Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
KRANKENHAUSBEHANDLUNG
Gut jeder fünfte Deutsche hatte im Jahr 2009 statistisch gesehen einen Krankenhausaufenthalt. Welche Krankheitsbilder dafür besonders gehäuft ursächlich waren.
2009 wurden auf der einen Seite mehr Menschen im Krankenhaus behandelt. Auf der anderen Seite ging die durchschnittliche Behandlungsdauer leicht zurück, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage vorläufiger Ergebnisse der Krankenhausstatistik ermittelt hat. Die häufigsten Hauptdiagnosen sind Geburten, Herzinsuffizienz sowie psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol.
Im vergangenen Jahr wurden laut Destatis nach vorläufigen Zahlen 17,8 Millionen Patienten stationär im Krankenhaus behandelt. Gemessen an einer Bevölkerungszahl von rund 82 Millionen entspricht dies einem rechnerischen Anteil von 21,7 Prozent. Die Zahl der Behandelten stieg gegenüber dem Vorjahr um 290.000 oder 1,6 Prozent.
An erster Stelle der Hauptdiagnosen bei
vollstationär behandelten Patienten steht die Geburt von lebendgeborenen
Kindern mit knapp 500.000 Fällen, gefolgt von Herzinsuffizienz
(über 350.000) und alkoholbedingten psychischen und Verhaltensstörungen
(gut 333.000).
Mit Angina pectoris, Vorhofflattern und Vorhofflimmern sowie akuten Myokardinfarkten finden sich weitere Herzerkrankungen mit mehr als 200.000 Hauptdiagnosen weit oben in der Rangliste.
Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten im Jahr 2009 nach der ICD-10* 2008 |
||
ICD-10 Pos.Nr. |
Diagnose/Behandlungsanlass |
Anzahl |
Z38 |
Lebendgeborene |
482.162 |
I50 |
Herzinsuffizienz |
350.711 |
F10 |
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol |
333.804 |
I20 |
Angina pectoris |
268.850 |
S06 |
Intrakranielle Verletzung (Kopfverletzungen) |
227.469 |
I63 |
Hirninfarkt |
219.815 |
I48 |
Vorhofflattern und Vorhofflimmern |
218.841 |
I21 |
Akuter Myokardinfarkt |
210.705 |
K80 |
209.839 |
|
M17 |
Gonarthorse (Arthrose des Kniegelenkes) |
203.986 |
J18 |
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet |
200.563 |
I25 |
199.556 |
|
I10 |
198.309 |
|
C34 |
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge |
189.561 |
E11 |
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ-II-Diabetes) |
176.622 |
K40 |
171.381 |
|
I70 |
166.232 |
|
J44 |
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit |
165.737 |
M16 |
Koxarthrose (Arthrose des Hüftgelenkes) |
161.025 |
S72 |
Fraktur des Femurs |
159.004 |
Insgesamt (alle Positionsnummern) |
17.937.101 |
|
* International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (einschl. Sterbe- und Stundenfälle); Quelle: Destatis 2010 |
Der Aufenthalt in einem Krankenhaus dauerte für die Patienten im Jahr 2009 durchschnittlich 8,0 (2008: 8,1) Tage, was einer Verbesserung um 1,2 Prozent entspricht.
In den 2.080 Krankenhäusern standen wie schon im
Vorjahr insgesamt 503.000 Betten zur Verfügung. Die meisten Betten
befanden sich in einem Krankenhaus eines öffentlichen Trägers (48,7
Prozent). Der Anteil der Betten in privaten Häusern nehme jedoch stetig
zu und betrage aktuell 16,6 Prozent, erklärte Destatis.
Die Bettenauslastung lag 2009 mit 77,5 Prozent geringfügig über dem Vorjahresniveau (77,4 Prozent). Die höchste Bettenauslastung hatten öffentliche Krankenhäuser mit 79,1 Prozent aufzuweisen; die geringste Auslastung mit 75,6 Prozent freigemeinnützige Krankenhäuser.
Um die Patienten kümmerte sich 817.000 Vollkräfte
(Teilzeitkräfte umgerechnet), davon 130.000 im ärztlichen Dienst und
687.000 im nichtärztlichen Dienst. Alleine im Pflegedienst waren 302.000
Vollkräfte im Einsatz.
Die Zahl der im Krankenhaus beschäftigten Vollkräfte stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent im ärztlichen Dienst beziehungsweise 2,7 Prozent im nichtärztlichen Dienst. Alleine im Pflegedienst waren 302.000 Vollkräfte (2008: 300.000) im Einsatz.
Der stationäre Aufenthalt in einer der 1.240
Vorsorge- oder Rehabilitations-Einrichtungen Deutschlands dauerte wie im
Vorjahr im Durchschnitt 25,3 Tage. Hier standen 172.000 Betten für die
Versorgung von rund zwei Millionen Patienten zur Verfügung. Mit 81,7
Prozent lag die Bettenauslastung um 0,4 Prozentpunkte über der des
Vorjahres.
8.000 Vollkräfte im ärztlichen Dienst und 86.000 Vollkräfte im nichtärztlichen Dienst (darunter 21.000 Pflege-Vollkräfte) versorgten 2009 die vollstationären Patienten in den Vorsorge? oder Rehabilitations-Einrichtungen.
(verpd) (ApoRisk)
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
http://www.aporisk.de
DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
http://www.aporisk.de
DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
http://www.aporisk.de
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
http://www.aporisk.de
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
http://www.aporisk.de
APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
http://www.aporisk.de
MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
http://www.aporisk.de
ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
http://www.aporisk.de
PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
http://www.aporisk.de
» ApoRisk® - Das Konzept für Apotheker - Mehr Freiraum für wichtige Aufgaben
» PharmaRisk® Apothekenversicherung - Die All-Risk-Police für Apotheken
» ApoRecht® Apothekenversicherung - Rechtsschutz-Programm für Apotheker
» ApoSecura® Gruppen-Unfallversicherung - Beruflich und privat bestens geschützt
» ApoSana® Apotheker Krankenversicherung - Das Beste für Ihre Gesundheit
» ApoVita® Golden BUZ - Das moderne Berufsunfähigkeitskonzept ohne Wenn und Aber
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.