition bei der ersten parlamentarischen Beratung der GKV-Finanzierungsreform soziale Ungerechtigkeit und Gefährdung einer guten Medizinversorgung vorgeworfen. Die steigenden Ausgaben würden alleine den Versicherten aufgebürdet und der steigende Wettbewerb führe zu reinem Sparkurs der Kassen, warnten Linke und Grüne in der Bundestagsdebatte in Berlin. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) und Koalitionsredner verteidigten die Pläne.
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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Zweimal haben die Apotheken bislang die Notdienstpauschale eingestrichen: 252,75 Euro für jeden Volldienst im letzten Quartal 2013, jeweils 223,79 Euro für die Dienste im August und September. Nach Hochrechnungen der ABDA wird damit weniger Geld aus dem Nacht- und Notdienstfonds (NNF) verteilt, als von der Politik versprochen. Der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands (DAV), Fritz Becker, fordert daher eine Erhöhung des Honorars.
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POLITIK – Video-Interview Karl-Heinz Resch

Berlin - Typische Apotheken gibt es nicht mehr – jedenfalls nicht in der Statistik der ABDA. Beim DAV-Wirtschaftsforum wurden die aktuellen Branchenzahlen erstmals anhand der Durchschnittsapotheke ausgewertet und vorgestellt.
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POLITIK – Video-Interview Fritz Becker (DAV)

Berlin - Die wirtschaftliche Lage der Apotheken hat sich 2013 insgesamt gebessert. Andererseits mussten 259 Apotheken schließen. Um einen weiteren Rückgang zu verhindern, fordert die ABDA eine bessere Honorierungen für die Leistungen der Apotheken. Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands (DAV), erklärt, was sich die Apotheker konkret erhoffen.
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POLITIK – Apothekentest

Berlin - Die Überprüfung der Leistungen von Apotheken durch Stiftung Warentest hat für die Beteiligten Konsequenzen. In den Tests hatten die Storch-Apotheke in Hannover und die Süd-Apotheke in Frankfurt am Main sowie die sieben Versender 1-Apo, Apo-Rot, Apotheke.de, DocMorris, Mycare, Parcelmed und Zur Rose die Anfertigung einer Rezeptur zur Wundbehandlung verweigert. Darum erwägen die Apothekerkammern nun berufsrechtliche Schritte. „Die Apotheken werden Post bekommen“, kündigte Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer, an. Zuständig sind die jeweiligen Landesapothekerkammern.
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POLITIK – Bundesrat

Berlin - Im Streit um die Verschreibungspflicht der Pille danach haben sich die Länder für einen strategischen Rückzug entschieden. Der Gesundheitsausschuss des Bundesrats empfiehlt dem Plenum, die Verordnung zur EU-weiten Anerkennung von Rezepten durchzuwinken. Allerdings blockiert die Länderkammer die Umsetzung weiter: Jetzt wird nicht länger die Umsetzung der EU-Verordnung durch die Forderung nach dem OTC-Switch aufgehalten, sondern die Umsetzung der entsprechenden Durchführungsrichtlinie.
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