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SICHERHEIT – HAUS UND HEIM
Was Verbraucherschützer gegen Sturmschäden empfehlen und wie man im Schadenfall seine Ansprüche sichert.
Der Gefahr von Sturmschäden an Gebäuden und Wohnungseinrichtungen kann man mit einem ausreichenden Versicherungsschutz begegnen. Verbraucherschutzexperten empfehlen hierfür eine Kombination aus Wohngebäude- und Hausratversicherung.
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SICHERHEIT – UNFALLFORSCHUNG
Fußgänger sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Die Unfallforschung der Versicherer hat jetzt getestet, wie man das Risiko von schweren Unfällen vermindern kann.
Jedes Jahr sterben etwa 600 Fußgänger im Straßenverkehr, über 8.000 erleiden schwere Verletzungen. Dieses Risiko könnte nach Angaben der Unfallforschung der Versicherer (UDV) durch Maßnahmen der passiven Sicherheit in Kombination mit aktiven Assistenzsystemen deutlich vermindert werden.
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GESUNDHEIT – KOSTENENTWICKLUNG
Trotz den Milliardenzuschüssen aus Berlin schrammte die gesetzliche Krankenversicherung im ersten Halbjahr nur hauchdünn an einem Defizit vorbei. Wo die größten Kostentreiber liegen.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat kürzlich das Finanzergebnis der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das erste Halbjahr 2010 bekannt gegeben. Die Finanzentwicklung bleibt deutlich hinter dem Vorjahr zurück. Der Überschuss brach regelrecht ein, die Ausgaben steigen deutlich an.
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VORSORGE – ERFAHRUNG
Eine aktuelle Umfrage stellt bei einem Großteil der Bevölkerung Wissensdefizite beim Thema private Altersvorsorge fest.
Etwa jeder dritte Bürger hat sich bisher kaum mit der Vorsorge für den eigenen Ruhestand beschäftigt. In der jungen Generation trifft dies sogar auf fast zwei Drittel zu, wie eine Umfrage eines Lebensversicherers ergeben hat.
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GESUNDHEIT – SICHERHEITSBEDÜRFNIS
Eine aktuelle Umfrage zeigt einen deutlichen Anstieg der Befürchtungen in fast allen Lebensbereichen. Viele Bundesbürger sorgen sich insbesondere um ihre Gesundheit.
Die Folgen der Wirtschaftskrise und die starke Zunahme der Naturkatastrophen lässt die Ängste und Befürchtungen der Deutschen auf einen neuen Höchststand steigen. Große Sorgen bestehen auch bezüglich einer schweren Erkrankung und zum Pflegefall zu werden, so das Ergebnis einer Untersuchung eines Finanzdienstleisters.
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SICHERHEIT – VERSICHERUNGSWECHSEL
Wer in eine günstigere Kfz-Versicherung wechseln möchte, kann seinen Vertrag bis zum 30. November kündigen. Allerdings sollte man sich vorher umfassend informieren.
Bis zum 30. November hat fast jeder die Möglichkeit, seinen bisherigen Kfz-Versicherungsvertrag zum Ablauf zu kündigen und zum 1. Januar zu einer günstigeren Versicherung zu wechseln. Allerdings sollte sich der Kunde bereits vor der Kündigung nach einem passenden Tarif umsehen, um nicht ohne Versicherungsschutz ins neue Jahr zu gehen.
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APOTHEKE – REINIGUNG
Müssen Arbeitnehmer mit rutschigen Fußböden rechnen, wenn sie morgens ihr Dienstgebäude betreten? Mit dieser Frage hatte sich ein Gericht in einem Schadenersatzprozess auseinanderzusetzen.
Wenn ein Reinigungsunternehmen morgens vor Arbeitsbeginn die Böden eines Dienstgebäudes feucht aufwischen lässt, muss es auf eine mögliche Rutschgefahr hinweisen. Ansonsten macht es sich schadenersatzpflichtig. Dies hat das Landgericht Düsseldorf kürzlich entschieden (Az.: 2b O 159/07).
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GESUNDHEIT – ARTZBESUCH
Eine Datenanalyse zeigt, dass gesetzlich Krankenversicherte durchschnittlich weit mehr als einmal im Monat den Arzt aufsuchen.
Im Durchschnitt suchen die gesetzlich Versicherten 18,7 Mal pro Jahr einen Arzt auf. Frauen, alte Menschen und Patienten mit behandlungsintensiven Erkrankungen liegen zum Teil deutlich über diesen Werten - und auch eigentlich Gesunde kommen auf fast acht Arztkontakte im Jahr. Das hat die Barmer GEK jetzt im Rahmen einer Untersuchung unter ihren Versicherten herausgefunden.
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BRANCHENNACHRICHTEN
Frankfurt am Main - Wie Sie sicherlich wissen, wurden vom BGH geringe Rabatte (1,- €) auf Rezepte für zulässig erklärt!
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BRANCHENNACHRICHTEN
Gütersloh - Die gute Nachricht: Altersdiabetes gibt es nicht mehr. Die schlechte Nachricht: Mehr Menschen denn je erkranken an Diabetes mellitus, auch immer mehr jüngere und Kinder. Deshalb wurde der Begriff "Altersdiabetes" abgeschafft und durch "Typ-2-Diabetes" ersetzt. Häufig ist die Ursache Übergewicht: Ein ungesunder Lebensstil mit zu wenig Bewegung bleibt der wichtigste Risikofaktor. Bis zu 10 Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes Typ 2, schätzen Experten. Tendenz steigend.
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WISSENSCHAFT – UNIVERSITÄTEN
Berlin - Hochschulprofessoren aus den Bereichen Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften profitieren am meisten von öffentlichen und privaten Zuwendungen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kassierten die Professor im Jahr 2008 jeweils 442.200 Euro an Fördergeldern und Drittmitteln. Wegen ihres hohen Bedarfs an Forschungsmitteln liegen sie über dem Durchschnitt von 133.000 Euro. Insgesamt kassierten die deutschen Hochschulen den Berechnungen zufolge rund 4,9 Milliarden Euro.
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PANORAMA – INFEKTIONSKRANKHEITEN
Berlin - Ein Kind aus dem hessischen Hochtaunuskreis ist vermutlich an Cholera gestorben. Wie der Landkreis mitteilte, war das Kind am Mittwoch von einer Reise aus Pakistan zurückgekehrt und mit Brech-Durchfall in ein Krankenhaus gebracht worden. Es starb noch in der Nacht.
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PANORAMA – INFEKTIONSKRANKHEITEN
Berlin - Der Cholera-Verdacht in Hessen hat sich wohl bestätigt. Höchstwahrscheinlich ist der einjährige Junge aus Oberursel an der epidemischen Infektionskrankheit gestorben. Nun wurde bekannt, dass auch seine drei Geschwister erkrankt sind. Stuhlproben der Kinder hätten den Anfangsverdacht bestätigt, teilte das Klinikum Frankfurt Höchst mit. Weitere Tests sollen aber folgen. Die Kinder waren erst am Mittwoch mit ihren Eltern aus Pakistan zurückgekehrt und mit starken Beschwerden in das Frankfurter Krankenhaus gebracht worden.
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WISSENSCHAFT – IMMUNGLOBULINE
Berlin - Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat empfohlen, die Vertriebserlaubnis für das Immunglobulin-Präparat Octagam (Immunglobulin G) auszusetzen. Alle auf dem Markt befindlichen Produkte sollten zurückgerufen werden, teilte die Behörde mit. Ursache ist ein unerwarteter Anstieg thromboembolische Ereignisse bei Octagam-Patienten, darunter Schlaganfälle, Herzinfarkte und Lungenembolien.
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WISSENSCHAFT – MULTIPLE SKLEROSE
Berlin - Der Darmstädter Pharmakonzern Merck hat im Zulassungsverfahren für sein MS-Präparat Movectro (Cladribin) einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA sprach eine negative Empfehlung aus. Die Behörde vertrete die Ansicht, dass auf Grundlage der zurzeit vorliegenden Daten die Vorteile von Cladribin bei Multipler Sklerose die Risiken nicht aufwiegen, teilte Merck mit.
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POLITIK – ARZTHONORARE
Berlin - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) rechnet bei der heutigen Verhandlung um die Honorare der niedergelassenen Ärzte mit einem Verteilungskampf. „Da wird es Streit geben, auch zwischen den Regionen", sagte Rösler in der ZDF-Sendung Maybrit Illner.
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POLITIK – KASSENLEISTUNGEN
Berlin - Krankenkassen müssen ein nur im Ausland zugelassenes Medikament allenfalls bei lebensbedrohlichen Erkrankungen bezahlen. Das geht aus einem am Donnerstag bekannt gewordenen Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Rheinland-Pfalz hervor. Demnach reicht es aber nicht aus, wenn das Medikament lediglich eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität mindern soll.
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POLITIK – LÄNDERKAMMER
Berlin - Erstmals kam der Bundesrat nach dem Verlust der schwarz-gelben Länder-Mehrheit zusammen und konnte gleich vier neue Ministerpräsidenten in seinen Reihen begrüßen. Hannelore Kraft (SPD) für Nordrhein-Westfalen, Volker Bouffier (CDU) für Hessen, Christoph Ahlhaus (CDU) für Hamburg und David McAllister (CDU) für Niedersachsen.
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POLITIK – BUNDESRAT
Berlin - Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) hat sich im Bundesrat für die Reimporteure eingesetzt: „So richtig das Grundanliegen dieses Gesetzes ist, ist gleichwohl darauf zu achten, dass nicht Effekte eintreten, die kontraproduktiv sind", mahnte Müller vor der Abstimmung über die Änderungsanträge zum Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG).
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POLITIK – GESUNDHEITSREFORM
Berlin - Schnelle Entscheidungen zum Kassenabschlag, klare Substitutionsregeln und ein Verbot von Pick-up-Stellen: Der Bundesrat hat heute Änderungsanträge zum Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) angenommen.
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