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BRANCHENNACHRICHTEN

Rheinstetten - „Nah dran" auch bei Weiterbildungsangeboten - das ist der Anspruch der Leopold Fiebig GmbH & Co KG aus Rheinstetten. Eine zielgerichtete Umfrage der Fiebig-Kommunikationszentrale ergab kürzlich, dass sich Kunden verstärkt betriebswirtschaftliche Seminare wünschen. Dem Anliegen seiner Kunden ging Fiebig nach und veranstaltete ein 3-stufiges betriebswirtschaftliches Kompaktseminar mit dem Titel: „Wie gesund ist meine Apotheke?"
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BRANCHENNACHRICHTEN

Hamburg - Bei der Therapie chronischer Schmerzpatienten sind individuelle Lösungen gefragt. Die Grunderkrankung, Alter und Gewicht des Patienten, eventuelle Begleiterkrankungen, psychische Beeinträchtigungen etc. - all das sind Faktoren, die keine allgemeingültige Empfehlung bezüglich der Auswahl des Schmerzmittels zulassen. Es ist sehr schwierig, ein für den Patienten optimal wirksames und verträgliches Schmerzmittel mit der bestmöglichen Einbindung in das vielschichtige Behandlungskonzept zu finden. Dieser Prozess kann mehrere Wochen oder Monate dauern und erfordert viel Disziplin von Arzt und Patient.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Ingelheim am Rhein - Hormonelle Umstellungen wie nach der Geburt sowie ein Damm- oder Kaiserschnitt können die Darmperistaltik abschwächen und zur Obstipation führen. Dann ist es wichtig, ein Abführmittel zu wählen, das weder der Mutter noch dem Säugling schadet.
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PANORAMA – NEBENWIRKUNGEN

Berlin - Das Landgericht Berlin hat gestern die Musterklage eines von Geburt an behinderten Mannes gegen den Pharmakonzern Bayer Schering verhandelt. Der 34-jährige Lehrer André Sommer aus dem Allgäu möchte klären, ob seine Behinderung durch das Medikament Duogynon verursacht wurde und fordert deshalb Einblick in die Unterlagen des Konzerns zu dem Hormonpräparat. Seine Mutter hatte es 1975 bei einem Schwangerschaftstest bekommen.
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PANORAMA – BILDUNGSPREIS

Berlin - Das Pharmaunternehmen Bayer ist für seine Schülerlabore ausgezeichnet worden. Die sogenannten „Baylabs" erhielten von der nordrhein-westfälischen Landesregierung im Rahmen des Unternehmenspreises 2010 den „Sonderpreis für besonders innovatives und überregionales Engagement".
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PANORAMA – SPANIEN

Palma de Mallorca - Die Gesundheitsbehörden auf Mallorca untersuchen, ob sich 48 Patienten eines Dialysezentrums auf der spanischen Ferieninsel mit Hepatitis C infiziert haben. Wie das Gesundheitsministerium der Balearen mitteilte, sind darunter auch 23 ausländische Touristen aus verschiedenen Staaten. Nach Angaben des staatlichen Fernsehens TVE wurde die Klinik in der Stadt Inca vorläufig geschlossen.
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PANORAMA – ATOMMÜLLLAGER

Remlingen - Nach dem sprunghaften Anstieg von Krebsfällen rund um das Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel werden jetzt alle Krebserkrankungen aus dem Landkreis untersucht. Die Patienten sollen sich mit dem Gesundheitsamt und ihrem Arzt in Verbindung setzen, damit die Ursachen genauer untersucht werden können. Das Ergebnis werde voraussichtlich Mitte Dezember vorliegen, sagte ein Sprecher des niedersächsischen Sozialministeriums.
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WISSENSCHAFT – UNIVERSITÄT MARBURG

Berlin - Professor Dr. Gerhard Klebe vom Institut für Pharmazeutische Chemie in Marburg erhält den „ERC Advanced Grant". Die Förderung durch den Europäischen Forschungsrat beläuft sich auf 1,75 Millionen Euro für die kommenden fünf Jahre. Klebe erforscht das Affinitätsprofil von Wirkstoffen.
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WISSENSCHAFT – ROTE-HAND-BRIEF

Berlin - Unter der Behandlung mit Avastin (Bevacizumab) und gleichzeitiger oder früherer Anwendung von Bisphosphonaten kann es zu Kiefernekrosen kommen. Das Krebsmedikament kann ein zusätzlicher Risikofaktor für die Nebenwirkung sein. Darüber informiert der Hersteller Roche in Absprache mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und der Europäischen Arzneimittelagentur EMA in einem Rote-Hand-Brief.
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WISSENSCHAFT – NEBENWIRKUNGEN

Berlin - Im Sommer hatte die Europäische Arzneimittelagentur EMA angekündigt, Blutdrucksenker aus der Gruppe der Angiotensin-II-Antagonisten wegen möglicher Krebsrisiken zu prüfen. Denn eine vergleichende Studie über Sartane hatte ein leicht erhöhtes Risiko festgestellt. Nun widerspricht eine im Fachmagazin Lancet Oncology publizierte Metaanalyse der Veröffentlichung.
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POLITIK – TOURISMUSAUSSCHUSS

Berlin - Der Tourismusausschuss des Bundestages befasst sich heute mit dem inländischen Gesundheitstourismus. Die Nachfrage nach Wellness- und Gesundheitsreisen sei in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, heißt es in einer Stellungnahme des Bundestages. Allein 2009 wurden mehr als vier Millionen Heilreisen gebucht.
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POLITIK – ARZNEIMITTELINFORMATIONEN

Berlin - Der Europäische Ombudsmann, P. Nikiforos Diamandouros, hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) für ihre Ankündigung gelobt, künftig EU-Transparenzregeln anzuwenden. Es sei wichtig, dass die EMA einen weitest möglichen Zugang zu Dokumenten gewähre und eine pro-aktive Informationspolitik zum Nutzen der Bürger verfolge, so Diamandouros. Zuvor hatte die EMA mitgeteilt, in Zukunft offener mit Anfragen von Bürgern und Wissenschaftlern umzugehen.
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POLITIK – ARZNEIMITTELBEHÖRDE

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) will künftig offener mit Anfragen von Bürgern zu Arzneimittelunterlagen umgehen. Mit ihrer neuen politischen Linie will die Behörde den Zugang zu Dokumenten erleichtern. Die EMA reagiert damit auf die zunehmenden Forderungen der Öffentlichkeit nach mehr Transparenz.
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MARKT – RECHENZENTRUM

Berlin - Das Deutsche Apotheken Rechenzentrum (DARZ) des Softwareherstellers Pharmatechnik will seine Abrechnungsdaten künftig an das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut (DAPI) liefern. Der Neuling im Abrechnungsmarkt möchte sich damit die Gunst der Apothekerverbände sichern. Denn die sind in den Verhandlungen mit den Krankenkassen auf die Auswertungen der ABDA-Tochter angewiesen - etwa beim Kassenabschlag oder bei Hilfsmittelverträgen.
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MARKT – PHARMAGROSSHANDEL

Frankfurt/Main - Trotz der erwarteten Belastungen aus dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) will die Andreae Noris Zahn AG (ANZAG) investieren: Das Vertriebsnetz des Frankfurter Pharmagroßhändlers soll verdichtet werden - vor allem in Regionen, in denen die ANZAG bislang nicht so stark ist.
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MARKT – PHARMAGROSSHANDEL

Frankfurt/Main - Trotz deutlich verbesserter Ertragslage schüttet die Andreae Noris Zahn AG (ANZAG) in diesem Jahr keine Dividende aus. Mit der anstehenden Veränderung der Eigentümerstruktur hat dies laut Konzernchef Dr. Thomas Trümper nichts zu tun - sondern mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG). Bei erwarteten Gewinneinbußen von bis zu 30 Millionen Euro stellt der Frankfurter Pharmagroßhändler 10 Millionen Euro in die Rücklagen ein und trägt den kompletten Bilanzgewinn von 11 Millionen Euro auf neue Rechnung vor. Allerdings soll auch eine neue Niederlassung gebaut werden.
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APOTHEKENPRAXIS – ADEXA-UMFRAGE

Berlin - Die meisten Apothekenmitarbeiter mögen ihren Job. Das geht aus einer Umfrage der Apothekengewerkschaft Adexa hervor. Demnach gaben 56,9 Prozent der Befragten an, „zufrieden" zu sein, 23,7 Prozent sind sogar „sehr zufrieden". Allerdings ist auch jeder Sechste „unzufrieden" mit seiner Arbeitsstelle. Meistens geht es ums Geld.
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PANORAMA – BUNDESGERICHTSHOF

Karlsruhe - Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat den Wettbewerb zwischen Zahnärzten gestärkt. Die Richter wiesen die Klage gegen eine Internetplattform zurück, auf der sich Patienten Kostenvoranschläge für Behandlungen einholen können. Für diesen Service verlangt der Internetbetreiber vom Arzt 20 Prozent des mit dem Patienten vereinbarten Honorars. Die Kläger, zwei bayerische Zahnärzte, hielten dies für wettbewerbswidrig und erhielten in den ersten Instanzen auch Recht.
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POLITIK – PARENTERALE REZEPTUREN

Berlin - Fehlstart bei der AOK Berlin-Brandenburg: Am Tag, an dem die Kasse eigentlich den Start ihrer Selektivverträge über parenterale Rezepturen in der Hauptstadt feiern wollte, musste ein Vertrag schon wieder gekündigt werden: Betroffen ist die Leonoren-Apotheke aus Berlin, die mit dem Losgebiet 1 die Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf versorgen sollte.
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POLITIK – KOMMENTAR

Berlin - Eigentlich schien die AOK Berlin-Brandenburg mit ihrer Zyto-Ausschreibung endlich am Ziel. Mit Exklusivverträgen und dem niedrigsten Preis als Zuschlagskriterium wollte die Kasse Geld sparen. Dass bereits am Tag 1 ein Partner in die Wüste geschickt werden muss, ist nicht nur ärgerlich für die Kasse. Es zeigt vor allem, welche Gefahren Versorgungssysteme bergen, die sich auf wenige Akteure konzentrieren.
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