APOTHEKENPRAXIS | Neuer Preis für FFP2-Masken |
Berlin - Der Erstattungspreis für die FFP2-Masken erscheint Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) jetzt zu hoch, er will seine eigene Verordnung nach unten korrigieren. Ab dem 10. Februar werden nur noch 3,30 Euro netto erstattet. Ungeklärt ist noch, wie die Apotheken das abrechnen sollen.
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PHARMAZIE | Fehlinformationen und Verschwörungstheorien |
Berlin - Um die Corona-Impfung ranken sich zahlreiche Mythen. Einer von ihnen: Frauen könnten durch die Verabreichung der Vakzine unfruchtbar werden. Hintergrund ist eine ähnliche Aminosäuresequenz bei einem Plazentaprotein. Experten wollen diese Behauptung nun aufklären: Die Impfung beeinträchtige die Fruchtbarkeit nicht. Im Gegenteil: Sie empfehlen die Impfung, um eventuelle – auch noch unbekannte – Folgen einer Covid-Erkrankung zu vermeiden.
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POLITIK | Gutscheine für Kleinkinder |
Berlin - Senioren und chronisch Kranke erhalten derzeit Gutscheine für FFP2-Masken oder Schutzmasken vergleichbarer Qualität auf Kosten des Staates. Doch manchmal bekommen auch junge Leute oder Eltern für ihre Kinder die Coupons – und können sich den Erhalt nicht erklären. Alles korrekt, sagen die Krankenkassen.
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PHARMAZIE | Misoprostol in der Geburtseinleitung |
Stuttgart - Wird das im vergangenen Jahr im Rahmen der Geburtseinleitung medial heiß diskutierte „Problem Cytotec“ bald von der Bildfläche verschwinden? Vieles spricht dafür, denn das Präparat Angusta mit dem Wirkstoff Misoprostol wurde bereits letztes Jahr in der entsprechenden Indikation zugelassen. Offenbar muss jetzt nur noch der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) über den Erstattungspreis entscheiden, bevor Angusta – und damit ein zugelassenes orales Misoprostolpräparat für die Geburtseinleitung – auch tatsächlich auf dem Markt verfügbar wird.
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PHARMAZIE | AstraZeneca-Impfstoff: STIKO und EMA uneins |
Stuttgart - Seit 29. Januar 2021 darf neben BNT162b2 (Comirnaty) von Biontech/Pfizer und mRNA-1273 von Moderna auch mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca in der EU geimpft werden. Die STIKO rät, nur 18- bis 64-Jährige damit zu impfen, die EMA setzt keine Altersobergrenze: Da es zuverlässige Informationen zur Sicherheit in dieser Altersgruppe gibt, könne der Impfstoff bei Älteren eingesetzt werden, sagt das CHMP. In der Tat gibt es eine Subgruppenanalyse.
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PANORAMA | Nach 22 Jahren |
Berlin - Für junge Schulabgänger ist die Berufswahl oft ein schwieriges Thema. Auch bei Tina Zschech gab es nicht den „einen Traumjob“ – bis sie in einer Apotheke hospitierte. Dass sie viele Jahre später als Pharmazeutin in den gleichen Betrieb zurückkehren und diesen sogar übernehmen würde, hätte sie nicht erwartet.
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POLITIK | Kein Impfstoff, keine Termine |
Berlin - Nach dem holprigen Impfstart in Deutschland hat Gesundheitsminister Jens Spahn bei der Bevölkerung um Vertrauen und Geduld geworben. „Es kommen jede Woche Impfstoffe, und es werden auch mehr Zug um Zug“, sagte der CDU-Politiker am Samstag in Berlin. „Ich bitte einfach um ein Stück Vertrauen.“ Nach Angaben des Gesundheitsministeriums bekommen die Bundesländer bis zum 22. Februar über 1,7 Millionen Impfdosen mehr als bisher geplant. Angesichts überlasteter Hotlines plädierte Spahn für Änderungen bei der Impftermin-Vergabe. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach angesichts des wochenlangen Lockdowns von einem „gewaltiger Kraftakt“ für Familien. Sie warb aber ebenfalls um Geduld.
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INTERNATIONALES | Kaum Daten bei Älteren |
Berlin - Nach der Zulassung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat die italienische Behörde eine altersbeschränkte Verwendung des Mittels empfohlen. Nur Menschen zwischen 18 und 55 Jahren sollen mit der Vakzine geimpft werden, zumindest bis fundiertere Daten vorlägen. Bei Älteren oder Menschen mit Vorerkrankungen sollten die mRNA-Impfstoffe verabreicht werden, wie es in der Mitteilung vom Samstag weiter hieß.
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POLITIK | Apothekenhonorar wird gekürzt |
Berlin - Statt 6 Euro brutto sollen Apotheken ab 10. Februar nur noch 3,30 Euro netto pro FFP2-Maske abrechnen können – und zwar unabhängig davon, ob sie an sozial schwache Menschen abgegeben werden oder an Risikopatienten. Dies geht aus dem Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Schutzmasken-Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hervor.
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APOTHEKENPRAXIS | Ordnungsamt sorgt für Eklat |
Berlin - Eine „Corona-Party“ in der Apotheke, das klang geradezu abwegig. Und doch gab es Berichte aus Düsseldorf, nach denen das Ordnungsamt eine nicht genehmigte Zusammenkunft mehrerer Personen in der Offizin aufgelöst hat. Jetzt meldet sich die Inhaberin zu Wort: Es habe nie eine Party in ihrer Apotheke gegeben – und das wisse das Ordnungsamt auch.
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MARKT | AER 2 und 3 |
Berlin - Michael Höferlin ist eigentlich auf Inneneinrichtung und Apothekenarchitektur spezialisiert. Doch deren Ästhetik und Praktikabilität dient vor allem einem Zweck: dem unternehmerischen Erfolg. Entsprechend ging Höferlins Fokus in den vergangenen Jahren immer weiter über Optik und Haptik hinaus in angrenzende Themengebiete wie Marketing und betriebliche Organisation. Jetzt bietet er den Apotheken erstmals ein digitales Analysetool für das eigene Unternehmen – auf dessen Grundlage man sich auch einen vollständigen Bericht anfertigen lassen kann.
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APOTHEKENPRAXIS | Corona-Verstöße |
Berlin - Die Risiken und Nebenwirkungen waren hier offensichtlich: Ausgerechnet in einer Apotheke hat das Düsseldorfer Ordnungsamt eine Party nach Feierabend aufgelöst. Den Beteiligten droht eine Geldstrafe.
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APOTHEKENPRAXIS | Vergütung für Apotheken sinkt |
Berlin - Apotheken könnten in den kommenden Wochen einen weiteren Ansturm auf FFP2-Masken erleben. Nach Risikopatienten sollen auch Hartz-IV-Empfänger Masken in der Offizin abholen. Wann die Aufforderungsschreiben verschickt und wie sie abgerechnet werden, ist noch nicht bekannt. Auch die Höhe der Vergütung ist noch unklar: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) stellte vorab aber klar, dass es sich nicht – wie bei den Risikogruppen – um 6 Euro handeln werde. Auch das bisherige Maskenhonorar will er noch einmal prüfen.
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APOTHEKENPRAXIS | Abrechnung FFP2-Coupons |
Berlin - Die erste Abrechnung der FFP2-Coupons steht demnächst an. Lange haben die Rechenzentren die Apotheken über die Gebühren im Unklaren gelassen. Jetzt werden erste Konditionen bekannt. Die aufgerufenen Beträge haben es in sich.
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PANORAMA | Digitale Rollenspiele |
Berlin - Im Pharmaziestudium soll die Beratung am HV-Tisch einen größeren Stellenwert einnehmen. Statt im Hörsaal können Studenten über ein neues Computerprogramm virtuell in der Apotheke stehen und den späteren Arbeitsalltag trainieren. Mehrere Universitäten arbeiten dafür mit einer digitalen Offizin. Die Coronakrise habe die Einführung des Apothekensimulationsprogramms beschleunigt, sagt Professor Dr. Oliver Scherf-Clavel von der Universität Würzburg.
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PHARMAZIE | Änderungen bei den Primärbehältnissen |
Berlin - Die aus den 1980er Jahren stammende Anordnung zu kindergesicherten Verpackungen von Fertigarzneimitteln wurde aufgehoben. Die Anordnung enthielt mehrere hundert Wirkstoffe. Nun entfällt diese Vorgabe. EU-weit soll nun der Hinweis „Arzneimittel außerhalb der Reich- und Sichtweite von Kindern aufzubewahren sind" aufgedruckt werden.
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INTERNATIONALES | Italien: Auch Moderna wird weniger Impfstoff liefern |
Berlin - Der Corona-Impfstoffhersteller Moderna wird an Italien im Februar zunächst weniger Dosen liefern als erwartet. Regierungskommissar Domenico Arcuri sagte heute in Rom vor der Presse, das US-Unternehmen habe mitgeteilt, dass es eine Reduktion um 20 Prozent geben solle. Bei der für die Impfstoffbeschaffung zentral zuständigen EU-Kommission hieß es, mögliche Lieferprobleme von Moderna würden derzeit im Lenkungsausschuss besprochen.
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APOTHEKENPRAXIS | AMK |
Stuttgart - Alle Arzneimittel sollen künftig EU-einheitlich mit „Arzneimittel außerhalb der Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren“ auf Risiken durch missbräuchliche Anwendung hinweisen. Manche Arzneimittel erhalten zusätzlich kindergesicherte Verpackungen.
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POLITIK | Pressekonferenz |
Berlin - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn setzt auf weitere Fortschritte bei den schleppend angelaufenen Corona-Impfungen in Deutschland. „Der Start der Impfkampagne war schwierig”, sagte der CDU-Politiker heute in Berlin. Es habe weniger Impfstoff gegeben als aus EU-Bestellungen erwartet, Termin-Hotlines seien teils schwer erreichbar gewesen. Alle Bundesländer machten bei Impfungen zunächst besonders verwundbarer Corona-Risikogruppen aber Fortschritte.
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POLITIK | Neue Impfpriorität gefordert |
Berlin - Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat Konsequenzen aus der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) gefordert, den Impfstoff von AstraZeneca nur Erwachsenen unter 65 Jahren zu spritzen. „Wir müssen zum einen umgehend alternative Impfstoffe für über 65-Jährige beschaffen und zum anderen die Impfreihenfolge für den in Kürze eintreffenden AstraZeneca-Impfstoff neu koordinieren“, sagte Esken den Zeitungen gegenüber der Funke Mediengruppe. „Vor allem Klinik- und Pflegepersonal sollten als erste von den nun freien Ressourcen profitieren.“
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