Oberhaching - Krebstherapien verursachen Nebenwirkungen an der Haut und Schleimhaut, beeinträchtigen die Lebensqualität der Patienten und können auch die Compliance und damit den Therapieerfolg gefährden. Daher ist eine umfassende Aufklärung der Patienten in Bezug auf mögliche Prophylaxe- und Behandlungsmaßnahmen wichtig. Hier kann die Beratung in der Apotheke einen essenziellen Beitrag leisten.
 

Zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Chemo- und Hormontherapie bei Frauen zählen Vaginalschleimhautschäden. Eine wirksame und kortisonfreie Option zur Behandlung der Vaginalschleimhaut, sind Hautpflegeprodukte die Palmitoylethanolamid (PEA) enthalten. Neuerdings stehen auch medizinische Hautpflegeprodukte mit PEA (EvaLife Creme) zur Verfügung.

EvaLife Creme beinhaltet Palmitoylethanolamid (PEA), ein naturidentischer, entzündungshemmender Wirkstoff. Der dreifache Effekt von PEA: entzündungshemmend, schmerzlindernd und juckreizmildernd. Zusätzlich helfen fettende Bestandteile und Hyaluronsäure die gereizte Vaginalschleimhaut geschmeidig zu machen.

PEA kommt auch im menschlichen Körper vor (Endocannabinoid). Durch Stimulation bestimmter Rezeptoren des Immunsystems (z. B. Mastzellen) zeigt PEA entzündungshemmende Effekte. Mit seiner antiinflammatorischen und gleichzeitig analgetischen Wirkung ist PEA für die medizinische Hautpflege besonders geeignet.

EvaLife kann so unerwünschte Therapienebenwirkungen minimieren und einen Beitrag zum Erfolg der Therapie leisten. EvaLife Creme ist hormon-, kortisonfrei und exklusiv über die Apotheke zu beziehen.

EvaLife Creme, 30 ml, PZN 10713706. Mehr Informationen unter www.evalife.de