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  • POLITIK 2014
    POLITIK 2014
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Selbstdispensation

Berlin - Die Einlassungen von Nordrhein-Westfalens Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) zur Selbstdispensation haben die ganze Branche überrascht. Denn weder Apothekern noch Ärzten sind aktuelle Vorstöße bekannt. Obwohl Steffens angeblich selbst dagegen ist, dass Mediziner Medikamente abgeben, baut sie gewaltigen Druck auf: Wenn die Apotheker nicht schnell Lösungen für eine bessere Notdienstversorgung finden, könnte ein beschränktes Dispensierrecht diskutiert werden.
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POLITIK – Versichertenkarte

Berlin - Die zu Jahresbeginn eingeführte elektronische Gesundheitskarte verstößt nach Auffassung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) gegen geltendes Recht. Die Karte sei damit nutzlos. Der Grund: Die gesetzlichen Krankenkassen hätten die darauf gespeicherten Fotos der Versicherten nicht überprüft. Über die Stellungnahme der KBV, die die elektronische Karte seit langem kritisiert, berichtete zuerst das „Hamburger Abendblatt“.
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POLITIK – Hautkrebs-Vorsorge

Berlin - Die Zahl der Hautkrebsdiagnosen in Deutschland ist nach einer Analyse der Barmer GEK drastisch gestiegen. Das liegt der Kasse zufolge auch an einer stärkeren Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchung. Die Barmer fordert daher, dass das Screening ohne Alterbregrenzung zur allgemeinen Kassenleistung wird – und rät zudem von Solariumbesuchen ab.
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POLITIK – Apothekengewerkschaft

Berlin - Die Apothekengewerkschaft Adexa hat im Rahmen der Leitbild-Debatte erneut auf den fehlenden Tarifvertrag in Sachsen hingewiesen. „Die Außenwirkung gegenüber der Politik wäre besser, wenn sich alle Apotheker an einen Tarifvertrag halten würden“, sagte die Vorsitzende Barbara Neusetzer. Sie hofft auf ABDA-Präsident Friedemann Schmidt, der sich das Leitbild „auf die Fahne geschrieben habe“ und selbst aus Sachsen kommt.
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POLITIK – Leitbildprozess

Berlin - Kurz nach dem Start war für einige Apotheker erst mal Schluss mit der Online-Debatte zum Leitbild: Der Login auf der Webseite leitbildprozess.de funktionierte offenbar in etlichen Fällen nicht mehr mit den bestehenden Zugangsdaten. „Es gibt im Moment in der Startphase technische Probleme, die zur Zeit behoben werden“, sagte ein Mitarbeiter der Agentur Cyrano, die die Webseite programmiert hat.
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POLITIK – Niedersachsen

Berlin - Die Patienten in Niedersachsen erhalten ihre Grippeimpfstoffe in den kommenden zwei Saisons komplett von Abbott. Der US-Konzern hat bei der aktuellen Ausschreibung alle Lose gewonnen. Während beispielsweise die AOK Plus in Sachsen-Anhalt sicherstellen will, dass mindestens zwei Hersteller die Versorgung übernehmen, setzen die Kassen in Niedersachsen unter Federführung der AOK nur auf einen Partner.
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POLITIK – Leitbild-Debatte

Berlin - Der Startschuss ist gefallen: Seit dem Wochenende können Deutschlands Apotheker unter leitbildprozess.de diskutieren und abstimmen. Auf der Online-Plattform gibt es sechs Themen für eine offene Debatte und einen Fragebogen. So richtig Fahrt aufgenommen hat die Diskussion in den ersten Tagen noch nicht, aber das Forum bleibt immerhin noch bis zum 21. Februar geöffnet.
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POLITIK – Selbstdispensation

Berlin - In Nordrhein-Westfalen wird der Notdienst seit Januar zentral vergeben. Die neue Regelung stößt in der Bevölkerung auch auf Skepsis. Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen) hat die Apotheker vor einer unsachlichen Debatte gewarnt und erneut das Dispensierrecht für Ärzte auf die Agenda gebracht. Bei der Apothekerkammer Nordrhein kann man den Vorstoß der Ministerin nicht nachvollziehen.
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POLITIK – Lieferengpässe

Berlin - In Deutschland kommt es bei der Versorgung mit Impfstoffen nach Angaben von Medizinern immer häufiger zu Problemen. Die Engpässe hätten eine „neue Dimension“ erreicht, sagte der Sprecher der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), Ulrich Heininger, der „Welt am Sonntag“.
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POLITIK – Krankenhausbehandlung

Berlin - Die Kliniken klagen trotz kräftiger Finanzspritze über ein Milliardenloch, Politiker wie Professor Dr. Karl Lauterbach (SPD) und Kassen würden gerne das eine oder andere Haus schließen, doch in den Koalitionsverhandlungen hat sich die CSU quer gestellt. Stattdessen soll mittels qualitätsorientierter Vergütung die Spreu vom Weizen getrennt werden. Öl ins Feuer gießt nach dem AOK-Krankenhausreport eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), das auch schon im Auftrag von DocMorris und Pfizer tätig war.
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POLITIK – Krankenhäuser

Berlin - Krankenhäuser mit vielen Pflegern sollen nach Informationen der „Welt am Sonntag“ künftig von den Krankenkassen besser bezahlt werden. Entsprechende Schritte würden im Bundesgesundheitsministerium vorbereitet.
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POLITIK – Krankenversicherung

Berlin - Immer weniger Menschen wechseln von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung (PKV). Die Zahl der Abgänge von GKV in Richtung PKV sank nach Angaben des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) innerhalb von zehn Jahren von 360.000 auf 160.000 im Jahr 2012.
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POLITIK – Politikerkarriere

Berlin - Im November berichtete die Ostsee-Zeitung, Ex-Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) werde ab 2014 Berater der US-Regierung in Sachen Gesundheitsreform. „Reine Spekulation“, kommentierte sein Sprecher. Möglicherweise seien aus der Teilnahme Bahrs an einem Kongress in Washington falsche Schlüsse gezogen worden. Jetzt wird Bahr: Berater der US-Regierung in Sachen Gesundheitsreform.
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POLITIK – Nordrhein

Bonn - Thomas Preis, Vorsitzender des Apothekerverbands Nordrhein, forderte eine bessere Vergütung für die Apotheker: Man könne zwar den Eindruck gewinnen, der Apothekerschaft gehe es gut. „Die Fakten sprechen aber eine andere Sprache“, sagte Preis beim „Zukunftskongress öffentliche Apotheke“ seines Verbands in Bonn.
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POLITIK – Dienstbereitschaft

Bonn - Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen), Gesundheitsministerin von Nordrhein-Westfalen, hat die Apotheker dazu aufgefordert, neue Lösungen für den Notdienst in ländlichen Gebieten zu finden. Es werde bereits darüber nachgedacht, Ärzten in ihrer Bereitschaftszeit die Abgabe von Arzneimitteln zu erlauben. Steffens rief beim „Zukunftskongress öffentliche Apotheke“ des Apothekerverbands Nordrhein in Bonn dazu auf, Alternativen zu finden, ehe die Debatte unsachlich werde.
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POLITIK – Nordrhein

Bonn - Mehr Honorar für die Apotheker: Diese Forderung wurde auch beim „Zukunftskongress öffentliche Apotheke“ des Apothekerverbands Nordrhein diskutiert. Bei der Veranstaltung in Bonn dämpfte der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn die Hoffnungen allerdings: Die Einschätzung, die bisherigen Honoraranpassungen reichten nicht, bezeichnete Spahn als „Frage der Perspektive“.
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POLITIK – Krankenhäuser

Berlin - Den Kliniken in Deutschland fehlen nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) weiterhin jedes Jahr rund drei Milliarden Euro für Investitionen. Dies gehe aus einer neuen offiziellen Umfrage und weiteren Berechnungen hervor. Das Geld fehlt etwa für die Gebäude und die Geräte.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Rabattverträge sorgen nicht nur am HV-Tisch für Mehrarbeit, sondern auch im Generalalphabet. Viele Apotheker wünschen sich, früher über die anstehenden Produktwechsel informiert zu werden. Die Techniker Krankenkasse (TK) kommt den Pharmazeuten entgegen: Einerseits bekommen sie einen Monat Zeit, in ihrem Warenlager aufzuräumen. Außerdem wurde jetzt an alle Apotheken ein Infopaket geschickt.
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POLITIK – Berlin

Berlin - Am Samstag soll es losgehen: Im Internet sollen die Apotheker über das Leitbild diskutieren. Viel Rummel hat es im Vorfeld nicht gegeben, die ABDA verzichtete auf PR in eigener Sache. Wer aber jetzt nicht dabei ist, muss ganz draußen bleiben. Am Ende könnte daher eine Minderheit über die künftige Ausrichtung ihres Berufs entscheiden.
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POLITIK – Nutzenbewertung

Berlin - Wer ein neues Arzneimittel auf den Markt bringt, muss sich der Nutzenbewertung durch G-BA und IQWiG stellen. Zeigt der Daumen nach oben, wird dann mit dem GKV-Spitzenverband über den Preis verhandelt. Da für jede Indikation ein entsprechender Mehrwert nachgewiesen und quantifiziert werden muss, kann es theoretisch passieren, dass ein- und dasselbe Arzneimittel je nach Anwendungsgebiet zwei unterschiedliche Preise hat. Der GKV-Spitzenverband sieht diese Gefahr jetzt auf sich zukommen und fordert eine gesetzliche Klarstellung.
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