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GESUNDHEIT – IMPFUNG

Jahr für Jahr sterben in Deutschland einige Tausend an der üblicherweise in der kalten Jahreszeit auftretenden Influenza-Erkrankung. Wie man dieses Risiko für sich selbst vermeiden kann. Auch in diesem Jahr sollten die Bundesbürger nicht die Gefahren der saisonalen Grippe, an der jährlich mehrere tausend Deutsche versterben, aus dem Blickfeld verlieren.
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SICHERHEIT – VERSICHERUNGSOPFERHILFE

Welche Leistungen Kfz-Unfallopfer beanspruchen können, wenn der Unfallgegner Fahrerflucht begangen hat oder keinen Versicherungsschutz vorweisen kann. Der Verein Verkehrsopferhilfe e.V. (VOH) hilft seit mehr als 40 Jahren, wenn ein Autofahrer den angerichteten Schaden nicht ersetzt.
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APOTHEKE – KLIMAANLAGEN

Klimaanlagen sind in Bürogebäuden heute meist selbstverständlich, aber auch ein oft unterschätzter Kostenfaktor. Regelmäßige Inspektionen auch nach der heißen Jahreszeit helfen beim Sparen. Für Unternehmen, die in ihren Betriebsgebäuden Klimaanlagen haben, zahlen sich regelmäßige Inspektionen aus. Die Betreiber können dadurch nämlich beträchtliche Kosten sparen, zeigt ein Projekt der Europäischen Union.
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SICHERHEIT – ROTLCHTVERSTOß

Nicht immer ist der Bußgeldbescheid und ein verhängtes Fahrverbot endgültig. Dies zeigt ein aktueller Gerichtsfall, bei dem sich ein Autofahrer gegen eine über das normale Maß hinausgehende Strafe gewehrt hat, nachdem er eine rote Ampel missachtet hatte. Verkehrsteilnehmer, welche die Haltelinie einer Ampel bei rot überqueren, dürfen nicht deswegen mit einem höheren Bußgeld bestraft werden, weil die Rotphase bereits einige Sekunden angedauert hat.
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SICHERHEIT – UMWELTRISIKEN

Gegen Schäden durch Überschwemmung und andere Elementargefahren sind nur die wenigsten Bürger versichert. Wie man sich gegen die finanziellen Folgen schützen kann. Ein Überschwemmungsschaden ist nicht nur mit Kosten und Mühen verbunden, sondern kann schnell auch die eigene Existenz bedrohen. Denn für die Beseitigung von Schäden am Eigenheim oder an der Wohnungseinrichtung werden oftmals fünf- oder sechsstellige Beträge fällig.
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GESUNDHEIT – KRANKENHAUSBEHANDLUNG

Gut jeder fünfte Deutsche hatte im Jahr 2009 statistisch gesehen einen Krankenhausaufenthalt. Welche Krankheitsbilder dafür besonders gehäuft ursächlich waren. 2009 wurden auf der einen Seite mehr Menschen im Krankenhaus behandelt. Auf der anderen Seite ging die durchschnittliche Behandlungsdauer leicht zurück, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage vorläufiger Ergebnisse der Krankenhausstatistik ermittelt hat. Die häufigsten Hauptdiagnosen sind Geburten, Herzinsuffizienz sowie psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol.
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VORSORGE – ARMUTSRISIKO

Das Statistische Bundesamt hat die Armutsgefährdung auf Ebene der Bundesländer untersucht. In welchen Ländern das Risiko besonders hoch ist. Die Rentnergeneration in Deutschland hatte im Jahr 2009 ein geringeres Armutsrisiko als die Gesamtbevölkerung. Dabei schneiden Ostrentner noch besser ab als die im Westen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ermittelt hat. Besonders gefährdet sind Erwerbslose und Alleinerziehende sowie deren Kinder.
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VORSORGE – RENTENANWARTSCHAFTEN

Frauen haben noch deutliche Defizite bei der Altersvorsorge. Aber eine neue Studie macht Hoffnung auf Besserung. Die Rentenanwartschaften von Frauen liegen hochgerechnet über die Geburtenjahrgänge von 1937 bis 1971 nach Berechnungen eines Beratungsinstitutes um über eine Billion Euro unter denen der Männer, die zusammen über Rentenbezüge von 3,8 Billionen Euro verfügen können.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Köln - Eine ausgewogene Ernährung ist für Diabetiker essenziell. Durch die bewusste Auswahl geeigneter Lebensmittel, kann sie gezielt zur Behandlung des Diabetes mellitus und zur Vorbeugung von Folgeschäden wie Gefäßerkrankungen, die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können, genutzt werden. Ein entscheidendes Ernährungsprinzip ist die Begrenzung von gesättigten Fetten und Transfetten in der Kost. Fett ist zum einen sehr energiereich und liefert mehr als doppelt so viele Kilokalorien wie die gleiche Menge kohlenhydrathaltiger Kost, zum anderen sind Fette in der Ernährung lebensnotwendig.
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APOTHEKENPRAXIS – PATIENTENINDIVIDUELLE VERSORGUNG

Berlin - Ein Apotheker aus Sachsen hat ein neues Blisterzentrum eröffnet: Das Unternehmen Dual-Med in Gröditz an der Grenze zu Brandenburg hat vor einer Woche die Herstellungserlaubnis erhalten. Geschäftsführer Thomas Baumgertel startet sein Blisterzentrum mit einem HD-Medi-Automaten, einer Maschine zur optischen Endkontrolle und fünf Angestellten.
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PANORAMA – KLINIKBEHANDLUNG

Berlin - Eine 81-jährige Frau ist in einem Krankenhaus im westfälischen Herford von einer Maus angegriffen und im Gesicht verletzt worden. Die Maus sei durch eine Balkontür in das Krankenzimmer der Frau im ersten Stock gelangt, die Tür habe zum Lüften offen gestanden, sagte eine Sprecherin des Klinikums. Die 81-Jährige leide an Demenz, Parkinson und mangelnder Bewegungsfähigkeit und sei nicht in der Lage gewesen, sich zu wehren. Nach dem Angriff sei sie medizinisch versorgt worden. Die Gesichtsverletzungen seien nicht besonders tief.
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WISSENSCHAFT – BETATHALASSÄMIE

Boston/London - Ein junger Mann mit der erblichen Blutkrankheit Betathalassämie ist anscheinend erfolgreich mit einer Gentherapie behandelt worden. Bei dieser Erkrankung bildet der Körper durch einen Gendefekt nicht genug Hämoglobin, es kommt zu einer Blutarmut. Bei schweren Formen müssen Patienten lebenslang regelmäßige Transfusionen erhalten, es sei denn, sie finden einen geeigneten Spender für eine Transplantation von Blutstammzellen aus dem Knochenmark. Ein internationales Team berichtet über den Fall im Fachjournal Nature.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - Ob das Antiadipositum Meridia (Sibutramin) des Pharmakonzerns Abbott in den USA weiterhin im Handel bleiben wird, ist ungewiss. Gestern beriet ein Expertengremium der Zulassungsbehörde FDA über Nutzen und Risiken des Arzneimittels. Die Hälfte der 16 externen Gutachter drängte darauf, Meridia vom Markt zu nehmen, da die Risiken für Schlaganfälle und Herzinfarkte bedeutender seien als der minimale Nutzen des Gewichtsverlusts.
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WISSENSCHAFT – EUGH-URTEIL

Berlin - Ein Extrakt aus Schöllkrautwurzel darf nicht als Orphan Drug ausgelobt werden. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden und damit eine Klage des Pharmaunternehmens Nowicky Pharma abgewiesen. Die Firma vertreibt unter dem Namen Ukrain einen Schöllkrautwurzelextrakt und hatte gegen einen Beschluss der EU-Kommission geklagt, in dem im die Ausweisung als Arzneimittel gegen seltene Leiden versagt worden war.
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POLITIK – ERNÄHRUNG

Potsdam - Kinder in Deutschland werden immer dicker, warnen Kinderärzte. „Die Fettleibigkeit hat deutlich zugenommen und liegt inzwischen bei 15 Prozent - Tendenz steigend", sagte der Leiter der Potsdamer Kinderklinik, Professor Dr. Michael Radke. „Wir belegen inzwischen in der EU den Spitzenplatz und sind den amerikanischen Verhältnissen dicht auf den Fersen", berichtete der Leiter des Kinder- und Jugendärztekongresses, zu dem am Donnerstag rund 3000 Fachleute in Potsdam erwartet werden.
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POLITIK – ÄRZTEHONORARE

Osnabrück/Berlin - Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hat die Streiks der Ärzte kritisiert. „Die geplanten Einsparungen sind gerechtfertigt", sagte Stefan Etgeton, beim vzbv für den Fachbereich Gesundheit zuständig, der Neuen Osnabrücker Zeitung. Während der Wirtschaftskrise sei das Einkommen der Ärzte entgegen allen generellen Trends in der Lohnentwicklung überdurchschnittlich gestiegen.
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POLITIK – ARZTVERGÜTUNG

Berlin - Die Honorare der Ärzte sind im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Nach einer Berechnung des GKV-Spitzenverbands wurden im vergangenen Jahr 30,8 Milliarden Euro an die 150.000 niedergelassenen Ärzte gezahlt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 6 Prozent. Im Vergleich zu 2007 sind die Honorare sogar um 11 Prozent gestiegen.
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POLITIK – KRANKENKASSEN

Berlin - Anfang des kommenden Jahres soll erstmals seit 1949 die Beitragsbemessungsgrenze sinken. Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung mit Bezug auf einen Referentenentwurf des Bundesarbeitsministeriums. Während Krankenkassenbeiträge derzeit erst oberhalb eines jährlichen Bruttoverdienstes von 45.000 Euro einfrieren, sollen sie ab 2011 bereits bei einem Jahreseinkommen von 44.550 Euro gedeckelt sein. Dies entspricht einem monatlichen Bruttoverdienst von 3712 Euro statt 3750 Euro.
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WISSENSCHAFT – GKV-LEISTUNGSKATALOG

Berlin - Antidepressiva mit dem Wirkstoff Reboxetin können Ärzte künftig nicht mehr zu Lasten der Krankenkassen verordnen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Streichung des Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmers aus dem Leistungskatalog beschlossen und folgte damit einer Nutzenbewertung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
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WISSENSCHAFT – MIGRÄNETHERAPIE

Berlin - Migränepatienten können künftig Valproinsäure als Kassenleistung erhalten, obwohl das Antiepileptikum nicht für diese Erkrankung zugelassen ist. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erlaubte den Off-Label-Use für den Fall, dass eine Behandlung mit zugelassenen Migränepräparaten nicht erfolgreich ist oder nicht angewendet werden darf. Mit der Entscheidung folgte der G-BA einer Empfehlung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).
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