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  • APOTHEKENPRAXIS 2012
    APOTHEKENPRAXIS 2012
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS – Nordrhein-Westfalen

Berlin - Null-Retaxationen soll es in Nordrhein-Westfalen (NRW) künftig nicht mehr geben. Die Kassen haben bei berechtigten Beanstandungen nur noch Anspruch auf den tatsächlich erlittenen Verlust. Die Apothekerverbände in NRW haben sich mit den Primärkassen des Landes auf eine entsprechende Anpassung des Liefervertrags geeinigt, die rückwirkend zum 1. März in Kraft tritt. Einziger Wermutstropfen: Rabattverträge sind von der Neuregelung vorerst ausgenommen.
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APOTHEKENPRAXIS – Treuhand-Zahlen

Berlin - Die Rohgewinnmarge einer typischen Apotheke ist im vergangenen Jahr weiter gesunken. Nach Zahlen der Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover fiel der Wert um 0,4 Prozentpunkte auf 25,5 Prozent. Vor fünf Jahren lag der der Rohgewinn noch bei durchschnittlich 26,9 Prozent des Netto-Umsatzes.
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APOTHEKENPRAXIS – Treuhand-Zahlen

Berlin - Die Ergebnisse der Apotheken rauschen immer weiter in den Keller: Im vergangenen Jahr lag das Betriebsergebnis einer typischen Apotheke vor Steuern bei 5,3 Prozent, das sind bei einem Umsatz von 1,3 Millionen Euro 69.000 Euro. Im Jahr davor lag der Wert nach den Zahlen der Treuhand Hannover noch bei 5,8 Prozent (75.300 Euro), 2006 sogar bei 6,9 Prozent (81.000 Euro). Die Umsatzrendite ist demnach in den vergangenen fünf Jahren um 23 Prozent gefallen.
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APOTHEKENPRAXIS – Treuhand-Zahlen

Berlin - Fast jede vierte Apotheke ist auf Dauer in ihrem Überleben gefährdet. Das ist das ernüchternde Urteil der Treuhand Hannover nach einer Analyse der Betriebsergebnisse der Apotheken für das Jahr 2011. Für Filialapotheken sieht es demnach noch düsterer aus als für die Hauptapotheken.
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APOTHEKENPRAXIS – Rabattverträge

Berlin - Die ersten exklusiven Rabattverträge der Barmer GEK treten am 1. Mai in Kraft. Die Apotheken sollten bei der Abgabe der rund 30 vergebenen Wirkstoffe von Anfang an besonders aufmerksam sein und immer das richtige Präparat abgeben. Denn Deutschlands größte Krankenkasse gewährt den Apothekern keine Friedenspflicht, jede Nichtabgabe muss vom Starttag an dokumentiert werden. Sonst drohen Retaxationen.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Der Weg zu Filialen darf nicht zu weit sein. Gesetzlich erlaubt sind Filialen in benachbarten Kreisen. Das Verwaltungsgericht Bremen (VG) hatte eine Entfernung von 55 Kilometern zwischen Haupt- zu Filialapotheke als auch eine Distanz von 100 Kilometern von Filiale zu Filiale erlaubt. Viele Apotheker sehen dies kritisch: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC sprach sich die Mehrheit gegen eine solche Distanz aus.
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APOTHEKENPRAXIS – Filialapotheken

Berlin - In Bayern ist nun auch der letzte Streit über die Verlagerung von Notdiensten innerhalb von Filialverbünden beigelegt: Auf Anregung des Verwaltungsgerichts München (VG) hat sich die Apothekerin aus der Landeshauptstadt mit der Apothekerkammer geeinigt. Demnach wird der Widerruf der Sondergenehmigung durch die Kammer erst Anfang 2014 gültig.
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APOTHEKENPRAXIS – Aufbaustudium

Berlin - Im Oktober startet der Masterstudiengang Krankenhauspharmazie in die zweite Runde. Angeboten wird das Aufbaustudium zusammen von der Dresden International University (DIU) und der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Krankenhausapotheker können sich ab sofort bewerben, die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Das Studium soll vermitteln, wie die Arzneimitteltherapie in der Klinik patientenorientiert, sicher und wirtschaftlich gestaltet werden kann.
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APOTHEKENPRAXIS – Filialapotheken

Berlin - Das Urteil des Verwaltungsgerichts Bremen (VG) zur Entfernung zwischen Filiale zur Hauptapotheke berührt die Kernfrage des Mehrbesitzes: Aus Sicht der Richter ist eine Entfernung von 50 Kilometern zur Hauptapotheke in Ordnung – unabhängig von Kreisgrenzen. Die Bremer Apothekerkammer befürchtet, dass mit dem Urteil ein Präzedenzfall geschaffen wurde.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenleitung

Berlin - Zeitarbeitsfirmen, die Apothekenvertretungen organisieren, dürfen keine selbstständigen Apotheker vermitteln. Stattdessen müssen die Pharmazeuten einen Arbeitsvertrag mit den auftraggebenden Apothekeninhabern schließen. Das geht aus einem Urteil des Berufsgerichts München hervor, dass Ende März die Vertretung auf freiberuflicher Basis untersagt hatte. Nun liegt die schriftliche Begründung vor.
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APOTHEKENPRAXIS – Filialverbünde

Berlin - Beim Betrieb von Filialapotheken kommt es laut dem Verwaltungsgericht Bremen (VG) nur auf die Erreichbarkeit an. Die Richter haben einer Apothekerin aus der Hansestadt den Betrieb von zwei Filialen erlaubt, obwohl die Apotheken nicht in angrenzenden Landkreisen liegen. Entscheidend ist laut Urteilsbegründung, dass Filialen von der Hauptapotheke aus in etwa einer Stunde Fahrtzeit zu erreichen sind.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekensoftware

Berlin - Lauer-Fischer weist in der Affäre um mutmaßlich illegale Software in Apotheken alle Schuld von sich. Man habe selbst niemals sogenannten Zapper entwickelt, betont Geschäftsführer Frank Brecher in einem aktuellen Kundenschreiben. Anfang März waren sämtliche Niederlassungen des Softwarehauses von der Steuerfahndung durchsucht worden.
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APOTHEKENPRAXIS – Steuerfahndung

Berlin - Nach der Steuerfahndung beim Softwarehaus Lauer-Fischer rechnen die Steuerberater der Apotheken mit einer Zunahme von Betriebsprüfungen. Die Ermittler suchen nach einer manipulativen Software in der Apotheken-EDV. Wer tatsächlich einen solchen „Zapper“ eingesetzt hat, kann mit einer rechtzeitigen Selbstanzeige zumindest der strafrechtlichen Verfolgung vorbeugen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: Stimmt der angegeben Betrag zur Steuernachzahlung nicht, fällt die strafbefreiende Wirkung weg.
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APOTHEKENPRAXIS – Apotheken-EDV

Berlin - Der Fiskus hat die Apotheken ins Visier genommen. Bundesweit wurden die Finanzprüfer in den vergangenen Monaten auf die EDV-Systeme der Apotheken geschult. Der vorübergehende Höhepunkt war die Durchsuchung des Softwarehauses Lauer-Fischer Anfang März. Am heutigen Donnerstag haben sich die Protagonisten am Hauptsitz der Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover getroffen, um offene Fragen der digitalen Betriebsprüfung zu diskutieren. Auch die Steuerprüfer saßen mit am Tisch.
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APOTHEKENPRAXIS – Steuerfahndung

Berlin - Die Betriebsprüfung in der Apotheke war eigentlich schon zu Ende und sollte ohne Beanstandung geschlossen werden. Da bekam der Finanzbeamte einen Hinweis aus der Zentrale, dass bei der Software von Lauer-Fischer sogenannte Zapper im Einsatz gewesen sein sollen. Die Warenwirtschaft wurde daraufhin auf Spuren der illegalen Software erneut durchleuchtet. Der Beamte wurde fündig, und der Apotheker musste rund 400.000 Euro Steuern nachzahlen.
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APOTHEKENPRAXIS – Pharmaziestudium

Berlin - Die besten Pharmaziestudenten gibt es in Saarbrücken. Zumindest legen dies die Ergebnisse des Ersten Staatsexamens aus diesem Frühjahr nahe: In drei von vier Teilbereichen wiesen die Studenten der Universität des Saarlandes die besten Noten auf. Eher schlecht schnitten die Studenten in Tübingen ab.
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APOTHEKENPRAXIS – Inkontinenzprodukte

Berlin - Im Streit um die Retax-Bescheide zu Inkontinenzprodukten für Versicherte der Barmer GEK lenkt der Dienstleister der Krankenkasse ein: Noch am vergangenen Freitagabend habe die Gesellschaft für Statistik im Gesundheitswesen (GfS) mitgeteilt, dass es Fehler im Verfahren gegeben habe, sagte ein Sprecher der Kasse.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) soll in wenigen Wochen in Kraft treten. Eine Zustimmung der Regierung gilt als wahrscheinlich. Dabei hat die Novelle mit dem ursprünglichen Entwurf kaum noch etwas gemein: Die strittigen Punkte wurden längst aus der Verordnung gestrichen. Geplante Erleichterungen für Filialverbünde soll es nicht geben – ganz zu schweigen von freien Rezeptsammelstellen in Gewerbebetrieben für alle.
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APOTHEKENPRAXIS – Inkontinenzprodukte

Berlin - Wenn Krankenkassen fusionieren, kann sich dies auch auf deren Rabatt- und Hilfsmittelverträge auswirken. Rund zwei Jahre nach dem Zusammenschluss der Barmer und der Gmünder Ersatzkasse bekommen die Apotheken nun ungebetene Post: Die Barmer GEK lässt über die Gesellschaft für Statistik im Gesundheitswesen (GFS) abgegebene Inkontinenzprodukte retaxieren. Über die Beanstandungsgründe ist bislang nichts bekannt.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Apotheken, die Arzneimittel stellen oder verblistern, müssen sich auf Änderungen einstellen: Die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) fordert unter anderem separate Räume. Davon dürfen Apotheken nur abweichen, wenn sie für einen einzelnen Patienten stellen beziehungsweise manuell verblistern. Auch für Apotheken mit Sterillabor gibt es Änderungen.
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