POLITIK – Rostock
Berlin - Ende Februar startet an der Universitätsklinik Rostock ein Pilotprojekt zur digitalen Vernetzung von Leistungserbringern. Die Klinik will externe Partner enger in die Versorgung ihrer Patienten einbinden, indem Befunde und Rezepte an Hausärzte, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegedienste und Reha-Einrichtungen elektronisch übermittelt werden. Das Vorhaben soll fünf bis zehn Jahre dauern.
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POLITIK – Fertilitätsmedizin
Berlin - Unverheiratete Paare sollen künftig nach dem Willen von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig einen Zuschuss für eine künstliche Befruchtung erhalten können. Die SPD-Politikerin will dazu an diesem Donnerstag das entsprechende Förderprogramm des Bundes öffnen. „Es ist nicht mehr zeitgemäß, unverheiratete Paare mit unerfülltem Kinderwunsch weniger zu unterstützen und anders zu behandeln als Verheiratete“, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
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POLITIK – Gebührenordnung
Berlin - Den Ärzten droht Ärger bei der geplanten Reform der Gebührenordnung (GOÄ). Die SPD will nach einem Bericht der Zeitungen der Funke Mediengruppe verhindern, dass Ärzte bei der Behandlung von Privatpatienten mehr Geld bekommen.
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POLITIK – Nordrhein
Berlin - Der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein (AVNR), Thomas Preis, kritisierte die Retaxationspraxis der Krankenkassen. Die wirtschaftliche Situation der Apotheken werde durch die kontinuierliche Gefahr von Nullretaxationen „extrem belastet“, so Preis beim Neujahrsempfang des Apothekervereins Köln. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Kippels (CDU), Nachfolger von Jens Spahn im Bundesgesundheitsschuss, hob in seinem Grußwort die wichtige Rolle der Apotheken im Gesundheitswesen hervor.
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POLITIK – Arzneimittelausgaben
Berlin - Gesetzlich Versicherte werden nicht nur durch höhere Zusatzbeiträge belastet, sondern auch durch steigende Zuzahlungen. In den ersten drei Quartalen 2015 lagen die gesamten Zuzahlungen um 125 Millionen Euro höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, wie aus Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hervorgeht. Besonders in der Apotheke waren die Kassenpatienten betroffen.
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POLITIK – Kommentar
Berlin - Sich mit seinen Retaxationen auseinanderzusetzen, gehört zu den Niederungen des Berufsalltags. Der Patient wurde fachlich korrekt versorgt, doch irgendeine Klausel in den Tiefen der Lieferverträge wurde übersehen. So ist in den meisten Fällen die Kasse im Recht – zähneknirschend akzeptieren viele Kollegen die Abzüge. Doch sich der pedantischen Logik zu beugen, ist der grundlegende Fehler.
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POLITIK – Formfehler-Retax
Berlin - Ein Apotheker aus Nordrhein-Westfalen hatte genug von den Formretaxationen der DAK Gesundheit und ist zum Gegenangriff übergegangen. Er zeigte der Kasse, wie eine Abrechnung ohne die Vorleistung der Apotheken aussehen würde. Mit Erfolg: Schon kurz nach Beginn der Aktion meldete sich ein Mitarbeiter einer DAK-Geschäftsstelle bei ihm und beschwerte sich über die Mehrarbeit.
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POLITIK – Selbstmedikation
Berlin - Als Dr. Kerstin Kemmritz auf dem Deutschen Apothekertag (DAT) in München mehr Evidenz in der Selbstmedikation forderte, war die Zustimmung groß: Ihr Antrag, den Apothekern wissenschaftliche Daten zu den am häufigsten abgegebenen OTC-Arzneimitteln zur Verfügung zu stellen, wurde mit deutlicher Mehrheit angenommen. Doch die ABDA will eine solche Datenbank nicht finanzieren – aus Sicht von Kemmritz ein „Armutszeugnis für die Apothekerschaft“.
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POLITIK – Versorgungswerke
Berlin - Die neue Bundes-Apothekerordnung (BApO) ist noch gar nicht beschlossen, doch schon gibt es ein erstes Urteil, wie die zehn Punkte umfassende Definition der pharmazeutischen Tätigkeiten auszulegen ist. Die Arbeit in der Industrie bleibt auch nach der neuen Regelung apothekertypisch, befand kurz vor Weihnachten das Sozialgericht Aachen (SG). Außerdem bestätigten die Richter, dass Industrieapotheker unter bestimmten Umständen auf eine vorangegangene Befreiung vertrauen dürfen.
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