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KRANKENSTAND
Berlin - Stress und
hohe Belastung am Arbeitsplatz führen nach Angaben der Techniker
Krankenkasse (TK) zu immer mehr Ausfällen. In den vergangenen zehn
Jahren sei die Anzahl psychisch bedingter Krankschreibungen bundesweit
um fast 40 Prozent gestiegen, teilte die TK mit. Das gehe aus ihrem
aktuellen Gesundheitsreport 2010 hervor, in dem erstmals TK-Daten aus
einem Jahrzehnt berücksichtigt wurden. Psychische Störungen sind demnach
nach Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems einer der Hauptgründe für
Fehlzeiten bei Beschäftigten und Arbeitslosen.
„Die Arbeitswelt hat sich in diesen zehn Jahren deutlich gewandelt",
erklärte der Vorsitzende des TK-Vorstandes, Professor Dr. Norbert
Klusen. „Immer mehr Beschäftigungsverhältnisse sind befristet, dank
moderner Kommunikationsmittel sind wir mittlerweile rund um die Uhr und
nahezu überall erreichbar. Das geht an den Menschen nicht spurlos
vorbei." Der Arbeitsrhythmus sei heutzutage seltener selbstbestimmt.
Immer häufiger würden der Computerbildschirm und die darauf
aufblinkenden Fenster über Posteingänge, Kurznachrichten und Ähnliches
Arbeitsabläufe diktieren.
Beunruhigend ist laut TK auch das enorme Volumen der verordneten
Antidepressiva, das sich innerhalb der letzten zehn Jahre bei Frauen
nahezu verdoppelt hat. Bei Männern liegt der Zuwachs sogar bei fast 120
Prozent. Auffällig ist zudem, dass arbeitslose Frauen doppelt so viele
Antidepressiva erhalten wie berufstätige Frauen. Arbeitslose Männer
liegen sogar um 200 Prozent über dem Volumen der Berufstätigen.
„Arbeitslose sind von nahezu allen Diagnosen häufiger betroffen als jede
andere Gruppe", sagte Dr. Thomas Grobe vom Institut für Sozialmedizin,
Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung in Hannover (ISEG), der die
Daten für die TK ausgewertet hat. Besonders groß sei die Schere jedoch
bei den psychischen Störungen.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 27. Mai 2010, 17:42 Uhr
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