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Investment
Die deutschen Wertpapierbesitzer planen bei ihrer künftigen Vermögensaufteilung zunehmend weniger mit Anleihen und Riester-Sparplänen. Für Aktien und Fonds hellt sich die Stimmungslage hingegen langsam auf. Zu diesen Ergebnissen kommt die jährliche Umfrage der Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) bei deutschen Privatanlegern. Im Auftrag der dwpbank hat das Meinungsforschungsinstitut forsa dazu im August und September dieses Jahres 1.050 deutsche Wertpapierbesitzer befragt. Die Erhebung wird – mit teilweise variierenden Fragen –bereits das vierte Jahr in Folge durchgeführt.
Wertpapiere
Die Zurückhaltung der deutschen Wertpapierbesitzer gegenüber festverzinslichen Wertpapieren hat 2012 deutlich zugenommen. Nach 22% im Vorjahr wollen 29% der Befragten diese Anlageform künftig weniger nutzen. Und nur 10% planen, mehr in Festverzinslichen anzulegen. Zugleich werden Aktien weniger negativ gesehen als in den Vorjahren. So wollen nur noch 32% der Privatanleger die Aktienanlage künftig weniger nutzen, während 15% der Befragten mehr in Aktien investieren wollen. Auch die geplante geringere Nutzung von Fondsanteilen hat sich von 34% im Vorjahr auf 29% reduziert. Besonders reserviert stehen die deutschen Wertpapierbesitzer weiterhin Versicherungsprodukten (wie Kapitallebensversicherung oder Rentenversicherung) gegenüber: Diese Anlageform wollen 37% künftig weniger nutzen. Deutlich zugenommen hat die Zurückhaltung der deutschen Wertpapierbesitzer gegenüber Riester-Sparplänen: 29% aller Privatanleger wollen Riester-Sparpläne künftig weniger als bisher zur Geldanlage nutzen. Bei der Umfrage im vergangenen Jahr lag der Wert noch bei 25% Nur mehr 4% der Anleger planen, künftig mehr über eine Riester-Lösung zu sparen. Erneut sind Festgeld, Tagesgeld und Termingeld am beliebtesten bei den deutschen Privatanlegern. 29% der Befragten wollen diese Anlageform künftig noch mehr als bisher nutzen und nur 14% weniger.
Banken
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zufriedenheit der deutschen Privatanleger mit der Beratung durch ihre Bank leicht verbessert. So beträgt die durchschnittliche Schulnote 2,8 nach 3,0 im Vorjahr und 2,6 im Jahr 2010. Dabei bewerten 32% der deutschen Privatanleger das letzte Beratungsgespräch mit gut oder sehr gut. Vor einem Jahr waren es nur 30%, vor zwei Jahren allerdings 42%.
Fazit
Karl-Martin im Brahm, Vertriebsvorstand der dwpbank, kommentiert die Befragungsergebnisse: „Unsere aktuelle Umfrage zeigt, dass für die deutschen Privatanleger weiterhin sichere Anlagen an erster Stelle stehen. Dabei scheinen auch Inflationsängste eine Rolle zu spielen, die Sachwerte wie Immobilien und Aktien begünstigen und bei Anleihen zur Zurückhaltung führen. Während Tages- und Festgeld sowie vor allem auch Immobilien gefragt bleiben, werden festverzinsliche Wertpapiere als wenig attraktiv empfunden. Zugleich hellt sich die Skepsis der privaten Anleger gegenüber Aktien und Aktienfonds ein wenig auf. In einem schwierigen, von der Eurokrise beeinflussten Umfeld kann der Bankberater gegenüber dem Internet als bevorzugter Orderweg zulegen und führt weiterhin mit weitem Abstand. Das Comeback des Bankberaters könnte anhalten. Denn gerade in der zurzeit von vielen Ängsten geprägten Situation an den Kapitalmärkten bleibt eine qualitativ hochwertige Beratung wichtig." (ac)
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