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hier ist der vollständige Text für Sie:
USA
Berlin - Deutsche Hersteller
Thiopental-haltiger Arzneimittel lehnen den Export des Betäubungsmittels
in die USA ab. Dort ist das Barbiturat teilweise nicht lieferbar, und
die Vollstreckung von Todesurteilen muss aufgeschoben werden. Nachdem
sich die US-Behörden in Großbritannien nach Lieferalternativen umgesehen
hatten, forderte Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler deutsche
Pharmahersteller und den Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels
(Phagro) schriftlich auf, entsprechende Anfragen zu ignorieren.
„Wir unterstützen den Appel von Herrn Rösler", sagte ein Sprecher des
Herstellers Nycomed. In Deutschland werde das Präparat zur kurzen
Narkose oder zur Einleitung der Anästhesie eingesetzt. „Das ist auch der
Sinn und Zweck, weshalb wir das Arzneimittel herstellen." Geliefert
wird Thiopental an klinikversorgende Apotheken und Krankenhausapotheken.
„Würde einer der Kunden das Narkotikum weiterreichen, würden wir ihn
nicht mehr beliefern", sagte der Sprecher.
Beim Hersteller Rotexmedica sieht man die Verwendung bei Hinrichtungen
als illegale Anwendung des Arzneimittels und würde Bestellungen einem
Sprecher zufolge nicht beliefern. Das Unternehmen mit Sitz in Trittau
nahe Hamburg hält nicht die Pharmaindustrie, sondern allenfalls andere
Beteiligte der Vertriebskette für ein Problem: Man selbst liefere nicht
direkt in die USA; ob Großhandel oder Apotheken das Präparat
exportierten, könne man nicht kontrollieren. US-Anfragen hat es einem
Sprecher zufolge bislang noch nicht gegeben.
Auch bei Inresa aus Freiburg liefert man nicht in die USA und würde dies
bei Anfragen nicht tun. Das Hamburger Unternehmen Pharmadrug stellt
ebenfalls Thiopental-Injektionen her, lebt aber ausschließlich vom
Exportgeschäft. Man exportiere Thiopental wegen der bekannten Gründe
nicht in die Vereinigten Staaten, sagte ein Sprecher.
Yvette Meißner, Montag, 24. Januar 2011, 15:30 Uhr
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Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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