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POLITIK – Apothenhonorar
Berlin - Die Krankenkassen lehnen eine Honorarerhöhung für die Apotheken erwartungsgemäß ab: Sich daraus ergebende finanzielle Mehrbelastungen der Beitragszahler seien nicht zu rechtfertigen, heißt es in der Stellungnahme des GKV-Spitzenverbands zu der Verordnung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi). Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung der Apotheken sei die geplante Erhöhung um 190 Millionen Euro „großzügig bemessen“. „Für die seit Monaten vorgetragene Larmoyanz der Apothekerschaft besteht zumindest kein Anlass“, so der Kassenverband.
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PANORAMA – Stuttgart
Berlin - Mit einer Waffe in der Hand hat ein Mann eine Apothekerin in Stuttgart bedroht. Der maskierte mutmaßliche Räuber forderte am Donnerstagabend von der 60-Jährigen Bargeld. Die Apothekerin reagierte sofort und gab ihm mehrere hundert Euro, wie die Polizei mitteilte. Während des Überfalls waren auch zwei Angestellte sowie vier Kunden in der Apotheke anwesend.
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PANORAMA – Adipositas
Berlin - Personen, die übergewichtig sind, leiden häufiger an Blasenschwäche. Grund sei meist ein untrainierter Beckenboden, teilte das Infozentrum Inkontinenz mit. „Ist der Beckenboden schlaff und schwach, gehen schon bei körperlichen Alltagsbelastungen wie Husten, Lachen, Niesen oder Treppensteigen unwillkürlich jedes Mal ein paar Tropfen Urin verloren.“
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PANORAMA – Verordnungsdaten
Berlin - Die Techniker Krankenkasse (TK) hat vor einem zu leichtfertigen Umgang mit Antibiotika-Verordnungen bei Kindern gewarnt. Kinder, die an einer Mittelohrentzündung erkranken, bekämen immer häufiger Antibiotika verschrieben. Von 2008 bis 2010 sei die Zahl der Verordnungen für versicherte Kinder zwischen drei und zwölf Jahren um 26 Prozent gestiegen.
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PANORAMA – Organvergabe
Berlin - Die Bereitschaft zur Organspende ist angesichts des Transplantationsskandals nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov stark gesunken. Demnach haben 45 Prozent der Befragten Bedenken, sich als Organspender zur Verfügung zu stellen. 42 Prozent teilen diese Bedenken nicht.
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BRANCHENNACHRICHTEN
Planegg/München - Teilnehmer des Kooperationsprogramms können bis Mitte August Aktionspaket mit Werbemitteln und wertvollen Tagespreisen bestellen / 500 Adventskalender und mehr pro Apotheke
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WISSENSCHAFT – Angiogenese-Hemmer
Berlin - Patienten, die an einem Glioblastom leiden, könnte Avastin (Bevacizumab) in Kombination mit anderen Therapieformen helfen. Zusammen mit einer Bestrahlung und einer Temozolomid-Chemotherapie bewirkt das Arzneimittel eine Verlängerung der progressionsfreien Phase. Das hat eine Phase-III-Studie ergeben, die vom Hersteller Roche durchgeführt wurde.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezeptbetrug
Berlin - Ein Rezeptbetrüger hat in Berlin über vier Monate gefälschte Verordnungen für das Schmerzmittel Tilidin in Apotheken eingereicht: Als der Mann im Dezember vor zwei Jahren ein Rezept einlösen wollte, wurde ein Apotheker jedoch stutzig: An der Verordnung schien ihm etwas auffällig, er rief die Polizei. Die Beamten nahmen den Patienten fest. Nun wurde er wegen Betrugs, Urkundenfälschung und Diebstahls vor dem Amtsgericht Tiergarten zu einer Geldstrafe von 2000 Euro verurteilt.
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POLITIK – Ambulante Versorgung
Berlin - Die Ärzte laufen Sturm gegen die Forderung der Kassen, das Ärztehonorar zu kürzen: Den Orientierungswert auf 3,25 Cent absenken zu wollen, setze eine unglaubliche Unverfrorenheit der handelnden Personen voraus, so der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt. Auch bei den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) regt sich Widerstand.
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POLITIK – Apothekensterben
Berlin - In den ersten sechs Monaten hat in Rheinland-Pfalz kein Apotheker eine Neueröffnung gewagt. Die Zahl der Apotheken ging um 9 auf rund 1100 zurück. Der bundesweite Trend bestätigt sich auch in Hessen. Dort sei die Zahl der Apotheken um 11 auf rund 1600 gesunken, wobei im ersten Halbjahr auch 5 neu eröffnet hätten, sagte eine Sprecherin der beiden Apothekerverbände.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Der Verordnungsentwurf zur Erhöhung des Fixhonorars hat die Apotheker nicht nur wegen der Höhe der Anpassung verärgert, sondern auch wegen der Begründung. Insbesondere die Rechenmethodik sowie ein missverständlicher Passus zum Kassenabschlag sind den Apothekern ein Dorn im Auge. Nun reagiert auch die Union: In einem Brief an Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) verlangt der CDU-Gesundheitsexperte Michael Hennrich eine Erklärung für den Verordnungstext, der ihn teilweise „irritiert“.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Zur geplanten Honoraranpassung können die Fachverbände bis zum heutigen Freitag ihre Stellungnahmen abgeben. Insgesamt hatte das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) 29 Verbände eingeladen, sich zu der Verordnung zu äußern. Doch offenbar ist dem Ressort von Dr. Philipp Rösler (FDP) dabei ein Fehler unterlaufen.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Aus Sicht der Freien Apothekerschaft könnte eine Kappung des Kassenabschlags die geplante Honoraranpassung von 8,35 Euro ausgleichen. „Durch die Überschüsse und die auch in Zukunft zu erwartende gute Wirtschaftslage der Kassen ist dieser Rabatt nicht mehr nötig“, so der Verein. Eine komplette Kappung bedeute zudem keine höheren Packungspreise und belaste dadurch die Patienten nicht.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Der Druck auf das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) wächst: Auch der Bundesverband klinik- und heimversorgender Apotheker (BVKA) hat sich in seiner Stellungnahme für eine höhere Anpassung des Fixhonorars ausgesprochen. Der Verband nutzt die Änderung der Arzneimittelpreisverordnung (AmPreisV) aber, um auf eine alte Forderung hinzuweisen: Nach wie vor gebe es Rechtsunsicherheit was die Preisgestaltung von verblisterten, umverpackten Arzneimitteln betrifft.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) sieht eine Erhöhung des Fixhonorars der Apotheken kritisch: Zwar sei es legitim, die Vergütung zu überprüfen und bei entsprechenender Datenlage auch anzupassen. Allerdings hätten die Apotheker durch die 3-Prozent-Marge und die gesteigerten Abgabemengen finanziell profitiert, heißt es in der Stellungnahme des Kassenverbandes. Hinsichtlich der Verhandlungen zum Kassenabschlag fordern die BKKen, dass es keinen doppelten Ausgleich der Kostensteigerungen der Apotheken geben dürfe.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Der Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK) hat die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) vorgelegte Verordnung zur Erhöhung des Apothekenhonorars als nicht „sachgerecht“ bewertet. Der darin aufgeführte Mehrkostenbedarf in Höhe von 190 Millionen Euro könne als „politischer Preis“ interpretiert werden, heißt es in der Stellungnahme des BVDAK.
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POLITIK – ABDA-Stellungnahme
Berlin - Die ABDA läuft Sturm gegen die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geplante Anpassung des Fixhonorars um 25 Cent. Im Apothekerhaus kritisiert man insbesondere die Rechenmethodik des Ministeriums: „Dies ist sachlogisch falsch und leistungsfeindlich“, heißt es in der Stellungnahme der ABDA. Statt den vorgesehenen 8,35 Euro fordert die ABDA weiterhin einen Festzuschlag von 9,14 Euro.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Die Proteste der Apotheker gegen die Aussagen der Arbeitgeber kamen zu spät: Die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) hat sich in einer Stellungnahme an das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) gegen die geplante Erhöhung des Apothekenhonorars ausgesprochen: Statt einer Anhebung des Festzuschlags sollte aus Sicht des BDA der Arzneimittelvertrieb liberalisiert werden. „Ziel muss sein, die Preisbindung durch die Arzneimittelpreisverordnung zu beseitigen und endlich auch bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln Preiswettbewerb zwischen den Apotheken zu ermöglichen“, heißt es in der Stellungnahme.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Die Apotheker sind empört über die Positionierung der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) zur geplanten Anpassung des Apothekenhonorars. Der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands (DAV), Fritz Becker, bezeichnete die Ausführungen als „unsachlich, nicht nachvollziehbar und geprägt von großindustriellem Denken internationaler Konzerne“. Der Vorsitzende des Arbeitgeberverbands Deutscher Apotheken (ADA), Theo Hasse, warf Arbeitgeberpräsident Professor Dr. Dieter Hundt vor, keine Ahnung von Apotheken zu haben.
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PANORAMA – Organspende
Berlin - Die Ärzteschaft macht sich für strengere Kriterien bei den immer häufiger werdenden Schnellverfahren für die Vergabe von Spenderorganen stark. Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Frank Ulrich Montgomery, sagte im ZDF-Morgenmagazin, er sehe in der Zunahme dieser Verfahren ein Problem. „Wenn der Sonderfall zum Regelfall wird, dann ist etwas an unseren Richtlinien nicht in Ordnung.“ Deshalb müsse man an diese Fälle strengere Kriterien anlegen. „Das hat aber nichts mit Manipulation zu tun, sondern mit wissenschaftlicher Definition.“
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