APOTHEKENPRAXIS – Grippeimpfstoffe
Berlin - Auch in Bayern gibt es Probleme mit der Lieferfähigkeit der Grippeimpfstoffe: Rabattpartner Novartis will zwar ab dem 15. Oktober zunächst eine Teilmenge von Begripal zur Verfügung stellen. Bis dahin sollen Ärzte bei Patienten, die bereits jetzt geimpft werden müssen, auf andere Impfstoffe ausweichen. CSL und Sanofi Pasteur MSD sollen die Lücke schließen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apotheker-Satire
Berlin - Apotheker Jochen Meyer hält nichts von dem Rabattwahnsinn der Krankenkassen: Immer neue Ausschreibungen zu immer mehr Wirkstoffen. Aus seiner Sicht verursachen die Kassen mit dieser Politik langfristig höhere Ausgaben. Als Protestaktion hat er deshalb selbst ein „Rabattarzneimittel“ entworfen: Schnurz-Egal, Hauptsache billig.
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APOTHEKENPRAXIS – Grippeimpfstoffe
Berlin - Die Hamburger Apotheker sind auch nach dem zweiten „Runden Tisch Grippeimpfstoffe 2012/2013“ nicht zufrieden. Da der Ausschreibungsgewinner Novartis den Grippeimpfstoff Begrippal nicht rechtzeitig liefern kann, sollte nochmals über die Übergangsregelungen debattiert werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Mit einer Notdienstpauschale will Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) die Landapotheken stärken. Auch wenn nur wenige Patienten kommen, sollen die Pharmazeuten so für ihre Dienstbereitschaft entschädigt werden. Die Details stehen zwar noch nicht fest, doch die Notdienstgebühr von 2,50 Euro könnte wegfallen. Für die Apotheken wäre das trotz finanzieller Zugewinne ein schlechter Tausch.
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APOTHEKENPRAXIS – OTC-Medikamente
Berlin - Der Preis eines Medikamentes spielt für die Deutschen eine weniger große Rolle als früher. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsinstitutes Link hervor. Vor allem die Jüngeren achten weniger auf die Kosten. 20,8 Prozent der 14- bis 29-jährigen Befragten gaben an, dass der Arzneimittelpreis ausschlaggebend sei. 2010 waren es noch 31,5 Prozent. Bei den 30 bis 49-Jährigen achten etwa 40 Prozent auf das Geld, welches sie für ein Präparat ausgeben müssen.
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APOTHEKENPRAXIS – Grippeimpfstoffe Sachsen/Thüringen
Berlin - Die Barmer GEK hat die Zuschläge für die Grippeimpfstoffe für Sachsen und Thüringen erteilt: Die Pharmakonzerne Abbott und Sanofi Pasteur MSD werden die beiden Bundesländer in dieser Saison versorgen. Die Ärzte will die Barmer in der kommenden Woche informieren.
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APOTHEKENPRAXIS – Grippeimpfung
Berlin - Die Debatte um die Impfstoffversorgung in Hamburg geht weiter: Heute soll ein zweiter „Runder Tisch Grippeimpfstoffversorgung 2012/2013“ stattfinden. Vor allem fachliche Fragen zum neuartigen Grippeimpfstoff Optaflu sollen geklärt werden. Neben dem Hamburger Apothekerverein (HAV) sollen auch Vertreter der Kassen, die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVHH), der medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) Nord, Novartis und Vertreter der Behörden anwesend sein.
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APOTHEKENPRAXIS – Grippeimpfung
Berlin - Um in Schleswig Holstein und Hamburg die Versorgung mit Grippeimpfstoffen zu sichern, wurde nun eine Übergangsregelung festgelegt. Ein Zusatzvertrag zwischen der AOK Nordwest und Novartis soll Versorgungsengpässe verhindern. Novartis wird nun auch die Grippeimpfstoffe Optaflu und Fluad rabattieren.
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APOTHEKENPRAXIS – Grippeimpfstoff
Berlin - Das Impfstoffchaos in Hamburg und Schleswig-Holstein nimmt weitere Ausmaße an: Nachdem am „Runden Tisch Grippeimpfung 2012/13“ weder die AOK Nordwest noch Novartis anwesend waren, geht der Pharmakonzern jetzt überraschend eigene Wege. Der Ausschreibungsgewinner hat eingeräumt, dass er das Rabattprodukt Begripal ohne Kanüle nicht vor November ausliefern kann – und eigene Regeln vorgegeben.
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APOTHEKENPRAXIS – Palliativversorgung
Berlin - Wenn dringend benötigte Betäubungsmittel (BtM) nicht kurzfristig in der Apotheke verfügbar sind, dürfen Palliativmediziner diese künftig an die Patienten überlassen. Doch die Auflagen sind so streng, dass sich Apotheker und Ärzte an einen Tisch gesetzt haben, um alternative Wege zu entwickeln. Apotheker- und Ärztekammer in Westfalen-Lippe haben jetzt eine Notfall-Liste erstellt, mit der die Akutversorgung sterbenskranker Patienten über die Apotheke zu jeder Uhrzeit gesichert werden soll. Die darin enthaltenen Medikamente sollen in allen 2165 Apotheken ständig vorrätig gehalten werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Versorgungswerke
Berlin - Nicht alle Apotheker, die außerhalb der Apotheke tätig sind, müssen um ihre Mitgliedschaft im Versorgungswerk fürchten. Eine erste Einigung ist zwischen der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Arbeitsgemeinschaft Berufsständischer Versorgungseinrichtungen (ABV) in der vergangenen Woche erzielt worden. Weitere Gespräche sind geplant.
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APOTHEKENPRAXIS – Umsatzeinbußen
Berlin - Apotheken leben von der Laufkundschaft. Aber was ist, wenn der Zugang zur Offizin durch eine Baustelle oder Straßensperrung kaum oder gar nicht möglich ist? „Die Hürden für eine Entschädigungszahlung sind sehr hoch“, erklärt Olaf Orb von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bremen. Ob Gemeinde oder Vermieter einspringen, sei in jedem Fall eine Einzelfallentscheidung.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen
Berlin - Nullretaxationen sind schon die höchste Strafe für einen Apotheker. Sollte man meinen. Doch es geht noch schlimmer: Die Siemens BKK hat einem Apotheker einen Betrag retaxiert, der höher liegt als der ursprünglich in Rechnung gestellte.
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APOTHEKENPRAXIS – Parenteralia
Berlin - Auf zahlreiche Zyto-Apotheker kommen möglicherweise bald Strafverfahren und Retaxationen zu. Denn der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass die Verdünnung von Zytostatika mit Kochsalzlösung keine Rezepturanfertigung ist. Bei der Anfertigung dürfen daher entsprechend nur zugelassene Fertigarzneimittel verwendet und abgerechnet werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenhonorar
Berlin - Dieser Betrieb wird bestreikt: Mit dieser Botschaft werden am Mittwoch viele Kunden in Baden-Württemberg vor verschlossenen Apotheken stehen. Zwischen 9 und 12 Uhr werden 60 Apotheken Medikamente nur noch über die Notdienstklappe abgegeben. Die Pharmazeuten wollen die Warteschlangen nutzen, um Kunden über die aktuelle Honorardebatte aufzuklären. „So eine Aktion ist eine gute Chance, um zu informieren“, sagt Apotheker Martin Buck. „Für solche Gespräche hat man während der Arbeit ja keine Zeit.“
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APOTHEKENPRAXIS – Dreharbeiten
Berlin - Ein Apotheker aus Baden-Württemberg hat trotz Umsatzeinbußen wegen Dreharbeiten keinen Anspruch auf Zahlung einer Entschädigung. Die Klage des Chefs der badischen Rhein-Apotheke, Klaus Szameitat, ist vor dem Landgericht Offenburg abgewiesen worden. Er hatte vom Landratsamt des Ortenaukreises 11.000 Euro gefordert.
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APOTHEKENPRAXIS – Fachkräftemangel
Berlin - Die Apotheker in Brandenburg sorgen sich um den PTA-Nachwuchs. Mit Info-Broschüren, die in den Apotheken ausliegen, sollen Schüler angesprochen werden. Das Berufsbild sei in Brandenburg nicht so bekannt, die naturwissenschaftliche Ausrichtung der Ausbildung schrecke viele ab. Seit Jahren werde es immer schwerer, gut ausgebildetes, pharmazeutisches Personal für die Apotheken zu finden, so Kammer und Verband.
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APOTHEKENPRAXIS – Umsatzausfälle
Berlin - Der Chef der Rhein-Apotheke im badischen Ichenheim, Klaus Szameitat, hat das Landratsamt des Ortenaukreises auf Schadenersatz in Höhe von 11.000 Euro verklagt. Im Oktober 2010 hatten entlang der Hauptstraße, an der auch die Rhein-Apotheke liegt, Dreharbeiten stattgefunden. Die Offizin war zwei Wochen lang nur beschränkt erreichbar gewesen.
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APOTHEKENPRAXIS – Aknemittel
Berlin - Das Aknemittel Isotrexin (Isotretinoin) wird laut Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) bald wieder lieferfähig sein. Das Gel war bereits seit Ende April nicht mehr verfügbar gewesen. Die Produktionsstätte in Irland hatte die Auslieferung vorübergehend eingestellt.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittelversorgung
Berlin - Retaxieren um jeden Preis: Neben Nullretaxationen aufgrund formeller Fehler bei BtM-Rezepten gibt es ein neues Extrem: Frei nach dem Motto „Jeder Cent zählt“ hat die Knappschaft der Bochumer Kirchviertel-Apotheke ein Hilfsmittelrezept um 1 Cent gekürzt.
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