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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – BERUFSAUSBILDUNG

Berlin - In der Pflegebranche werden nach Einschätzung der Arbeitgeber die Ausbildungsbetriebe benachteiligt. „Wer ausbildet, muss die hohen Kosten selbst übernehmen oder zum Teil auf die Bewohner umlegen", sagte der stellvertretende Vorsitzende des Arbeitgeberverbands Pflege, Friedhelm Fiedler. Nach seinen Vorstellungen sollen die Kosten künftig gleichmäßig auf alle Betreuungseinrichtungen verteilt werden. Da sich dadurch mehr Betriebe Ausbildungsplätze leisten könnten, würde die Zahl der Lehrstellen steigen und damit das Nachwuchsproblem entschärft.
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POLITIK – CDU-STAATSMINISTER

Berlin - Einmal „denen da oben" zeigen, welches Chaos das AMNOG in der Apotheke anrichtet. Diesen Wunsch hatte ein Apotheker aus Niedersachsen. Er lud den CDU-Bundestagsabgeordneten seines Wahlkreises zu sich in die Offizin ein - keinen Geringeren als Eckart von Klaeden, Staatsminister bei der Bundeskanzlerin. Der Briefwechsel des Apothekers mit dem Spitzenpolitiker offenbart ein tiefes Missverständnis zwischen den Berufsständen.
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MARKT – PHARMAKONZERNE

Paris - Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis hat die Annahmefrist seines Übernahmeangebots für das US-Biotechnologieunternehmen Genzyme ein weiteres Mal verlängert. Den Forderungen der Genzyme-Führung nach einem Aufschlag kamen die Franzosen aber nicht nach. Geboten werden bis zum 15. Februar 69 US-Dollar je Aktie in bar.
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PANORAMA – USA

Washington - Mehrere US-Bundesstaaten müssen die Vollstreckung von Todesurteilen aufschieben, weil ein bei Hinrichtungen verwendetes Betäubungsmittel nicht mehr lieferbar ist. Der einzige in den USA zugelassene Hersteller erklärte, den Stoff nicht weiter produzieren zu wollen. Ersatz bietet derzeit nur ein Tiernarkosemittel, dessen Anwendung heftig umstritten ist.
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PANORAMA – HINRICHTUNGSGIFT

Passau - Die deutsche Ärzteschaft unterstützt einen Lieferboykott für Hinrichtungsgift an die USA. „Die deutsche Pharmaindustrie kann zeigen, dass sie ethisch handelt, wenn sie sich hier beteiligt", sagte der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Dr. Frank Ulrich Montgomery, der Passauer Neuen Presse.
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MARKT – USA

Berlin - Deutsche Hersteller Thiopental-haltiger Arzneimittel lehnen den Export des Betäubungsmittels in die USA ab. Dort ist das Barbiturat teilweise nicht lieferbar, und die Vollstreckung von Todesurteilen muss aufgeschoben werden. Nachdem sich die US-Behörden in Großbritannien nach Lieferalternativen umgesehen hatten, forderte Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler deutsche Pharmahersteller und den Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels (Phagro) schriftlich auf, entsprechende Anfragen zu ignorieren.
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MARKT – APOTHEKEN-EDV

Berlin - Nach einem Patentablauf zählt für die Generikahersteller jeder Tag: Sie müssen möglichst schnell ein eigenes Präparat in der Apotheke haben, sich Umsätze sichern und rechtzeitig Marktanteile gewinnen. Dabei wird mit Haken und Ösen gekämpft: So haben gleich mehrere Generikafirmen ein Pramipexol-Präparat gemeldet, bevor der Patentschutz abgelaufen war. Doch das Manöver wurde vom Originalhersteller ausgebremst und hätte den Herstellern ihren Markteintritt beinahe vollkommen verdorben.
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PANORAMA – ALLERGIE

Berlin - In Deutschland fliegen bereits die ersten Pollen dieses Jahres durch die Luft. Die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) hat an mehreren Messstellen Pollen von Haselnuss und Erle an. Betroffen sind unter anderem das Rhein-Main-Gebiet, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Berlin.
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PANORAMA – VERUNREINIGUNG

Magdeburg - In Sachsen-Anhalt ist erneut ein verbotenes Antibiotikum in Tierfutter festgestellt worden. Ein Hersteller aus dem Bördekreis habe darüber informiert, dass er eine Vitaminmischung verarbeitet habe, die mit der Substanz Chloramphenicol verunreinigt gewesen sei, teilte das Umweltministerium in Magdeburg mit. Die Verunreinigung sei aber so gering, dass weder für Tiere noch für Menschen bei Verzehr von Milch oder Fleisch eine Gefahr bestehe. Schon in dem Futtermittel sei die Substanz nicht mehr nachweisbar.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Haar - Volles, gesundes Haar symbolisiert Attraktivität, Jugendlichkeit, Gesundheit und Vitalität, doch fast jeder zweite Mann ist vom Verlust seiner Haarpracht betroffen. Die Initiative ProHaar bietet Hilfe. Zurückgehender Haaransatz und Geheimratsecken sind erste Anzeichen für den erblich bedingten Haarausfall beim Mann. In der Regel setzt dieser zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr ein, jedoch kann er auch bei jüngeren Männern schon sichtbar werden. Verunsichert fragen sie sich: Wenn ich schon jetzt so viele Haare verliere, wie werde ich erst mit 40 aussehen?
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BRANCHENNACHRICHTEN

Oberursel - Ständig andere Medikamente, verunsicherte und verärgerte Patienten, erhöhter Beratungsbedarf - täglich hören wir Klagen von Betroffenen, die unter den gesetzlichen Regelungen rund um die Rabattverträge und der damit zusammenhängenden Austauschpflicht zu leiden haben. Gerade starke Opioide sind eine besonders sensible Substanzklasse, bei der der medizinisch nicht begründete Austausch den Therapieerfolg und die Sicherheit der Patienten gefährdet. Die Betroffenen sind Sie und Ihre Kunden!
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WISSENSCHAFT – KREBSERKRANKUNGEN

Heidelberg - Die Zahl der an weißem Hautkrebs erkrankten Bundesbürger hat nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in den vergangenen 20 Jahren rapide zugenommen. Schätzungen zufolge erkranken jährlich rund 250.000 Menschen an weißem Hautkrebs. Konkrete Zahlen gibt es einer Sprecherin zufolge nicht, da die Fälle in den Krebsregistern nicht vollständig erfasst seien.
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WISSENSCHAFT – ROTE-HAND-BRIEF

Berlin - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis weist in einem Rote-Hand-Brief auf eine mögliche Nebenwirkung seines Antibiotikums Cubicin (Daptomycin) hin. Im Zusammenhang mit der Anwendung habe es seltene, aber potenziell schwerwiegende Fälle von eosinophiler Pneumonie gegeben. Die Fachinformation wurde entsprechend ergänzt.
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INTERNATIONALES – DÄNEMARK

Berlin - Dänemarks Regierung hat ihre eigenen Pläne zur Deregulierung des Apothekenmarktes zurückgezogen. Noch im November hatte der rechtsliberale Gesundheitsminister Bertel Haarder im Rahmen eines Konjunkturplans angekündigt, ländliche Regionen notfalls durch Pick-up-Stationen in Supermärkten und Tankstellen statt durch subventionierte Apotheken versorgen zu wollen. Auch ein Fremdbesitzverbot und eine Lockerung des Lizenzsystems waren geplant. „Die konservativen Parteien haben den Plänen nicht zugestimmt", erklärte einer Sprecherin des Gesundheitsministeriums.
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POLITIK – NUTZENBEWERTUNG

Berlin - Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat eine neue Verfahrensordnung beschlossen. Kassen-, Ärzte- und Klinikvertreter haben damit festgelegt, wie der G-BA künftig neu zugelassene Medikamente prüfen soll. Die Regeln für die nunmehr fünfte Verfahrensordnung waren erstmals in einer Rechtsverordnung vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) erstellt worden. Der Bundestag hatte am 15. Dezember zugestimmt. Im Februar sollen die ersten Prüfungen nach dem neuen Verfahren durchgeführt werden. Vorher muss allerdings noch das BMG als Rechtsaufsicht zustimmen.
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POLITIK – VERSORGUNGSGESETZ

Berlin - Bund und Länder wollen Anfang April gemeinsame Positionen für das geplante Gesetz zur ärztlichen Versorgung in Deutschland vorlegen. Nach einer ersten Verhandlungsrunde hätten sich die Gesundheitsstaatssekretäre auf die Bildung zweier Arbeitsgruppen geeinigt, hieß es aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG).
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POLITIK – PFLEGEREFORM

Berlin - Zur Vorbereitung der geplanten Pflegereform trifft Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) am 14. Februar zu einem zweiten Spitzentreffen mit Branchenvertretern zusammen. Rösler lud Vertreter von Pflege-, Sozial- und Patientenverbänden in sein Ministerium ein, um über Bedeutung und Anliegen der Angehörigen in der Pflege zu diskutieren. „Eine gute Weiterentwicklung der pflegerischen Versorgung ist ohne angemessene Berücksichtigung der Angehörigen und ihrer Anliegen nicht denkbar", heißt es in der Einladung.
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POLITIK – AMNOG

Berlin - Das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) belastet Apotheken und Großhandel gleichermaßen - zumindest in der Theorie. Dass der Großhandelsabschlag nicht von seinen eigentlichen Adressaten getragen, sondern über veränderte Konditionen an die Apotheker weitergegeben wird, gefällt auch der Regierungskoalition nicht: „Wir wollen auch den pharmazeutischen Großhandel an den Mehrbelastungen beteiligen", sagte Dr. Rolf Koschorrek, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Arbeitsgruppe Gesundheit, gegenüber APOTHEKE ADHOC.
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POLITIK – VIDEO-SPEZIAL KASSENABSCHLAG

Berlin - Kassenabschlag ungewiss: Die Apotheker wissen noch immer nicht, welchen Rabatt sie den Krankenkassen im Jahr 2010 gewähren mussten. Nachdem die Gespräche der Partner gescheitert sind, muss jetzt die Schiedsstelle entscheiden. Die Apotheker sind von ihrem Verhandlungspartner enttäuscht. „Es ist traurig, dass der GKV-Spitzenverband hier erneut eine falsche Entscheidung trifft", sagt Thomas Bellartz, Sprecher des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). „Er ist ja schon beim letzten Schiedsstellenverfahren eines Besseren belehrt worden."
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WISSENSCHAFT – MULTIPLE SKLEROSE

Berlin - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat im Zulassungsverfahren für sein neues Multiple Sklerose-Medikament eine entscheidende Hürde genommen. Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat das Arzneimittel Gilenya mit dem Wirkstoff Fingolimod zur Therapie von Patienten mit einer schubförmig remittierenden MS empfohlen. Voraussetzung ist, dass sie trotz hoher Krankheitsaktivität auf eine Therapie mit Interferon beta nicht ansprechen oder an einer schnell fortschreitenden schweren schubförmig remittierenden MS leiden.
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