Darmstadt - Beim Thema Verblisterung scheiden sich die Geister: Ob eine Heimversorgung mit oder ohne Verblisterung durchgeführt wird, hängt meist von der Initiative der Einrichtungen ab. Dabei wird der Aspekt des Standortvorteils für die Apotheke vor Ort genauso unterschätzt wie die Tatsache, dass Verblistern in aller Regel zur Sicherheit der Patienten beiträgt.
 

Insbesondere im Hinblick auf den viel diskutierten „Medikationsplan“ ist das Verblistern eine clevere Lösung. Mit dem Blisteretikett wird der Medikationsplan automatisch auf der Karte aufgebracht, Patienten, Ärzte und Angehörige haben jederzeit einen Überblick über die Dauermedikation. Die Apotheke kann weitere Angaben zu flüssigen Arzneien oder anderen Präparaten ergänzen. Durch das Fachwissen der Pharmazeuten, die die Verblisterung übernehmen, wird sichergestellt, dass keine Doppelverordnungen oder Wechselwirkungen auftreten.

Für die Apotheke ist eine Heimversorgung über Verblisterung aktive Kundenbindung, denn sie bietet dem Heim/Pflegedienst eine Dienstleistung an, die enorme Zeitersparnis in der Pflegeeinrichtung bedeutet. Was viele nicht wissen: Verblisterung ist nicht zwangsläufig an die Anschaffung einer Maschine oder die Zusammenarbeit mit einem Blisterzentrum geknüpft. Mit einem manuellen Verblisterungssystem wie den SureMed™ Blisterkarten von Omnicell haben Sie zahlreiche Möglichkeiten, patientenindividuell zu verblistern; und das mit sehr geringen Investitionskosten. Das komplette Medikations-Management und die Patientendaten bleiben in der Apotheke, Sie benötigen keine Maschine und die Herstellung ist kinderleicht.

Neugierig geworden? Gerne können Sie sich auf unserer Homepage www.omnicell.de umschauen oder Sie fordern sich gleich ein kostenfreies Infopaket inklusive Musterblisterkarte bei uns an: www.omnicell.de/infopaket.