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INSULINTHERAPIE
Berlin - Der
Pharmakonzern Sanofi-Aventis weist die Kritik der AOK an seiner
Kostenberechnung für die Therapie mit Lantus zurück. Die untersuchte
Versorgungsrealität insulinbehandelter Diabetiker beruhe ausschließlich
auf evidenzbasierten und leitliniengerechten Therapieregimen, teilte der
Hersteller mit. Die AOK hatte in den Studien, die Sanofi zum
Kostenvergleich zwischen einer Therapie mit Lantus und Humaninsulin
vorgelegt hatte, methodische Fehler gesehen.
Gruppenunterschiede wie ein höherer an basalunterstützter oraler
Therapie (BOT) bei Lantus-Patienten erklärten sich durch die
therapeutische Überlegenheit von Lantus gegenüber Humnainsulin. Sie
führt dem Hersteller zufolge zu einer Verlängerung der kostengünstigen
BOT-Phase. Mit Humaninsulin behandelte Patienten müssten hingegen früher
auf die teurere intensivierte Insulintherapie umgestellt werden.
„Unter dieser Voraussetzung ist die Gesamtkostenbetrachtung sinnvoll und
notwendig", sagte eine Sanofi-Sprecherin gegenüber APOTHEKE ADHOC. Eine
Einzelfallbetrachtung in einem Indikationsgebiet mit rund zwei
Millionen insulinbehandelten Patienten sei weder für Krankenkassen noch
für die Hersteller praktikabel. Entscheidend sei vielmehr die
Wirtschaftlichkeit für die gesamte Gruppe. Diese könne am besten aus
summarischen Betrachtungen abgeleitet werden.
Sanofi sieht sich durch die bereits geschlossenen Vereinbarungen
bestätigt: „Die wissenschaftliche Relevanz dieser Studien ist bereits
von der überwiegenden Mehrzahl der Krankenkassen akzeptiert worden und
ist Grundlage von funktionierenden Mehrwertverträgen", so die
Sprecherin.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 20. Mai 2010, 13:51 Uhr
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