In einer apothekengestützten Befragung beurteilten 90 Prozent der fast 3.000 Teilnehmer den Behandlungserfolg mit Mucosolvan^® Hustensaft als „sehr gut“ oder „gut“. 97 Prozent beurteilten die Verträglichkeit des Präparats ebenfalls mit den Bestnoten „sehr gut“ oder „gut“.¹ Aufgrund der vielen verschiedenen Darreichungsformen – zum Beispiel Hustensaft, Lutschpastillen oder Retardkapseln – können Apothekenkunden zwischen einer Vielzahl von Einnahmemöglichkeiten wählen. Auch deshalb ist Ambroxol die Nr. 1 für Apotheker und PTA in der Empfehlung bei produktivem Husten².

Mucosolvan ist zudem für alle Altersklassen in der Selbstmedikation (0–2 Jahre nach ärztlicher Rücksprache) einsetzbar. Ein weiterer spannender Mucosolvan^®-Fakt: Es wird sogar wegen seiner Surfactant stärkenden Eigenschaften zur Förderung der Lungenreifung bei Früh- und Neugeborenen eingesetzt.

Die Wirksamkeit von Mucosolvan^® und seine sekretolytischen, sekretomotorischen und schützenden Eigenschaften wurden in unterschiedlichen klinischen Studien mit ca. 20.000 Patienten überprüft, somit ist die Therapie mit Mucosolvan evidenzbasiert.

Sie wollen Ihre Beratungsexpertise ausbauen?
Dann sollten Sie sich beim kostenlosen Online-Training für Mucosolvan unter www.erkältungsexperte.de umschauen oder das neue Online-Testkauf-Training am Beispiel Mucosolvan unter www.selfmedic.de besuchen.


<sub>¹Apothekengestützte Patientenbefragung Mucosolvan^® Hustensaft (N = 2.707)
²DocCheck Umfrage 2013, n = 150 Apotheker und 150 PTA; 2 Schulz M et al. 2006.

Mucosolvan^® Hustensaft 30 mg/5ml. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid 30mg/5ml. Sonstige Bestandteile: Benzoesäure, Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend), Hydroxyethylcellulose, Glycerol 85 %, Acesulfam-Kalium, Aromastoffe, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiet: Sekretolytische Therapie bei akuten und chronischen bronchopulmonalen Erkrankungen, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Ambroxolhydrochlorid oder sonst. Bestandteile. Nicht geeignet in der Stillzeit. Darf bei Kindern unter 2 Jahren, in der Schwangerschaft, bei beeinträchtigter Nierenfunktion, bei schwerer Lebererkrankung nur auf ärztliche Anweisung hin angewendet werden. Vorsicht bei gestörter Bronchomotorik und größeren Sekretmengen. Nebenwirkungen: Geschmacksstörungen, Übelkeit, Taubheitsgefühl im Mund und Rachen, Erbrechen, Diarrhoe, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Fieber, Schleimhautreaktionen, Hautausschlag, Urtikaria, Obstipation, Sialorrhö, Rhinorrhö, Dysurie, Angioödem, Pruritus, anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock, andere Überempfindlichkeitsreaktionen, Trockenheit im Hals, Dyspnoe (als Symptom einer Überempfindlichkeitsreaktion). Warnhinweis: Enthält Sorbitol. Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein. 0714</sub>