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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Für Apotheker steht bei der Debatte um den Kassenabschlag einiges auf dem Spiel: Denn bei den Verhandlungen geht es nicht nur um den Abschlag für dieses Jahr, sondern auch um die Jahre 2009 und 2010 – es wird über Paketlösungen nachgedacht. Ob als Ausgangspunkt für die Verhandlungen 1,75 Euro oder 2,05 Euro angesetzt werden, hängt aber offenbar vor allem von den Befindlichkeiten der Verhandelnden ab: „Beide Seiten wollen gesichtswahrend vor die Tür treten“, sagte Uwe Deh, geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, auf der Tagung des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD).
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PANORAMA – Randnotiz

Berlin - Vermieter dürfen in ihren Wohnungen nicht ungefragt Bordelle betreiben. Das Verwaltungsgericht Trier hat die Klage eines Wohnungseigentümers zurückgewiesen, der die entsprechende Erlaubnis gerichtlich erzwingen wollte. Laut der Baubehörde der Stadt Trier war eine „gewerbliche Zimmervermietung zum Zwecke der Prostitutionsausübung oder ein bordellartiger Betrieb“ in dem Wohngebiet nicht zulässig.
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POLITIK – Korruption

Berlin - In der Debatte um Bestechung von Ärzten melden sich auch Korruptionswächter zu Wort: Transparency International Deutschland findet, dass Kassenärzte Treuhänder öffentlicher Gelder sind und daher Amtsträgern gleichgestellt werden sollten. Dann würden auch Sanktionsmöglichkeiten gegenüber den Gebern zum Beispiel aus der Pharmaindustrie eröffnet und die vom Bundesgerichtshof (BGH) monierte Gesetzeslücke geschlossen, so Transparency in der Stelllungnahme zur AMG-Novelle.
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POLITIK – Nordrhein

Berlin - Die Kassenärzte in Nordrhein stemmen sich gegen elektronische Gesundheitskarte (eGK): Bei ihrer Vertreterversammlung beschlossen die Mediziner einstimmig, dass die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) die Betreibergesellschaft Gematik verlassen soll: „Offenbar ist es nicht möglich, in der Gematik die Interessen der niedergelassenen Ärzte durchzusetzen. Deshalb fordern wir die KBV auf auszusteigen“, sagte Wieland Dietrich, Vorsitzender der Freien Ärzteschaft.
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POLITIK – Klinikbehandlung

Berlin - In den vergangenen Monaten wurde viel über Chefarzt-Boni diskutiert. Hintergrund war ein Mustervertrag der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der leistungsbezogene Zielvorgaben für leitende Abteilungsärzte vorsah. Der Gesetzgeber forderte den Klinikverband auf, seine Vorgaben bis Ende April zu erklären. Gemeinsam mit der Bundesärztekammer (BÄK) hat die DKG jetzt klargestellt, dass es keine finanziellen Anreize für einzelne Eingriffe oder Leistungen geben darf.
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POLITIK – Satzungsleistungen

Berlin - Rund 70 Prozent der Krankenkassen übernehmen nach Ärzteangaben inzwischen die Behandlungskosten für Homöopathie bei speziell dafür ausgebildeten Medizinern. „Für die Krankenkassen ist das wahrscheinlich ein Marketinginstrument, um sich von der Konkurrenz abzusetzen“, sagte die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), Cornelia Bajic. Viele Patienten wünschten sich homöopathische Verfahren als Ergänzung oder Alternative zur Schulmedizin. 90 der rund 130 Kassen übernähmen heute die Kosten dafür.
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POLITIK – Nutzenbewertung

Berlin - Nur eine von 10.000 Substanzen schafft es laut Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa) vom ersten Test durch die präklinischen und klinischen Studien bis zur Marktreife. In Deutschland wird seit anderthalb Jahren dann noch einmal ausgesiebt: Laut Statistik des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat nur jedes fünfte neue Medikament einen beträchtlichen Zusatznutzen.
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POLITIK – Erstattungspreise

Berlin - Seit 2011 müssen Krankenkassen für neue Medikamente mit Zusatznutzen einen Erstattungspreis mit den Pharmakonzernen vereinbaren. Dabei müssen sie aber nicht nur mit dem Originalhersteller verhandeln, sondern auch mit den Reimporteuren. Nach dem Willen der Kassen soll sich das nun ändern: Der GKV-Spitzenverband will im Sozialgesetzbuch verankern, dass nur dann Verhandlungen mit Reimporteuren geführt werden sollen, wenn das Original auf dem deutschen Markt nicht vertrieben wird.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Noch hoffen die Apotheker, dass nicht auch noch in Sachsen die Hausärzte das ABDA/KBV-Modell zu Fall bringen. Denn das Aus im Freistaat würde vermutlich das endgültige K.o. für das Projekt bedeuten, das eigentlich frischen Wind in die Arzneimittelversorgung bringen sollte. Für Ärzte und Apotheker wäre ein Scheitern eine Blamage: Die ABDA hatte ganz auf diese Karte gesetzt und derzeit keine Alternative. Die Mediziner wiederum würden ein weiteres Mal unter Beweis stellen, dass sie aufgrund innerer Konflikte und eines überholten Konkurrenzdenkens für neue Versorgungsideen nicht bereit sind.
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POLITIK – ABDA/KBV-Modell

Berlin - Für die Apotheker in Sachsen sorgte in dieser Woche der Hausärzteverband für eine böse Überraschung: Die Delegiertenversammlung forderte die Kassenärztliche Vereinigung (KV) auf, die Vertragsverhandlungen zum ABDA/KBV-Modell zu stoppen. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC erklärt Monika Koch, Vorsitzende des Sächsischen Apothekerverbandes, warum das Projekt trotzdem funktionieren kann und dass der Beschluss der Ärzte ein Missverständnis ist.
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POLITIK – Selbstverwaltung

Berlin - Die Krankenkassen wehren sich gegen Pläne der Bundesregierung, dass Vorstands- und Mietverträge künftig vorab von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden müssen. Die Rechtsaufsicht werden dadurch nämlich de facto in eine Fachaufsicht umgewandelt – obwohl es dafür überhaupt keinen Anlass gebe.
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POLITIK – Rx-Boni

Berlin - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Bagatellschwelle bei Rx-Boni präzisiert und damit Boni von bis zu drei Euro pro Rezept erlaubt. Laut der aktuellen Entscheidung der Karlsruher Richter ist bei der Frage der Spürbarkeit der Rabatt pro Packung entscheidend und nicht der mögliche Gesamtbetrag pro Rezept. Die Rx-Boni der Versandapotheke Mycare in Höhe von 1,50 Euro pro Rezeptzeile hat der BGH dagegen verboten.
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POLITIK – Rx-Boni

Berlin - Die Apothekerkammern würden Rx-Boni gerne komplett verbieten. Aus ihrer Sicht kann jeder Verstoß gegen die Preisvorschriften berufsrechtlich verfolgt werden. In dieser Haltung fühlt sich Klaus Laskowski, Justiziar der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK), auch nach der neuen Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) bestätigt. Trotzdem ist aus seiner Sicht jetzt der Gesetzgeber gefragt.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Frankfurt - Seien Sie dabei, wenn sich führende nationale und internationale Pharmaunternehmen in der Frankfurter Villa Kennedy zusammenfinden, um Spitzenleistungen und Erfolgsstories im Marketing von OTC-Produkten vorzustellen sowie aktuelle Trends und neue Facetten des Pharma Marketing zu beleuchten – immer „in search of excellence“.
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PANORAMA – Allergie

Heidenheim - Lassen sich erwachsene Patienten gegen Heuschnupfen hyposensibilisieren, brauchen sie meist weniger Therapiesitzungen als Betroffene im Kindesalter. Im Mittel dauere die Behandlung bei ihnen 210 Tage, bei Kindern seien es 271, erläutert der Bundesverband der Pneumologen (BdP).
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PANORAMA – Freizeitsport

Berlin - Freizeitsportler bestellen gern ein alkoholfreies Bier als isotonisches Getränk, um Wasser- und Nährstoffverluste auszugleichen. Besser beraten wären sie nach Einschätzung von Jens Luther, Fachreferent der Verbraucherzentrale Sachsen, aber mit einer Saftschorle. Diese sollte höchstens ein Drittel Saft enthalten und eventuell eine Prise Kochsalz. „Der Zucker in einer Saftschorle hat denselben isotonischen Effekt wie die Inhaltsstoffe im Bier“, erläuterte Luther. Bier sei zwar in der Tat isotonisch. Das heiße aber nur, dass die darin enthaltenen Nährstoffe und das Wasser schneller vom Darm ins Blut übergehen und damit schneller in den Körper gelangen als bei anderen Getränken wie Limonaden, Wasser oder Saft. Dies sage jedoch nichts darüber aus, welche Nährstoffe im Getränk enthalten sind. Zwischen Saftschorle und Bier bestehen durchaus Unterschiede, wie Luther erklärte.
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PANORAMA – ApoManum

Berlin - Essig der vier Diebe, Prinzessinnen-Creme oder Byzantinisches Rosenwasser: Mit diesen und anderen traditionellen Hausspezialitäten hat der bayerische Apotheker Peter Schultes einige Berühmtheit erlangt. Sein Unternehmen „ApoManum“ bietet verschiedene Cremes, Seifen, Wässer, Düfte und Tinkturen – alle basieren auf traditionellen Rezepturen und werden von Hand in Schultes St. Alto-Birgitten-Apotheke in Altomünster hergestellt.
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POLITIK – Pharmaziestudium

Berlin - Der Schritt in die Selbstständigkeit ist bei Pharmaziestudenten nicht sehr beliebt: Weniger als jeder vierte Delegierte gab bei der Tagung des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) an, später eine eigene Apotheke leiten zu wollen. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hielt ein Plädoyer für die Selbstständigkeit – schränkte allerdings auch ein: „Machen Sie aber nicht den Fehler und werden Sie Einzelkämpfer.“
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WISSENSCHAFT – Antikörper

Berlin - Novartis hat in den USA für Ilaris (Canakinumab) eine Indikationserweiterung erhalten: Demnach darf der monoklonale Antikörper künftig auch zur Behandlung der systemischen idiopathischen Arthritis eingesetzt werden. Einmal monatlich erhalten Patienten ab zwei Jahren eine subkutane Injektion von 4 mg/kg Körpergewicht. In den beiden Zulassungsstudien verbesserte Ilaris die Symptome beziehungsweise ermöglichte eine Reduktion der Corticoid-Dosis.
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MARKT – Kommentar

Berlin - Werbeslogans, Inhaltsstoffe oder Verpackungsdesign: Für Firmen gibt es verschiedene Gründe, Konkurrenzprodukte rechtlich prüfen zu lassen. Der Streit zwischen Herstellern ist nicht das Problem. In einer freien Marktwirtschaft müssen Wettbewerbsverstöße geahndet werden, wenn sie berechtigt sind. Heikel wird es, wenn die Kunden in die Schusslinie geraten.
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