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  • POLITIK 2014
    POLITIK 2014
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Arzneimittelausgaben

Berlin - Die Arzneimittelausgaben der Barmer GEK sind zuletzt um fast 10 Prozent im Vorjahresvergleich gestiegen. Schuld daran ist laut dem stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Rolf-Ulrich Schlenker vor allem der zu Jahresbeginn von 16 auf 7 Prozent gesenkte Herstellerabschlag. Er geht deshalb davon aus, „dass wir uns über kurz oder lang über Kostendämpfungsmaßnahmen im Arzneimittelbereich unterhalten werden“, sagte er bei der Vorstellung des Barmer GEK Arzneimittelreports.
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POLITIK – Nutzenbewertung

Berlin - Nicht alle neuen Arzneimittel sind gute Arzneimittel, findet Professor Dr. Gerd Glaeske. Bei der Vorstellung des Arzneimittelreports der Barmer GEK präsentierte der Gesundheitsökonom Zahlen zu möglichen Einsparungen in der Arzneimittelversorgung. Glaeske schlägt eine feste Generikaquote und eine Rückkehr zur Nutzenbewertung des Bestandsmarktes vor. Barmer-Vize Dr. Rolf-Ulrich Schlenker fordert eine kontinuierliche Überprüfung neu zugelassener Arzneimittel.
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POLITIK – Nordrhein-Westfalen

Berlin - In Nordrhein-Westfalen haben es die PTA-Schulen auf die Tagesordnung der Landespolitik geschafft: Der Gesundheitsausschuss des Landtags hat in der vergangenen Woche einen Antrag der CDU-Fraktion diskutiert, die vor anderthalb Jahren gestrichenen Fördergelder wieder zu zahlen. Apotheker, PTA und Schulen unterstützen den Antrag.
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POLITIK – CDU-Präsidium

Berlin - Beförderung für Jens Spahn (CDU): Der gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion soll Philipp Mißfelder im CDU-Parteipräsidium nachfolgen. Das sagte Mißfelder der Tageszeitung Die Welt. Es gebe seit Monaten eine Absprache zwischen Spahn und ihm, so Mißfelder. „Ich bin der Meinung, dass nach wie vor ein Vertreter der jungen Generation im Präsidium sein sollte, der auch kontroverse Themen besetzt und sich nicht verbiegen lässt.“
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POLITIK – GKV-Verordnungen

Berlin - Fast drei Viertel aller Arzneimittel für Kassenpatienten sind inzwischen Generika. Das geht aus Statistiken des GKV-Spitzenverbandes hervor. Der Anteil an Verordnungen über Generika steigt seit Jahren an. Im vergangenen Jahr waren 74,8 Prozent aller zu Lasten der Krankenkassen abgegebenen Arzneimittel Generika. Bei der Quote gibt es jedoch regionale Unterschiede.
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POLITIK – Vorsorgeuntersuchungen

Berlin - Kassenpatienten sollen nach dem Willen von Professor Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), besser vor unnützen Vorsorgeuntersuchungen bewahrt werden können. „Wir müssen Nutzen und Risiko der Vorsorgeuntersuchungen stärker hinterfragen als bisher“, sagte er der Berliner Zeitung. Die Krankenkassen und die Grünen begrüßten den Vorstoß. Aus der Union kam Kritik.
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POLITIK – Pflegereform

Essen - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe verspricht, dass die Pflegereform niemanden schlechter stellen wird. Die 2,5 Millionen Bedürftigen hätten durch die geplante Umstellung der drei Pflegestufen auf fünf Pflegegrade keine Nachteile zu befürchten, sagte der CDU-Politiker. „Wer heute bereits Leistungen erhält, wird automatisch in die neuen Pflegegrade überführt und erhält weiterhin mindestens die gewohnten Leistungen.“
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - Samstag vor einer Woche musste sich Apotheker Dr. Wolfgang Graute ärgern. In seinem Briefkasten lag der Wahlaufruf seiner Apothekerkammer Westfalen-Lippe. Eigentlich müsste Graute (Dr. Graute's Tiber Apotheke, Dülmen) dem Termin entgegenfiebern, immerhin ist er Kammervorstand und will wiedergewählt werden. Den Brief hatte er aber später erwartet und wittert nun eine Verschwörung um Kammerpräsidentin Gabriele Overwiening. In Münster weist man solche Anschuldigungen weit von sich.
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POLITIK – Europawahl

Berlin - Bei der Wahl zum EU-Parlament hat die Union mit 35,3 Prozent erneut das stärkste Ergebnis aller Parteien aus Deutschland eingefahren. Die SPD konnte sich nach dem schlechten Abschneiden im Jahr 2009 auf 27,3 Prozent verbessern. Erstmals ist die eurokritische AfD im EU-Parlament vertreten, die FDP ist dagegen erneut total abgestürzt.
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POLITIK – Betreuungskonzepte

Berlin - Im Haifischbecken Gesundheitswesen gönnt man sich nichts. Der Plan der Apotheker, sich bei der Betreuung von Chronikern stärker einzubringen, stößt vielerorts auf Widerstände: Auch Ärzte, Hersteller, Versender und Telefondienstleister wollen beim Medikationsmanagement mitspielen. Jetzt kommen die Apotheker bei der Techniker Krankenkasse (TK) ins Geschäft. Der Vertrag könnte das ABDA/KBV-Modell ein großes Stück voranbringen.
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POLITIK – Versandhandel

Berlin - Das Papierrezept ist nach wie vor der größte Hemmschuh für Versandapotheken, um im Rx-Bereich Fuß zu fassen. Doch seit das Wachstum abflacht, ist das Segment der verschreibungspflichtigen Medikamente der große Hoffnungsträger. Einige Spezialversender machen vor, wie man mit speziellen Leistungen Chroniker überzeugen kann. Für die großen Versender wären E-Rezepte der beste Weg zum Kunden.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die Regierungsfraktionen von Union und SPD wollen Lieferengpässe bei Impfstoffen künftig weitestgehend vermeiden. Die Idee war, dass Krankenkassen bei Ausschreibungen künftig mindestens zwei Hersteller unter Vertrag nehmen müssen. Doch für den entsprechenden Änderungsantrag zum GKV-Finanzstrukturgesetz hagelte es Kritik von allen Seiten. Jetzt wollen die Koalitionäre neu überlegen.
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POLITIK – Länderkammer

Berlin - Der Bundesrat hat bei der heutigen Plenarsitzung einer Verordnung zur Anerkennung von EU-Rezepten zugestimmt. Beim ersten Anlauf hatten die Länder ihre Zustimmung noch verweigert, weil sie gleichzeitig die Pille danach aus der Verschreibungspflicht entlassen wollten. Doch Deutschland hat wegen der Verspätung schon Ärger mit Brüssel. Daher wird die Bundesregierung jetzt in einer begleitenden Entschließung aufgefordert, die Abgabe von Levonorgestrel ohne Rezept in Apotheken zu ermöglichen.
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POLITIK – Haftpflichtversicherung

Berlin - Die Verhandlungen über eine stärkere Unterstützung der Hebammen wegen steigender Haftpflichtprämien sind vorerst gescheitert. Das teilten der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Hebammenverband mit. Beide Seiten hätten sich nicht einigen können. Die Kosten von rund 2500 freiberuflichen Hebammen in der Geburtshilfe stiegen insgesamt um knapp 2 Millionen Euro ab Juli, so die Kassen.
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POLITIK – ABDA-Sprecher

München - Vor etwas mehr als einem Jahr wollte Sven Winkler bei der ABDA als neuer Pressesprecher anfangen. Doch sein erster nomineller Arbeitstag war auch sein letzter: Die Online-Debatte, die sich binnen Stunden um seine Person entsponnen hatte, war beiden Seiten zu viel. Nicht alle Vorwürfe wollte sich Winkler gefallen lassen: Er verklagte eine Apothekerin, die im Internet Vorwürfe gegen ihn erhoben hatte. Gestern wurde vor dem Landgericht München I darüber gestritten, unter welchen Umständen Winkler seinen vorherigen Arbeitgeber – das Helmholtz Zentrum München – verlassen hatte. Der Ausgang des Prozesses wird auch erhellen, ob die ABDA seinerzeit übervorsichtig war oder zu der Reaktion gezwungen war.
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POLITIK – Versandhandel

Berlin - Die SPD-Gesundheitspolitikerin Martina Stamm-Fibich spricht sich für die Gleichberechtigung von Vor-Ort-Apotheken und Versandapotheken aus. In Deutschland dürfe kein Vertriebsweg für Arzneimittel privilegiert werden, sagte sie heute beim Kongress des Bundesverbandes Deutscher Versandapotheken (BVDVA). Dessen Chef Christian Buse bezeichnete die aktuelle pharmazeutische Versorgung als „überwiegend unstrukturiert“. Er will die Apotheken in der Versorgung stärken und hält die Versender beim Thema Interaktionscheck für überlegen.
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POLITIK – Arzneimittelsicherheit

Berlin - Die SPD-Gesundheitspolitikerin Martina Stamm-Fibich findet, dass Offizin- und Versandapotheken einen gleichguten Job machen. Bei der ABDA stößt diese Einschätzung auf wenig Verständnis: „Offensichtlich gibt es hier ein ganz erhebliches Missverständnis darüber, welche Aufgabe eine Apotheke für den Patienten übernehmen soll“, kommentierte ABDA-Präsident Friedemann Schmidt. Eine echte Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit könne nur die Apotheke vor Ort leisten.
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POLITIK – Polymedikation

Berlin - Dem Chef des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA), Christian Buse, zufolge ist eines der Kernprobleme in Deutschland das „absolut unstrukturierte“ Feld der Polymedikation. Abhilfe könne hier die bundesweite Einführung eines einheitlichen Medikationsplans schaffen. In diesem müssten alle Medikamente eines Patienten aufgeführt werden, und zwar mit Handelsname, Dosis, Einnahmezeitpunkt, Darreichungsform sowie Indikation, sagte Buse beim BVDVA-Kongress.
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POLITIK – Honorardebatte

Berlin - Die Grünen sehen den dringendsten Reformbedarf im Gesundheitssystem derzeit in der Pflege. Das Feld sei schlecht organisiert und weise momentan das größte Defizit auf, sagte Kordula Schulz-Asche (Bündnis 90/Die Grünen), Sprecherin für Prävention und Gesundheitswirtschaft. Für die Apotheker hatte die grüne Abgeordnete eher kritische Töne.
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POLITIK – Tamiflu-Vorräte

Berlin - Der Verein demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten (VdPP) hat die Bundesregierung für ihr Festhalten an Tamiflu (Oseltamivir) scharf kritisiert: „Völlig unverständlich“ befand der Verein die Reaktion der Bundesregierung auf aktuelle Studienergebnisse. Die Pharmazeuten fordern, die massenhafte Bevorratung mit Tamiflu zu stoppen, den aktuellen Pandemieplan sofort zu überarbeiten und die durch entstandenen Kosten offen zu legen. Außerdem verlangen sie eine Positionierung der ABDA.
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