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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) steht vor einem großen Umbruch: Die Kasse schließt 35 ihrer bislang 110 Servicezentren. Die Zahl der Regionalzentren wird ab 2014 von 13 auf acht reduziert, außerdem sollen zwei der 22 Kompetenzzentren wegfallen. Insgesamt sollen 500 der 4000 Mitarbeiter betroffen sein. 120 Gebiets- und 14 Regionalleiterstellen werden gestrichen.
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POLITIK – Pharmalobby

Berlin - Vorstandswahl bei Pro Generika: Die Mitgliederversammlung hat gestern den amtierenden Vorsitzenden Wolfgang Späth von Hexal in seinem Amt bestätigt. Späth, der das Amt bereits seit 2007 inne hat, wurde für zwei weitere Jahre zum Vorsitzenden gewählt.
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POLITIK – Influenza

Berlin - Während die Grippesaison in vollem Gange ist, planen die Krankenkasse schon für das kommende Jahr: Für Hamburg, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen hat der AOK-Bundesverband im Auftrag der AOK Nordwest Grippeimpfstoffe für 2014/2015 ausgeschrieben. Damit gibt es in der kommenden Saison in mindestens sieben Bundesländern wieder Rabattverträge über Grippeimpfstoffe.
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POLITIK – Umfrage

Berlin - Die Ärzte sehen eine große Koalition kritisch: Mehr als drei Viertel befürchten, dass sich ihre Situation durch neue Gesundheitsreformen oder Gesetzesänderungen spürbar verschlechtern wird. Weniger als 3 Prozent erwarten Verbesserungen. Jeder fünfte Arzt glaubt, unter der neuen Regierung weder besser noch schlechter dazustehen. An der Umfrage des Ärztenetzwerkes Hippokranet hatten sich 600 Mediziner beteiligt.
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POLITIK – Koalitionsverhandlungen

Berlin - Die Gesundheitsexperten von SPD und Union unterstützen ein Verbot von Schönheitsoperationen bei Jugendlichen. Konkrete Vereinbarung der großen Koalition in spe hat es dazu aber noch nicht gegeben, verlautete aus dem Büro des gesundheitspolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion, Professor Dr. Karl Lauterbach. Dieser befürwortet aber ein solches Vorhaben.
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POLITIK – Koalitionsvertrag

Berlin - Bei der TV-Politrunde „Hart aber Fair“ war gestern unter anderem die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, zu Gast. Im Zusammenhang mit den Koalitionsverhandlungen hatte sie die „Schattenabsprachen“ im Gesundheitsbereich kritisiert. Auf Nachfrage erklärte sie, damit die Pläne der Großen Koalition zu den GKV-Beiträgen gemeint zu haben.
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POLITIK – Apothekerverein

Berlin - Die Berliner Apotheker haben einen neuen Vorstand für ihren Verein gewählt: Der bisherige Vorsitzende Dr. Rainer Bienfait und sein Vize Dr. Andreas Dehne wurden erneut in das Gremium gewählt und werden wohl an der Spitze bleiben. Im Vorstand sitzen künftig außerdem: Axel Trischmann, Anke Rüdinger, Lorenz Hüfner, Dr. Kerstin Kemmritz und Robert Lorra.
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POLITIK – Apothekerhaus

Berlin - Die Baustellen in der Nachbarschaft hinterlassen im Apothekerhaus immer deutlichere Spuren: Im großen Eingangssaal des Mendelssohn-Palais sind mehrere Bögen mit Stützen versehen. Wegen der Renovierungsarbeiten im Haus müssen einzelne Mitarbeiter vorübergehend umziehen. Derweil protokolliert die ABDA jede Veränderung am Gebäude, um gegebenenfalls Schadensersatz geltend zu machen.
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POLITIK – Transparenz-Kodex

Berlin - Mit dem neuen Transparenz-Kodex des europäischen Pharmaverbands EFPIA sollen geringwertige Werbegeschenke verboten werden. Ab Juli 2014 werden Rx-Hersteller keine Kugelschreiber oder Blöcke mehr an Apotheker oder Ärzte abgeben. Ärztemuster sind weiterhin erlaubt. Hierzulande haben die rund 60 Mitgliedsunternehmen des Vereins Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) der Umsetzung in der vergangenen Woche zugestimmt.
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POLITIK – Porträt

Berlin - Die Zustimmung der SPD-Basis zum Koalitionsvertrag steht noch aus, aber die Verteilung der Posten beginnt schon. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) wird voraussichtlich an die CDU gehen. Nach 22 Jahren wäre das Ministerium somit wieder in der Hand der Partei, die es auch am Anfang schon besetzt hat. Ein Rückblick.
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POLITIK – Regierungsbildung

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) wird – wenn die Große Koalition kommt – von der CDU besetzt. Aus Unionskreisen heißt es, dass das Ressort künftig von einem der sechs CDU-Minister geführt wird. Der SPD-Kandidat für dieses Amt, Professor Dr. Karl Lauterbach, hat seine Niederlage schon mehr oder weniger offen eingestanden. CSU-Kandidatin Gerda Hasselfeldt soll abgewunken haben.
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POLITIK – Verblisterung

Berlin - Der Bundesverband patientenindividueller Arzneimittelverblisterer (BPAV) begrüßt die im Koalitionsvertrag vereinbarten Pläne zur Versorgung von Pflegebedürftigen: Sie bildeten ein gutes Fundament für weitere Qualitätsverbesserungen. Die patientenindividuelle Verblisterung müsse dabei eine wesentliche Rolle spielen, fordert der Verband.
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POLITIK – Brandenburg

Berlin - Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin im Brandenburger Gesundheitsministerium, hat heute eine Apotheke besucht: In der Jasmin-Apotheke in Senzig südöstlich von Berlin schaute Hartwig-Tiedt der Inhaberin Dr. Renate Jährling und ihrem Team über die Schultern. Kritisch beurteilte die Staatssekretärin die Bürokratie und die Rabattverträge.
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POLITIK – Regierungsbildung

Berlin - Der Koalitionsvertrag steht, bis zur Regierungsbildung kann es aber noch dauern. Die Fraktion Die Linke hatte bereits in der vergangenen Woche die sofortige Einsetzung ständiger Ausschüsse gefordert, damit das Parlament seine Arbeit aufnehmen kann. Union und SPD haben sich nun zu einem Provisorium entschlossen: Bis zur Konstituierung der ständigen Ausschüsse hat der Bundestag einen so genannten Hauptausschuss eingesetzt.
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POLITIK – Brandenburg

Berlin - Die Anpassung der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) ist in Brandenburg nach wie vor Thema: Bei der gestrigen Kammerversammlung zeigten sich die Apotheker laut Kammerpräsident Jens Dobbert enttäuscht über den Umgang mit den brandenburgischen Anträge beim Deutschen Apothekertag (DAT) in Düsseldorf. Die Delegierten kritisierten außerdem die geplante Imagekampagne zum neuen Leitbild.
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POLITIK – Koalitionsvertrag

Berlin - Der Koalitionsvertrag von Union und SPD stößt bei der Linkspartei auf massiven Widerstand. Fraktionschef Gregor Gysi sagte, die Vereinbarungen zur Krankenversicherung seien weit von Gerechtigkeit entfernt. Nach seinen Worten haften die Arbeitnehmer künftig allein für die Kosten des medizinischen Fortschritts.
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POLITIK – Koalitionsvertrag

Berlin - Die Ärzte sind mit dem Koalitionsvertrag unzufrieden. Zwar gebe es durchaus „gesundheitspolitische Ansätze, die in die richtige Richtung weisen“, kommentiert Professor Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK). Generell sei aber festzustellen, dass die Große Koalition in der Gesundheitspolitik keinen wirklich großen Wurf vorgelegt habe. Mit „detailistischer Akribie“ werde stattdessen die Kontrollbürokratie weiter verschärft, moniert Montgomery.
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POLITIK – Koalitionsvertrag

Berlin - Die Krankenkassen sind zufrieden, dass sie weiterhin gemeinsam mit den Pharmafirmen die Preise für neue Medikamente mit Zusatznutzen verhandeln können. Den 7-prozentigen Herstellerrabatt dagegen findet man beim GKV-Spitzenverband zwar besser als nichts, aber deutlich zu niedrig: Das Einsparvolumen aus Großkundenrabatt und Preismoratorium bleibe hinter dem zurück, was die Bewertung des Bestandsmarktes gebracht hätte, moniert Verbandschefin Dr. Doris Pfeiffer. „Die Frage der angemessenen Höhe des Großkundenrabattes werden wir bei dessen geplanter jährlichen Überprüfung thematisieren.“
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Einen Koalitionsvertrag für die „kleinen Leute“ habe man geschrieben, findet SPD-Chef Sigmar Gabriel. Für die Pläne der Großen Koalition zur Finanzierung der Krankenkassen gilt das kaum: Die SPD-Spitze hat einem Kompromiss zugestimmt, der einseitig die Arbeitnehmer belastet. Das hat nicht einmal die FDP geschafft.
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POLITIK – Koalitionsvertrag

Berlin - Die ABDA ist mit den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD weitestgehend zufrieden: „Das klare Bekenntnis zu einer hochwertigen, sicheren und wohnortnahen Arzneimittelversorgung durch Freiberufler in inhabergeführten Apotheken verstehen wir als Auftrag, diesem Anspruch der Patienten auch künftig gerecht zu werden“, sagte ABDA-Präsident Friedemann Schmidt.
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