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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Prävention & Rehabilitation
BZgA informiert über Risiken der Erkrankung und Möglichkeiten der Vorsorge und Früherkennung
Köln - Jährlich erkranken etwa 29.000 Frauen
und 34.000 Männer an Darmkrebs. Darmkrebs ist bei Frauen die zweithäufigste und
bei Männern die dritthäufigste bösartige Erkrankung. Mit höherem Lebensalter
steigt das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Als entscheidende Risikofaktoren
für Darmkrebserkrankungen gelten mangelnde Bewegung, Übergewicht, Rauchen,
Alkohol und eine ballaststoffarme Ernährung. Die beste Darmkrebsvorsorge ist ein
aktiver, gesunder Lebensstil. Wer sich beispielsweise täglich eine halbe Stunde
bewegt, bleibt nicht nur fit, sondern senkt auch das persönliche Risiko einer
Darmkrebserkrankung.
Neben ausgewogener Ernährung und
Bewegung gilt es, sich rechtzeitig mit den Möglichkeiten der
Darmkrebsfrüherkennung zu befassen. Zur Früherkennung können Frauen und Männer
ab 50 Jahren jährlich einen Stuhltest in Anspruch nehmen. Ab einem Alter von 55
Jahren bieten die gesetzlichen Krankenkassen und die privaten
Krankenversicherungen eine Darmspiegelung im Rahmen der Darmkrebsfrüherkennung
an, die insgesamt zweimal im Abstand von zehn Jahren durchgeführt werden kann.
Alternativ können Versicherte ab 55 Jahren alle zwei Jahre einen Stuhlbluttest
in Anspruch nehmen.
Anlässlich des Darmkrebsmonats
März weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihr
Online-Angebot an qualitätsgesicherten Informationen zum Thema Darmkrebs unter
www.frauengesundheitsportal.de und
www.maennergesundheitsportal.de hin.
„Auf beiden Portalen geben wir einen Überblick über die angebotenen
Untersuchungen und ermöglichen so eine fundierte Entscheidung“, erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA.
„Zudem informieren die Internetportale zur Frauen- und Männergesundheit über das
Erkrankungsrisiko, den Verlauf und die Behandlung von Darmkrebs und erläutern,
wie sich eine darmgesunde Lebensweise im Alltag umsetzen lässt.“
Die
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) spricht mit ihren
Internetseiten www.frauengesundheitsportal.de und www.maennergesundheitsportal.de
gezielt Frauen und Männer an, um unter anderem über Möglichkeiten der Vorsorge
und Früherkennung zu informieren.
Quelle: BZgA
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