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WISSENSCHAFT – ÜBERGEWICHT

Berlin - Fettleibigkeit nimmt in immer mehr Ländern das Ausmaß einer Volkskrankheit an. In den Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist nach am Donnerstag veröffentlichten Zahlen im Schnitt bereits jeder zweite Bürger übergewichtig.
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POLITIK – GESUNDHEITSREFORM

Berlin - Die SPD will die Gesundheitsreform von Union und FDP im Falle eines Wahlsiegs nach der nächsten Bundestagswahl vollständig zurücknehmen. „Von dieser Reform wird nichts übrig bleiben, wenn wir wieder Verantwortung übernehmen", sagte der SPD-Gesundheitsexperte Professor Dr. Karl Lauterbach der Augsburger Allgemeinen. „Es ist ganz klar, dass wir diese Form der einseitigen Belastung der Arbeitnehmer komplett rückgängig machen werden."
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POLITIK – LOBBYISMUS

Berlin - Knapp ein Jahr nach dem Wechsel von Christian Weber ins Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat der Verband der privaten Krankenversicherung einen neuen Leiter für den Bereich Politik: Dr. Timm Genett, bislang Leiter des Berliner Büros, wurde vom Vorstand in die Geschäftsführung berufen.
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POLITIK – GKV-FINANZIERUNGSGESETZ

Berlin - Die CSU will bei den von ihr verlangten Änderungen an der Gesundheitsreform einen harten Kurs fahren. „Das werden wir durchkämpfen", sagte CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich. Die Bayern fordern Nachbesserungen in zwei Bereichen: Sie wollen die geplanten niedrigeren Honorare für Hausarztverträge nicht akzeptieren, und bayerische Ärzte sollen einen höheren Anteil an den bundesweiten Honorarzuwächsen bekommen.
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POLITIK – EU-KOMMISSION

Brüssel - Fruchtsäfte sollen keine Kalorienbomben mehr sein: Nach dem Willen der EU-Kommission soll der Zusatz von Zucker in Fruchtsäften künftig verboten werden. Einen entsprechenden Vorschlag hat die Brüsseler Behörde vorgelegt. Allerdings: Bei Fruchtnektar - Fruchtsaftgehalt zwischen 25 und 50 Prozent - darf weiter Zucker zugefügt werden, wenn dies deutlich auf der Verpackung gekennzeichnet wird.
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POLITIK – AOK-RABATTVERTRÄGE

Berlin - Die AOK bangt um ihre Rabattverträge: Die von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) geplante Mehrkostenregelung untergrabe die Wirkung der Verträge, moniert AOK-Rabattchef Dr. Christopher Hermann. Auch die Anwendung des Kartellrechts sieht er kritisch: „Wenn die Bundesregierung die im Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) vorgesehenen Änderungen zu den Rabattverträgen durchzieht, gefährdet sie auf unabsehbare Zeit das bisher effektivste Instrument der Krankenkassen zur Kostensteuerung."
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POLITIK – VERBRAUCHERZENTRALE

Berlin - Der Chef der Verbraucherzentrale Bundesverband, Gerd Billen, ist von der Reform von Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) enttäuscht: „Die allermeisten der Kassenpatienten werden mehr bezahlen müssen. Bei sehr vielen Kassen wird es zu Zusatzbeiträgen kommen", sagte Billen der Leipziger Volkszeitung. Ein Teil dieser Kostensteigerungen hätte demnach vermieden werden können, „hätte sich die Regierung getraut, der Pharmaindustrie und den Apothekern mehr von dem abzuknöpfen, was sie an unserem Gesundheitssystem verdienen", so Billen.
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POLITIK – KRANKENKASSEN

Berlin - Als „Pharma-Beglückungspaket" bezeichnet Wolfgang Kaesbach, Leiter der Abteilung Arzneimittel beim GKV-Spitzenverband, das Arzneimitelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG). Auf der Jahrestagung des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) bezeichnete er das Reformpaket von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) als „durchaus industriegewogen". Der Kassenexperte zweifelt, dass die geplanten Maßnahmen tatsächlich zu Kostensenkungen führen werden.
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POLITIK – AMNOG

Berlin - Die vorgesehene Änderung der Großhandelsvergütung wird nach Ansicht der ABDA massive und unangemessene Belastungen der Apotheken zur Folge haben. Pro Apotheke sei bei einer Gesamtbelastung von 500 Millionen Euro mit einem Rohertragsverlust von 23.000 Euro zu rechnen. Es sei nicht einzusehen, warum kleine mittelständische Unternehmen wie die Apotheken diesen Sparbeitrag zu Gunsten einer anderen Handelsstufe übernehmen sollten, kritisiert die ABDA in ihrer Stellungnahme zum Entwurf des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG).
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POLITIK – AMNOG

Berlin - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe (BAG) begrüßt die Streichung des Pick-up-Verbots aus dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG). Für Behinderte und chronisch Kranke sei das System der Abholstellen weiterhin sinnvoll; Abholstellen sowie Versandhandel seien Möglichkeiten, Arzneimittel günstiger zu erstehen, ohne dabei einen Internetzugang besitzen zu müssen.
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POLITIK – AMNOG

Berlin - Die Krankenkassen gehen mit eigenen Ergänzungsvorschlägen in die Anhörung zum Arzneimittelmarkt-Neurordnungsgesetz (AMNOG) am kommenden Mittwoch: Der GKV-Spitzenverband will nicht nur den Kassenabschlag auf 2,30 Euro gesetzlich festschreiben, sondern auch den Apothekenzuschlag deckeln. Maximal 26,20 Euro sollen die Apotheken demnach pro Arzneimittelpackung abrechnen dürfen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Schwalbach - Hand- oder Elektrozahnbürste? Und wenn elektrisch, mit welchem System? Diese Fragen werden oft widersprüchlich beantwortet - in Verbraucherkreisen und sogar von Zahnärzten. Deshalb bemüht sich die Wissenschaft mit klinischen Studien um weiterführende Erkenntnisse. Jetzt haben renommierte Zahnmediziner im Rahmen eines von Oral-B initiierten Expertengesprächs in Frankfurt am Main eine Bilanz der weltweiten Forschungsergebnisse gezogen und im Mai 2010 „offiziell" verabschiedet. Eine zentrale Aussage: „Mit ausgewählten elektrischen Zahnbürstentechnologien kann eine gründlichere Plaque-Entfernung als mit Handzahnbürsten erreicht werden."
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin - In der öffentlichen Diskussion um das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) sind bislang die geplanten Angriffe auf die Arzneimittel- und Patientensicherheit durch die vorgesehene Änderung der Packungsgrößenverordnung und die Aufweichung der aut-idem-Regelung weitgehend unbeachtet geblieben. In der jetzigen Form würden aber beide erhebliche negative Auswirkungen auf die Arzneimittelsicherheit und damit auf die Patienten haben.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Gottmadingen - Am 17.09.10 wurde die Presse über den Führungswechsel bei der ACA Müller ADAG Pharma AG informiert. Der bestellte Vorstand trat aus persönlichen Gründen sein Amt nicht an, so dass der Aufsichtsrat nun Olaf Paulißen zum Vorstand bestellt hat.
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WISSENSCHAFT – ANTIKOAGULANZIEN

Berlin - Ohne Gegenstimme hat sich ein Beratergremium der US-Zulassungsbehörde FDA für die Zulassung des oralen Antikoagulans Pradaxa (Dabigatranetexilat) ausgesprochen. Damit steht der Markteinführung durch den deutschen Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim in den USA fast nichts mehr im Weg. Die endgültige Entscheidung der FDA soll Mitte Oktober fallen.
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WISSENSCHAFT – MULTIPLE SKLEROSE

Berlin - In den USA wurde eine Tablette zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) zugelassen: Der schweizerische Pharmakonzern Novartis kann sein Arzneimittel Gilenya (Fingolimod) in den Handel bringen. Das Produkt ist allerdings nicht die erste orale Therapieoption für MS-Patienten: Merck Serono hatte im Juli in Russland und im September in Australien die Zulassung für das Präparat Movectro (Cladribin) - eigentlich als Zytostatikum gegen Leukämie auf dem Markt - erhalten.
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POLITIK – FACHÄRZTE

Mannheim - Angesichts der alternden Bevölkerung warnen Neurologen vor einem Fachärztemangel. Die Patientenzahlen würden sich bis 2050 verdoppeln - und schon heute fehlten Ärzte fast in jeder zweiten neurologischen Akut- und Fachklinik, sagte Professor Dr. Heinz Reichmann, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, bei der Eröffnung der Neurowoche. Bis zum 25. September tauschen sich dort mehr als 6000 Experten über Diagnose, Therapie und Forschung aus.
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POLITIK – GKV-FINANZIERUNGSGESETZ

Berlin - Die vom Regierungskabinett beschlossene Reform der Krankenkassenfinanzierung stößt auf breiten Widerstand. Krankenkassen und Arbeitgeber kritisieren vor allem die Beitragserhöhung um 0,6 Prozentpunkte auf 15,5 Prozent. Aber auch die in Zukunft nach oben hin offenen Zusatzbeiträge und die Vereinfachung des Wechsels in die Privaten Krankenversicherungen (PKV) sorgen für Unmut.
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POLITIK – GKV-FINANZIERUNGSGESETZ

Berlin - Im Kabinettsbeschluss zum GKV-Finanzierungsgesetz sieht die Opposition das Ergebnis einer Lobby- und Klientelpolitk der Bundesregierung. SPD, Grüne und Linke sehen in den Zusatzbeiträgen samt geplantem Sozialausgleich und in den Wartefristen vor einem Wechsel in die PKV die größten Probleme. Doch auch aus den eigenen Reihen werden kritische Stimmen laut.
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POLITIK – EU-PHARMAPAKET

Berlin - Das Europäische Parlament hat heute den ersten Teil des so genannten Pharmapakets verabschiedet. Die Abgeordneten stimmten mehrheitlich für die Einführung einer neuen Pharmakovigilanz-Richtlinie und der dazugehörigen Verordnung. Die neuen Vorgaben regeln, wie die Sicherheit von Arzneimitteln in Europa künftig überwacht werden soll.
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