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hier ist der vollständige Text für Sie:
BVDAK über Schmusekurs der neuen ABDA-Geschäftsführung besorgt
Gilching bei München - Mit der Aussage, dass zwischen Krankenkassen und Apotheken zur Zeit „wenig schief“ laufe, hat die neue Geschäftsführerin „Wirtschaft“ der ABDA, Claudia Korf, vor kurzem nicht nur viele Apothekenleiter, sondern auch den BVDAK überrascht. „Solche Aussagen sind nicht nur realitätsfern, sondern auch eine Ohrfeige für jeden Apotheker, der tagtäglich mit den Krankenkassen Kämpfe austrägt“ betont Dr. Stefan Hartmann, Vorsitzender des Bundesverbands der Apothekenkooperationen e.V. (BVDAK).
Es stelle sich die Frage, so
Dr. Hartmann, warum die ABDA-Vertreterin nicht Klartext rede. Durch die
Einführung der Rabattverträge sei den Apothekern enorm viel Arbeit
entstanden, für die sie nie entlohnt, geschweige denn an Einsparungen
von rund 1,1 Milliarden Euro beteiligt wurden. Die Erhöhung des
Fixzuschlags für rezeptpflichtige Arzneimittel stehe seit langem aus und
das Thema Null-Retaxation bringe jeden Apotheker auf die Palme. Vor
diesem Hintergrund sei es hohle berufspolitische Lyrik, von Burgfrieden
zu sprechen. Nicht nur im BVDAK fragt man sich, wie eine erfolgreiche
wirtschaftliche Interessenvertretung gelingen könne, wenn schon zum
Start eine Legendenbildung von der ziemlich heilen Welt der
Kassenpolitik gegenüber den Apothekern aufgebaut wird.
Zuletzt auf der Interpharm in Hamburg waren sich die Fachleute, an der Spitze
der DAV-Vorsitzende Fritz Becker, einig, dass nur durch ein angemessenes
Honorar im System die ökonomische Basis für Apotheken gesichert werden
könne und die GKV-Kassen dies bisher ablehnten.
„Der
Apotheker will sich einfach nicht daran gewöhnen, für Arbeit nicht
angemessen entlohnt zu werden – eine der Hauptrollen im Gesundheitsmarkt
zu spielen, aber wie ein Statist entlohnt und behandelt zu werden. Das
ist im Bereich der Heilberufe einzigartig“ betont Dr. Hartmann. Es
bewege sich seit Jahren in Sachen Honorierung zu wenig. Hier erwartet
der BVDAK von der ABDA nun endlich Erfolgsmeldungen.
Der BVDAK e.V.
fordert auch die Politik auf, die Apotheker mit ins Boot zu holen. Das
neue e-Health-Gesetz sieht vor, dass die Hausärzte für Patienten, die
über fünf Medikamente einnehmen, einen Medikationsplan erstellen und
diesen regelmäßig anpassen. Die Rolle, die dem Arzneimittelspezialisten
Apotheker zukommen soll, bleibt bislang vollkommen offen. „Wir fordern,
dass Ärzte und Apotheker gemeinsam die Medikationspläne erstellen und
anpassen. Dabei muss auch über eine gerechte Vergütung verhandelt
werden“, so Dr. Hartmann.
Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V.
Römerstr. 28
82205 Gilching bei München
Telefon: 08105 - 77 42 48
Telefax: 08105 - 77 88 77
E-Mail: office@bvdak.de
Internet: www.bvdak.de
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