APOTHEKENPRAXIS | „Etwa ein Fall wäre zu erwarten gewesen“ |
Berlin - Mehrere Fälle seltener Hirnvenenthrombosen führten zum Stopp der AstraZeneca-Impfungen. Nun gibt das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mehr Details bekannt: Fast alle Betroffenen sind demnach Frauen – und alle sind jung oder in mittlerem Alter.
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APOTHEKENPRAXIS | „Impfstopp ist unverständlich“ |
Berlin - Apotheker Dr. Thomas Klose kann die Reaktion der Bundesregierung auf die neuen Meldungen von Sinusvenenthrombosen direkt nach der Corona-Impfung nicht nachvollziehen. Der Inhaber zweier Apotheken in Koblenz ist auch in der Forschung aktiv und hält das AstraZeneca-Vakzin für geeignet. Die bekannt gewordenen Krankheitsfälle würden bewusst hochgespielt.
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APOTHEKENPRAXIS | SARS-CoV-2-Antigentests für Laien |
Traunstein - Solange SARS-CoV-2-Antigentests für Laien Mangelware sind, würde es sich anbieten, in der Apotheke aus größeren Packungen einzelne Tests zu entnehmen und die Kunden damit zu versorgen. Geeignet hierfür ist beispielsweise die 25-er Packung des SARS-CoV-2 Rapid Antigen Tests für Laien von Roche, da hier alle notwendigen Utensilien 25 Mal vorhanden sind. Doch zulässig ist das Auseinzeln nicht.
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POLITIK | Nationales Gesundheitsportal |
Berlin - Der US-Konzern Google wehrt sich in Deutschland gegen das vorläufige Verbot einer Zusammenarbeit mit der Bundesregierung bei einem Online-Gesundheitsportal. Das Oberlandesgericht München bestätigte am Dienstag, dass Google gegen ein entsprechendes Urteil Berufung eingelegt habe. Das Unternehmen selbst war trotz mehrmaliger Anfrage für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
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PHARMAZIE | Ursachenforschung |
Stuttgart - Wie das PEI gestern bekannt gab, wurde in zeitlicher Nähe zu Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca „eine auffällige Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen“ beobachtet. Seitdem wurden kritische Stimmen laut, die Impfkampagne hätte nicht unterbrochen werden sollen. Diese Stimmen mögen am Ende Recht behalten, das deuteten heute die Ausführungen der Exekutivdirektorin der EMA an. Doch könnte tatsächlich ein kausaler Zusammenhang zwischen Thrombopenien und COVID-19-Impfungen bestehen. In diesem Zusammenhang werden von der EMA aktuell auch die anderen COVID-19 Impfstoffe neben AstraZeneca geprüft.
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POLITIK | Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung |
Berlin - Seit dem heutigen Dienstag können Corona-Schnelltests auch an Arbeitgeber abgegeben werden. Eine entsprechende Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung ist gestern im Bundesanzeiger veröffentlicht worden.
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PANORAMA | Ärzte klagen gegen Absonderung |
Berlin - Wer mit einem Corona-Infizierten einen direkten Kontakt hatte, muss für 14 Tage in Quarantäne. Daran ändert laut einem Urteil auch die bereits verabreichte Impfung vorerst nichts.
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INTERNATIONALES | Corona-Impfstoff |
Berlin - Israel hat bisher umgerechnet rund 660 Millionen Euro für Impfstoff gegen das Coronavirus ausgegeben. Dies sagte am Dienstag ein Vertreter des Finanzministeriums in einer Sitzung eines Parlamentsausschusses. Die Nachrichtenseite ynet berichtete, es seien insgesamt 15 Millionen Impfdosen gekauft worden. Eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums sagte, aufgrund von Geheimhaltungsvereinbarungen könne sie sich dazu nicht äußern.
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PHARMAZIE | Update Corona-Impfstoffe |
Berlin - Moderna hat eine große Studie zur Wirkung seines Corona-Vakzins bei Babys und Kindern begonnen. Derweil rechnet Curevac mit einer Zulassung seines Corona-Impfstoffs erst bis Ende Juni.
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PHARMAZIE | Dauerhafter Grippeschutz |
Berlin - Bislang muss der Schutz vor der saisonalen Influenza jedes Jahr aufgefrischt werden. Die Impfstoffe werden dabei jedes Mal an die kursierenden Stämme angepasst. Mehrere Universitäten aus Deutschland arbeiten derzeit an einem Forschungsprojekt, welches einen Generalimpfstoff gegen die Grippe hervorbringen soll – mit nur einer Impfung soll dadurch ein dauerhafter Schutz erreicht werden.
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PHARMAZIE | Blutgerinnsel bei AstraZeneca |
Berlin - Corona-Impfungen mit dem Präparat des Herstellers AstraZeneca wurden gestern vorsorglich aussetzt. Im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung traten thromboembolische Ereignisse auf, die geklärt werden müssen. Menschen, die bereits mit AstraZeneca geimpft wurden, sollen bei Anzeichen für eine Thrombose zum Hausarzt gehen. Je nachdem, wo sich das Blutgerinnssel ablagert, kommt es zu unterschiedlichen Warnsignalen.
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PHARMAZIE | Einfluss auf die Blutgerinnung |
Berlin - Der Stopp der AstraZeneca-Impfungen schlägt weltweit große Wellen. Die Sorge vor möglichen Nebenwirkungen ist groß. Doch auch die anderen Impfstoffe könnten Risiken bergen: Die New York Times berichtete bereits Anfang Februar von einzelnen Fällen einer idiopathischen thrombozytopenischen Purpura (ITP), häufig auch als Immunthrombozytopenie bezeichnet, allerdings bei Moderna und Pfizer/Biontech. Auch hier sind die kausalen Zusammenhänge mit der Covid-Vakzine jedoch nicht abschließend geklärt.
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POLITIK | Bundestag nicht zuständig |
Berlin - Der Umgang mit den Namen der Abgeordneten, die an Geschäften mit Corona-Schutzausrüstung beteiligt waren, liegt aus Sicht des Bundestags allein in der Verantwortung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG).
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POLITIK | Nebenwirkungen werden geprüft |
Berlin - Der für Mittwochabend geplante Impfgipfel von Bund und Ländern wird nach der Aussetzung von Corona-Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca verschoben. Das teilte ein Regierungssprecher am Dienstag in Berlin mit. Die Telefonkonferenz zum Thema der Impfkampagne und der Einbeziehung der Hausärzte werde verschoben, bis eine Entscheidung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) vorliege.
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POLITIK | Ersatz für AstraZeneca gesucht |
Berlin - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat sich dafür ausgesprochen, dass der Bund nach dem vorübergehenden Impfstoff schnellstmöglich nach Alternativen sucht. Auch der russische Impfstoff Sputnik V sei ein Kandidat, so Söder. Deutschland solle sich nicht nur auf die europäische Beschaffung verlassen, sondern die Sache selbst in die Hand nehmen.
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POLITIK | Terminsoftware No-Q |
Berlin - Räume, Personal, Infrastruktur: Viele Apotheken hadern vor allem deshalb mit dem Angebot von kostenlosen Corona-Schnelltests, weil sie nicht glauben, dass sich das angesichts der Mühen und Kosten lohnt. Der Apothekerverband Nordrhein (AVNR) will da nun Abhilfe schaffen und hat einen Rahmenvertrag vereinbart.
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MARKT | Für drei Monate |
Berlin - Schon der zweite Produzent eines Corona-Impfstoffes lässt in Dessau fertigen. Ministerpräsident und Wirtschaftsminister frohlocken. Die Bundesregierung verspricht sich davon zuverlässigere Liefertermine.
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POLITIK | „Angela Merkel muss jetzt schnell handeln“ |
Berlin - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) muss immer härtere Kritik einstecken. Während Parteichef Armin Laschet an ihm festhält, ist der designierte Vorsitzende der nordrhein-westfälischen SPD besonders deutlich geworden: Spahn sei „mit seinem Job überfordert“, kritisiert Thomas Kutschaty. Als Gesundheitsminister sei er „nicht mehr tragbar“.
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INTERNATIONALES | Nebenwirkungen bei AstraZeneca |
Berlin - Auch Italien und Frankreich haben die Verabreichung des Corona-Impfstoffes von AstraZeneca landesweit gestoppt. Die Verwendung werde vorsorglich und vorübergehend eingestellt, bis eine Entscheidung der Europäische Arzneimittelbehörde EMA vorliege, hieß es.
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PHARMAZIE | „Überdurchschnittliches Risiko“ |
Berlin - Die Aussetzung des Impfstoffs von AstraZeneca in Deutschland geht nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf sieben Krankheitsfälle zurück. „Es ist sehr selten aufgetreten“, sagte Spahn am Montag in Berlin. Zuvor hatte sein Ministerium mitgeteilt, dass die Impfungen mit dem Vakzin vorerst aus Vorsicht gestoppt seien, weil es Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegeben habe.
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