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hier ist der vollständige Text für Sie:
ARMUTSRISIKO
Das Statistische Bundesamt hat die Armutsgefährdung auf Ebene der Bundesländer untersucht. In welchen Ländern das Risiko besonders hoch ist.
Die Rentnergeneration in Deutschland hatte im Jahr 2009 ein geringeres Armutsrisiko als die Gesamtbevölkerung. Dabei schneiden Ostrentner noch besser ab als die im Westen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ermittelt hat. Besonders gefährdet sind Erwerbslose und Alleinerziehende sowie deren Kinder.
Destatis hat die Gefährdung der Menschen durch Altersarmut nach Bundesländern aufgeschlüsselt. Dabei lagen die Gefährdungsquoten im Jahr 2009 in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) deutlich höher als in den alten Bundesländern.
Lediglich die 65-Jährigen und Älteren hatten in den neuen Ländern (zehn Prozent) ein geringeres Armutsrisiko als im früheren Bundesgebiet (13 Prozent), wie Destatis weiter mitteilte. Beide Gruppe liegen unter dem Bundesdurchschnitt von 14,6 Prozent. Die Statistiker hatten bereits gesondert auf die Armutsproblematik in großen Städten hingewiesen.
Gemäß der Definition der Europäischen Union gelten Menschen als armutsgefährdet, die mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens (Median) der Bevölkerung, hier dem mittleren Einkommen in Deutschland, auskommen müssen. Die Messlatte lag 2009 bei 801 Euro.
Am besten haben die wirtschaftsstarken Bundesländer
Baden-Württemberg, Bayern und Hessen abgeschnitten. Hier ist nur rund
jeder neunte Bürger von Altersarmut gefährdet.
Ganz anders sieht die Situation in Mecklenburg-Vorpommern aus (Quote: 23,1 Prozent). Gut jeder fünfte ist auch in Sachsen-Anhalt (21,8 Prozent) sowie in Bremen (20,1 Prozent) armutsgefährdet.
Für die neuen Bundesländer (einschließlich Berlin) weist das Statistikamt eine Gefährdungsquote von 19,5 Prozent aus. In den alten Bundesländern lag dieser Wert mit 13,3 Prozent deutlich niedriger.
Ein besonders hohes Armutsrisiko haben Erwerbslose.
Mehr als die Hälfte der Erwerbslosen (54 Prozent) in Deutschland war
2009 armutsgefährdet.
Auch hier zeigen sich große regionale Unterschiede. Während 2009 in Bayern und Baden-Württemberg 41,2 Prozent beziehungsweise 41,5 Prozent der Erwerbslosen armutsgefährdet waren, waren es in Sachsen-Anhalt 70,4 Prozent.
Aber auch in Sachsen (65,0 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (65,2 Prozent) droht nahezu zwei Dritteln der Erwerbslosen die Armut im Alter.
Auch Alleinerziehende und ihre Kinder waren
bundesweit mit einer Quote von 40,1 Prozent besonders armutsgefährdet.
Während aber in Hessen (30,9 Prozent) und Baden-Württemberg (32,7 Prozent) rund ein Drittel der Mitglieder von Alleinerziehenden-Haushalten von Armut bedroht waren, traf dies in Sachsen-Anhalt (58,9 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (56,1 Prozent), Sachsen (51,8 Prozent) und Thüringen (51,3 Prozent) auf mehr als die Hälfte der entsprechenden Haushaltsmitglieder zu.
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