Ist die Wohnung viel kleiner als im Mietvertrag angegeben, darf der Mieter nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) fristlos kündigen. Bei einer Abweichung von mehr als zehn Prozent dürfe der Mieter sofort kündigen, hieß es in der am Dienstag veröffentlichten Entscheidung des Gerichts.
weiterlesen...
Viele Neuwagenhändler haben dank der Abwrackprämie zuletzt ganz ordentliche Geschäfte gemacht. Von Krisenstimmung und Umsatzeinbrüchen war von ihnen in den vergangenen Wochen kaum noch etwas zu hören. Doch nun warnen Branchenexperten und der ADAC vor "herben Verlusten", die vielen Händler bevorstünden. Zahlreiche Insolvenzen könnten die Folge ein. Das dürfte Konsequenzen für viele Autokäufer haben.
weiterlesen...
Wenn Todkranke heiraten, dürfen die Rententräger nicht automatisch von einer Versorgungsehe ausgehen. Das hat jetzt das Bundessozialgericht (BSG) entschieden. (Az: B 13 23/08 R)
weiterlesen...
Nach der jüngsten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) ziehen die Banken bei den Zinskonditionen nach. Im Guten wie im Schlechten erhalten Verbraucher niedrigere Zinsen, ergab die aktuelle Auswertung der Finanzberatung FMH.
weiterlesen...
Die Stiftung Warentest warnt Verbraucher davor, ihr gesamtes Vermögen in Gold zu investieren. Sie sollten höchstens einen kleinen Teil in Goldmünzen, Barren oder Goldsparpläne investieren, raten die Verbraucherschützer. Sie begründen dies mit dem stark schwankenden Goldpreis. Das Risiko sei groß, dass Goldanlagen bei einem Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt hohe Verluste einbrächten. Denn Gold sei momentan vergleichsweise teuer.
weiterlesen...
Jahrzehntelang hat man gespart - beim Eintritt in die Rente ist es Zeit für die Ernte. Was also tun? Die Ersparnisse einfach aufs Girokonto zu buchen und Monat für Monat ausgeben? Das ist vielleicht simpel, aber nicht sonderlich sinnvoll.
weiterlesen...
Gelder aus der Pflegeversicherung bekommen nicht nur Senioren. Unter den mehr als zwei Millionen Leistungsempfängern sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes auch rund 78.000 minderjährige Kinder. Fast alle von ihnen werden zu Hause von den Eltern betreut. Diese können die jahrelange körperliche und seelische Dauerbelastung jedoch nur meistern, wenn sie ab und zu Kraft für den Alltag tanken.
weiterlesen...
Chronisch Kranke müssen täglich durchschnittlich sechs verschiedene Medikamente schlucken, die oft von verschiedenen Ärzten verordnet wurden. Ungewollte Wechselwirkungen oder falsche Dosierungen sind keine Seltenheit sind. Nun besteht die Aussicht auf Abhilfe.
weiterlesen...
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es immer weniger Menschen, die in keiner Weise krankenversichert sind. Seit es die Versicherungspflicht gibt, also vom 01. April 2007 an, sind bis zum 31. März diesen Jahres ungefähr 160.000 Nichtversicherte in eine Krankenversicherung zurückgekehrt.
weiterlesen...
Es besteht keine Arbeitsunfähigkeit nach den Versicherungsbedingungen einer Krankentagegeld-Versicherung, wenn ein Beschäftigter seine Arbeit aus psychischen Gründen nur an einem bestimmten Arbeitsplatz nicht tun kann. So urteilte das Oberlandesgericht Köln im Februar 2009.
weiterlesen...
Seit dem 1. April 2009 gibt es eine neue Krankenkasse, die KKH-Allianz. Sie ist aus der Fusion der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) und der BKK Allianz entstanden. Mit ihren mehr als zwei Millionen Versicherten steht sie an zehnter Stelle der gesetzlichen Krankenkassen.
weiterlesen...
Die Bestimmungen über die deutsche "Riester- Rente" müssen wahrscheinlich geändert werden, weil sie Ausländer diskriminieren. Dies zeichnet sich nach dem Schlussantrag des Generalanwaltes beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg ab.
weiterlesen...
Wer für den Ruhestand spart und sich auch sonst gut vor den Risiken des Alltags absichert, kann seine Steuerlast senken. Das Finanzamt berücksichtigt Vorsorgeaufwendungen als Sonderausgaben.
weiterlesen...
Bei der Parkplatzsuche eine Lücke ausfindig zu machen, beherrschen die meisten Deutschen ganz gut. Wenn es hingegen um die eigene Rente geht, fahren wir oft und gerne an den Lücken vorbei. Fleißarbeit ist nämlich nötig, um zu errechnen, wie viel Geld im Alter zur Verfügung steht und wie viel gebraucht wird.
weiterlesen...
Die Inflation vernichtet Geld. Anders kann man das kaum formulieren. Vergräbt man heute 100.000 Euro im Garten, haben diese bei einer jährlichen Inflationsrate von 2,3 Prozent nach 30 Jahren nur noch eine halb so hohe Kaufkraft.
weiterlesen...
Ob klassisch schick oder ökologisch und modern. In einer Musterhaus-Siedlung am Stadtrand von Berlin ist fast für jeden etwas dabei. Die unterschiedlichen Häuser wecken das Interesse der Besucher. Auch wenn der Weg zur eigenen Rente noch lang ist, vom Ruhestand in den eigenen vier Wänden träumen viele. Denn mietfreies Wohnen kann einen entscheidenden Beitrag zur eigenen Altersvorsorge leisten.
weiterlesen...
Erfolgsgeschichten sehen anders aus. Nach ihrer Einführung im Jahr 2005 interessierte sich kaum jemand für die Basisrente, die auch unter dem Namen Rürup-Rente bekannt ist - oder eben nicht.
weiterlesen...
Welchen Riester-Fondssparplan Anleger wählen, sollte vom Einstiegsalter abhängen. Darauf weist die Stiftung Warentest hin, die alle derzeitigen Angebote untersucht hat.
weiterlesen...
Ausgerechnet das sicherste Riester-Produkt wird gar nicht so häufig angeboten. Privatbanken haben sich kollektiv gegen so genannte Riester-Banksparpläne ausgesprochen. Auch einige Sparkassen und Volksbanken sind nicht interessiert. Doch es gibt sie, die Riester-Banksparpläne. 65 davon hat die Stiftung Warentest verglichen und durchgerechnet. So solide sie alle sind - die Qualitätsunterschiede sind zum Teil sehr groß.
weiterlesen...
Die Krankenkassen dürfen einen Zusatzbeitrag einführen, wenn sie mit dem Geld aus dem Gesundheitsfonds nicht auskommen.
Erhebt eine gesetzliche Krankenkasse einen Zusatzbeitrag von ihren Versicherten, kommt für diese dadurch ein Sonderkündigungsrecht zustande.
weiterlesen...
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.