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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Pressemeldung
Gilching - Rund 80 Prozent der Apotheker sind Mitglied in einer oder mehreren Apothekenkooperationen. Da verwundert es doch sehr, dass noch immer die Daseinsberechtigung von Kooperationen angezweifelt wird.
Auf
dem Pharmaziekongress in Berlin äußerte der stellvertretende
Vorstandsvorsitzende des LAV Berlin, Dr. Andreas Dehne, Kooperationen
seien nicht zwingend erforderlich, die Apotheke würde in erster Linie
als Gesundheitsvorsorgeeinrichtung wahrgenommen. Kooperationen würden
Geschäfte mit der Angst des Apothekers machen, dass dieser es nicht
alleine schaffe und hielten dafür die Hand auf. Jeder Apotheker müsse
seine Arbeit selbst bewältigen können und authentisch bleiben. Dazu der
BVDAK-Vorsitzende Dr. Stefan Hartmann: „Der Beruf des niedergelassenen,
selbstständigen Apothekeninhabers ist heutzutage ohne kaufmännische
Fähigkeiten undenkbar. Nur betriebswirtschaftlich erfolgreiche Apotheken
können in ihre Mitarbeiter und damit in die Qualität des
pharmazeutischen Heilberufs investieren, das ist wohl unbestritten.“
Natürlich
haben die Apotheker von der Politik einen Versorgungsauftrag. Diesen
können sie aber ohne ein sicheres finanzielles Standbein nicht umsetzen.
Somit haben die Apotheker eine besondere Stellung, sie sind ebenso
Pharmazeut wie ins Handelsregister eingetragene Kaufleute. Kooperationen
unterstützen den Apotheker in erster Linie im Einkauf und im Marketing
und nehmen ihm damit viel Arbeit ab. Gerade im Zuge des Mehraufwands
beispielsweise durch die Rabattverträge ist eine Entlastung im
Alltagsgeschäft bitter nötig. Auch Fach-Kooperationen können
wichtige'Marketing- und Kompetenz-Bausteine liefern und helfen der
Apotheke zur Profilbildung. „Es wäre ja unsinnig, wenn jede
Diabetiker-Apotheke ihre Kundenmaßnahmen einzeln ausarbeiten würde. Dass
Apotheker dabei aus reiner Angst auf eine Kooperation zurückgreifen,
ist absolut unzutreffend. „So viel Selbstvertrauen und Kompetenz kann
man einem Akademiker durchaus zutrauen, dass er selbst entscheiden kann,
ob und in welche Kooperation er oder sie eintreten will“, so Dr.
Hartmann.
Es ist wenig hilfreich, Kooperationen, auch in Form
der Genossenschaften zu kritisieren. Die Apotheker brauchen – gerade
weil sie Pharmazeuten und Kaufleute sind – sowohl die wirtschaftliche
Unterstützung durch die Politik als auch die Anerkennung als
pharmazeutische Heilberufler. Dass sie es dabei schaffen, dem Kunden
gegenüber ihre Individualität zu wahren, ist schon lange bewiesen. „Alle
Mitglieder des BVDAK setzen sich für den Erhalt der inhabergeführten
Apotheke ein und entlasten die Apotheker im kaufmännischen Bereich. Rund
80 Prozent der Apotheker nutzen dieses Angebot der Kooperationen und
sind zum ganz überwiegenden Teil sehr zufrieden", betont Dr. Hartmann.
Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V.
Römerstr. 28
82205 Gilching bei München
Telefon: 08105 - 77 42 48
Telefax: 08105 - 77 88 77
E-Mail: office@bvdak.de
Internet: www.bvdak.de
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