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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
VIDEO-SPEZIAL KASSENABSCHLAG
Berlin - Kassenabschlag
ungewiss: Die Apotheker wissen noch immer nicht, welchen Rabatt sie den
Krankenkassen im Jahr 2010 gewähren mussten. Nachdem die Gespräche der
Partner gescheitert sind, muss jetzt die Schiedsstelle entscheiden. Die
Apotheker sind von ihrem Verhandlungspartner enttäuscht. „Es ist
traurig, dass der GKV-Spitzenverband hier erneut eine falsche
Entscheidung trifft", sagt Thomas Bellartz, Sprecher des Deutschen
Apothekerverbandes (DAV). „Er ist ja schon beim letzten
Schiedsstellenverfahren eines Besseren belehrt worden."
Laut Bellartz wäre es wichtig, „dass die Krankenkassen auch endlich die
Leistungen von Leistungserbringern anerkennen, die Tag für Tag, jede
Nacht, am Wochenende und an Feiertagen erbracht werden".
Eigentlich sollte der Abschlag auch 2010 bei 1,75 Euro bleiben, bevor er
für zwei Jahre auf 2,05 Euro erhöht wird. Darauf hatten sich die
Unterhändler im November geeinigt. Doch die großen Kassen protestierten
gegen das Ergebnis der Verhandlungskommission. Thomas Ballast vom
Verband der Ersatzkassen (vdek) erklärt: „Schon die Begründung für die
Festlegung des Jahres 2009 war für uns nicht nachvollziehbar. Jetzt noch
einmal mit der gleichen Begründung den gleichen Betrag für 2010
vorzusehen, halten diese Kassen für falsch."
Ballast weist darauf hin, dass für 2011 ohnehin eine andere Regelung
gelten soll. „Wir hätten uns vorgestellt, dass man sich schrittweise auf
diese Regelung des Jahres 2011 zubewegt. Dann hätte man sicherlich auch
darüber reden können, was mit der Klage gegen den Schiedsstellenspruch
des Jahres 2009 passiert."
Eine Anhebung des Abschlags kam aber für den DAV nicht in Frage. Die
Apotheker gehen zuversichtlich ins Schiedsverfahren. „Wir werden jetzt
das Schiedsstellenverfahren einleiten und das Ergebnis abwarten", so
Bellartz. „Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Schiedsstelle wie
im vergangenen Jahr nicht nur ein Einsehen hat mit den Apothekern,
sondern die Leistung anerkennt. Es ist immerhin auch möglich, dass ein
Zwangsabschlag herauskommt, der vielleicht auch unterhalb dessen liegt,
was der GKV-Spitzenverband als Verhandlungsergebnis gerade negiert hat."
Beim letzten Mal hatte die Schiedsstelle den Abschlag für 2009 auf 1,75
Euro abgesenkt. Die Kassen hatten gegen die Entscheidung geklagt. „Wir
werden versuchen, die Schiedsstellenmitglieder von unseren Argumenten zu
überzeugen", so Ballast. „Ob wir erfolgreicher sein werden als im
Vorjahr, wird man abwarten müssen. Wenn sich sonst überhaupt nichts
verändert, könnte es sein, dass die Schiedsstellenentscheidung ähnlich
ausfällt wie für 2009, und dann würde man das auch noch mal gerichtlich
überprüfen lassen müssen."
Jetzt müssen die Apotheker wieder warten. Möglicherweise noch lange.
Denn selbst das Gerichtsverfahren um den Abschlag 2009 ist noch nicht
abgeschlossen.
APOTHEKE ADHOC, Freitag, 21. Januar 2011, 11:00 Uhr
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