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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS | Apotheke in Pettstadt schließt |

Berlin - Kurz vor Weihnachten ist Schluss: Am 21. Dezember schließt die Mainberg-Apotheke in dem 2000-Einwohner-Ort Pettstadt in Oberfranken. Nach 17 Jahren möchte die Apothekerin in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Der Bürgermeister kämpft um eine neue Apotheke – es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
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APOTHEKENPRAXIS | Apothekenzahlen |

Berlin - Die Zahl der Apotheken sinkt weiter. Alleine im dritten Quartal gab es 62 Betriebsstätten weniger. Seit Jahresbeginn wurden damit unter dem Strich 219 Apotheken aufgegeben.
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APOTHEKENPRAXIS | Jahresrückblick 2018 |

Berlin - Valsartan, Ibuprofen, Rx-Versandverbot: 2018 gab es im Apotheken- und Pharmamarkt wieder zahlreiche Schlagzeilen.
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APOTHEKENPRAXIS | Urteil im Osnabrücker Rezeptfälscher-Prozess |

Berlin - Im Fall der pensionierten Realschullehrerin aus Osnabrück, die über Jahre hinweg mit gefälschten Rezepten und Apothekenrechnungen fast eine Million Euro ergaunert hat, ist heute das Urteil verkündet worden: Sie wurde zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt.
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APOTHEKENPRAXIS | Drittes Quartal |

Stuttgart - Der DAV hat die Nacht- und Notdienstpauschale für das dritte Quartal 2018 festgesetzt. Demnach bekommen Apotheken pro geleistetem Vollnotdienst 268,14 Euro. Damit sinkt die Pauschale erneut, nachdem sie im ersten Quartal des Jahres ein Rekordhoch erreicht hatte.
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APOTHEKENPRAXIS | Vier Kilometer von Tschechien entfernt |

Berlin - Furth im Wald liegt in der Oberpfalz, bis nach Tschechien sind es nur vier Kilometer. Genau dieser Umstand hat der Neuen Apotheke den Garaus gemacht: Die Kunden fahren lieber ins Nachbarland und sparen Geld, wenn sie dort in die Apotheke gehen.
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APOTHEKENPRAXIS | 500 Millionen Einsparpotenzial |

Berlin - Im Wirtschaftsausschuss des Bundestags wurde heute das 2hm-Gutachten zum Apothekenhonorar besprochen. Studienleiterin Iris an der Heiden verteidigte Teilnehmern zufolge die von ihrem Team skizzierten Einsparpotenziale und äußerte sich in diesem Zusammenhang kritisch zu den von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplanten Honorarerhöhungen für die Apotheker.
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APOTHEKENPRAXIS | Plan B – Die Details |

Berlin - 375 Millionen Euro wert ist der Plan B von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Zur ABDA-Mitgliederversammlung brachte Spahn den 8-Punkte-Katalog mit. Kassen dürfen danach ihre Versicherten nicht in die Arme der ausländischen Versandapotheken treiben und keine Einzelverträge mit abweichenden Preisen schließen. Auch das „Makeln“ von eRezepten will Spahn verbieten. Und der Deutsche Apothekerverband (DAV) erhält einen Strukturfonds von 240 Millionen Euro. Dafür und für den Nacht- und Notdienstfonds (NNF) steigt das Fixhonorar zweckgebunden um 48 Cent je Rx-Packung. Der Botendienst soll erweitert und die Temperaturkontrolle konkretisiert werden. Auch für ein neues EuGH-Verfahren macht Spahn Versprechungen. Hier der komplette Plan B.
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APOTHEKENPRAXIS | Nach Rückruf |

Stuttgart - Pfizer ruft drei Chargen seiner Antibabypille Trigoa® zurück. Patientinnen, die das Präparat im Zeitraum vom 27. November bis 6. Dezember 2018 erhalten haben, sollen ihre Trigoa®-Packungen über die Apotheke zurückschicken. Aber wie geht es dann weiter? Brauchen die Patientinnen ein neues Rezept für eine Ersatzpackung Trigoa®, und erhalten die Apotheker eine Gutschrift?
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APOTHEKENPRAXIS | Kommentar |

Berlin - Die Apotheker sind der Politik in die Falle gegangen. Jahrelang haben sie sich mit Versprechungen hinhalten lassen, jetzt werden sie mit einem Paket abgespeist. Das hat seine charmanten Punkte, ist unter dem Strich aber viel zu wenig, kommentiert Alexander Müller.
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APOTHEKENPRAXIS | Kein Rx-Versandverbot |

Berlin - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat der ABDA-Mitgliederversammlung seinen Plan B präsentiert: Insgesamt bietet Spahn für den Verzicht auf das Rx-Versandverbot 360 Millionen Euro. Der Not- und Nachtdienstfonds soll von 16 Cent auf 32 Cent je Rx-Packung verdoppelt werden. 240 Millionen Euro will Spahn für neue Leistungen der Apotheker in der Prävention und für AMTS ausgeben. Zusammen mit der bereits vorgeschlagenen Aufstockung des Arbeitspreises für Zyto-Apotheken umfasst das Gesamtpaket einen Wert von 480 Millionen Euro.
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APOTHEKENPRAXIS | Rückruf |

Stuttgart - Pfizer ruft einige Chargen seiner Antibabypille Trigoa® zurück. Grund ist, dass falsch bedruckte Blisterpackungen die korrekte Einnahme gefährden und der kontrazeptive Schutz nicht gewährleistet ist. Patientinnen sollen die betroffenen Trigoa®-Chargen in der Apotheke zurückgeben.
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APOTHEKENPRAXIS | Nach dem Rote-Hand-Brief |

Stuttgart / Berlin - Pfizer hat manche Blister seiner Antibabypille Trigoa® falsch beschriftet. Was droht? Eine inkorrekte Einnahme und möglicherweise dann eine ungewollte Schwangerschaft. Nun sollen Apotheker ihre Patientinnen aktiv über den Trigoa®-Rückruf informieren.
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APOTHEKENPRAXIS | Apotheker Bußmann muss Baum-Deko wieder entfernen |

Berlin - Apotheker Matthias Bußmann aus Ahlen wollte seiner Stadt und den Menschen spontan eine Freude machen. Das ging nach hinten los. Weil den Ahlener Stadtwerken die Kugeln Bußmanns für den Baum auf dem Weihnachtsmarkt nicht gefielen, mussten alle wieder runter. Das wiederum gefiel vielen Bürgern nicht: Sie hängten die roten Kugeln flugs wieder auf.
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APOTHEKENPRAXIS | Verpackungsfehler |

Berlin - Der Würzburger Apotheker Dr. Helmut Strohmeier hat vor einer Woche den falschen Blister von Trigoa (Levonorgestrel/Ethinylestradiol, Pfizer) bei einer verunsicherten Patientin entdeckt. Der Pharmazeut informierte im Anschluss die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). Trigoa wurde daraufhin in drei Chargen und allen Packungsgrößen zurückgerufen. Nachdem zahlreiche Medien das Thema aufgriffen, wird nun in einem Rote-Hand-Brief auf das Risiko unerwünschter Schwangerschaften hingewiesen. Apotheker sollen ihre Kundinnen informieren.
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APOTHEKENPRAXIS | Falken-Apotheke Kreuzberg |

Berlin - Thomas Meyer-Weyermann gehört zu einer anscheinend aussterbenden Art: Er ist Berliner Kiez-Apotheker. Lange hat er es entgegen aller widrigen Umstände ausgehalten und sich ohne große Verluste in den Ruhestand gerettet – und ohne seine Mitarbeiter unter den schwierigen Bedingungen leiden zu lassen, wie er betont. Einen Nachfolger für seine Falken-Apotheke in Kreuzberg hat er trotzdem nicht gefunden. Dennoch, er hat seinen Frieden mit der schwierigen Situation geschlossen.
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APOTHEKENPRAXIS | Apothekenvertretungen |

Berlin - Die Dienste an Weihnachten sind bei manchen Apothekern begehrt. An den Feiertagen winken für Angestellte tarifliche Zuschüsse. Auch für Vertretungen ist es lukrativ: „Apothekeninhaber sind meist bereit, einen Aufschlag zu zahlen“, sagt Dr. Devid El-Wahsch, Geschäftsführer des Personalvermittlers Flying Pharmacist. Im Vorjahresvergleich ist die Nachfrage nach Approbierten für den Weihnachtsdienst gestiegen. Wer jetzt noch einen Ersatz sucht, muss Glück haben.
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APOTHEKENPRAXIS | DHL-Posse |

Berlin - Dass es im Arzneimittelversand nicht ganz so schnell geht wie in der Apotheke vor Ort, ist klar. Aber Peter Münster aus dem hessischen Taunusstein hat in der zurückliegenden Woche einen nahezu kafkaesken Kampf mit der DHL durchstehen müssen. Seine Arzneimittel hat er nach zehn Tagen trotzdem noch nicht – sie wurden zurück an den Versender geschickt.
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APOTHEKENPRAXIS | Post-Apotheke in Rastatt schließt |

Berlin - Manchmal kann die Schließung einer Apotheke auch eine Erleichterung sein. Wie im Fall der Post-Apotheke in Rastatt in Baden-Württemberg. Apotheker Stephan Hartmann und seine Ehefrau Sylvia Weimer-Hartmann schließen nach rund zweieinhalb Jahren ihre Filiale. Der neue Mieter: Ein Handy-Shop.
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APOTHEKENPRAXIS | Bayern |

Berlin - Als Reaktion auf die Versorgungsengpässe bei Grippeimpfstoffen erklärte der Bayerische Apothekerverband (BAV) in der vergangenen Woche: Wir importieren 20.000 Dosen aus Frankreich. Getan hat sich seitdem allerdings nichts. Auf DAZ.online kommentierte ein Leser sogar, dass die Franzosen storniert hätten. BAV-Chef Dr. Hans-Peter Hubmann und der Arzneimittel-Importeur Kohlpharma dementieren aber: Man sei weiterhin in Gesprächen mit Lieferanten. Allerdings könnte sich die Anzahl der versprochenen Impfstoffe verringern.
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