Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Pressemitteilung
Buchholz i.d. Nordheide - Dass Wechselwirkungen von Medikamenten gefährlich sind und es alleine in NRW jährlich zu 4.300 Todesfällen in Krankenhäusern kommt, ist mittlerweile in weiten Teilen der Bevölkerung angekommen. Das Thema ist en vogue. In allen Medien ist nahezu täglich zu lesen, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht. Darin sind sich auch ABDA und KBV einig. Auf WDR 1 liefen am 20. Januar sogar gleich drei Beiträge zum Thema, nachdem die NRW-Gesundheitsministerin Steffens einen Überblick über fünf bereits realisierte Projekte gegeben hatte.
Ursache sei
entweder, dass der Patient mehrere behandelnde Ärzte hat, die
voneinander nichts wissen oder dass Patienten weitere Medikamente zu den
bereits verschriebenen einnehmen. Diese Einschätzung ist leider falsch.
Wie das Wido (Wissenschaftliche Institut der AOK) bereits 2013
ermittelt hatte, gehen 80% aller schwerwiegenden Kontraindikationen auf
jeweils nur einen Verordner zurück. Das Haupt-Problem ist somit gerade
nicht das Zusammenspiel von Ärzten untereinander und es sind auch nicht
die OTC-Präparate, sondern das Haupt-Problem in der
Arzneimitteltherapiesicherheit ist der jeweils einzelne Verordner,
dessen Verordnungen zu selten von Apothekern lückenlos überprüft werden.
Während
die ABDA noch in Ihren 2030-Träumen schwelgt und die Apotheken in der
Rolle des Arzneimitteltherapiespezialisten wähnt, werden gerade
eindeutige Fakten zugunsten der Ärzteschaft geschaffen. Der von
Gesundheitsminister Gröhe vorgelegte Entwurf sieht vor, dass Ärzte ab
Mitte 2016 gedruckte Medikationspläne erstellen sollen, die über einen
2D-Code verfügen, damit die abgedruckten Informationen auch ohne eine
Datenautobahn und Gesundheitskarte wieder eingelesen werden können.
Das
ist gleich in zweifacher Hinsicht ein schlechter Scherz. Erstens sollen
genau die Ärzte dazu verpflichtet werden, einen Medikationsplan
auszudrucken, die selbst hauptsächlich für Verordnungsfehler
verantwortlich sind und zweitens sollen sie sich dann auch noch selbst
kontrollieren. Damit wird der Bock zum Gärtner gemacht und die
Apothekerschaft merkt es noch nicht einmal. Die Apotheke ist in dem
Konzept nämlich nicht weiter erforderlich. Eine Vergütung für Apotheken
ist für das Arzneimittel-Management ebenso wenig vorgesehen.
Interessant
ist, dass es genau diese Lösung, die Herr Gröhe für Mitte 2016 fordert,
bereits im Januar 2015 gibt. Der Hersteller ordermed ermöglicht schon
heute allen Apotheken, Ärzten und Patienten, dass sie einen
individuellen Medikationsplan mit genau dem 2D-Code, wie ihn Gröhe
fordert, schon heute einfach und kostenfrei ausdrucken können. Nicht nur
das, der Plan erfüllt auch heute bereits alle Anforderungen des MDK an
einen professionell geführten Medikationsplan.
Die Erfassung der Daten mit www.ordermed.de, oder www.medikationskarte.de
ist denkbar einfach und in wenigen Minuten von Patient, oder Apotheker
erledigt. Mit einem Klick kann der Kunde seine Apotheke bitten, einen
umfangreichen Medikations-Check durchzuführen, der der Apotheke in
Zusammenarbeit mit der ifap und der Scholz-Datenbank in hoher Qualität
und binnen weniger Sekunden zur Verfügung gestellt wird. Das Besondere
dabei ist, dass sowohl Patienten, als auch Apotheker eine gemeinsame
Datenlage erhalten und auch Ärzte jederzeit mit der Medikationskarte
Einblick in diese Daten erhalten können – wenn der Patient dies wünscht.
Mit
ordermed und der elektronischen Medikationskarte können Apotheker schon
heute weit bessere Arzneimittelsicherheitsüberprüfungen durchführen,
als dies jemals mit der Gesundheitskarte der Fall sein wird. Es lassen
sich schon heute Medikationspläne in gedruckter und elektronischer Form
in weit besserer Form erstellen, als dies Gröhe fordert und eine
automatische Reichweitenberechnung mit Erinnerung per SMS, Email und
Sprachcomputer ist schon heute Standard.
Sehen Sie nicht tatenlos
zu, wie sich Ärzte die Domäne des „Medikations-Managers“ über den
Gesetzgeber und Pilotprojekte holen, wenn Sie dies schon heute und mit
viel mehr Sachverstand können. Warten Sie nicht länger darauf, dass die
ABDA mit Armin einen großen Wurf landet, der nie stattfinden wird. Der
Medikationsplan NRW im Projektgebiet Region Düren und in Lennetal und
Bonn ist ein Projekt der Ärztekammern in Verbindung mit der
Arzneimittelkommission der Ärzte. Apotheker dürfen zuschauen. Die
elektronische Behandlungsinformation eBI der Knapptschaft braucht
Apotheken ebenso wenig. Nur das Team Mehrwert elektronische
Gesundheitskarte in Bochum-Wattenscheid hat ausnahmsweise mal 12
Apotheker einbezogen und wird sogar ungewöhnlich hoch gefördert, nämlich
mit 650.000 Euro.
Melden Sie sich gleich für das apothekenzentrierte Versorgungsmodell auf www.azv-deutschland.de
an und sichern Sie die Zukunft Ihrer Apotheke und die Fachlichkeit der
ganzen Apothekerschaft. Ein einziges der fünf in NRW benannten Projekte
hat bereits erste, zaghafte Ergebnisse produzieren können. Setzen Sie
auf den Marktführer ordermed – denn niemand in Deutschland hat bereits
größere Patientenzahlen in seinen Studien zur
Arzneimitteltherapiesicherheit enthalten, als ordermed und niemand setzt
konsequenter auf Apotheker als Arzneimittelspezialisten.
Ordermed GmbH
Herr Markus Bönig
Innungsstraße 7
21244 Buchholz
Telefon: (+49) 4181 9289001
E-Mail: markus.boenig@ordermed.com
Internet: www.ordermed.de
Apotheken-Mehrbesitz,Versandhandel oder auch weitere Nebenbetriebe – alle Risiken in einer Police versichert
Einwirtschaftliches Versicherungskonzept für Apotheken mit mehreren Betriebseinheiten
http://www.aporisk.de
Mit einem Klickdie optimale private und geschäftliche Gefahrenabsicherung für den Apothekerund die Apothekerin finden
Angebots- und Vergleichsrechner für Apothekenversicherungen
http://www.aporisk.de
KOSTEN SPAREN BEI BESTEHENDER PRIVATER KRAKENVERSICHERUNG DURCH TARIFWECHSEL INNERHALB DER GLEICHEN GESELLSCHAFT
Wie begegnet man der Beitragsexplosion in der PKV ?
http://www.aporisk.de
BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE IN DER APOTHEKE JETZT TARIFVERTRAGLICH GEREGELT
Apothekenrente motiviert Mitarbeiter
http://www.aporisk.de
WEIL MAN SEIN RECHT NICHT AUF REZEPT BEKOMMT - DIE RICHTIGE APOTHEKENVERSICHERUNG HILFT
Mit berufsständigem Rechtsschutz immer auf der sicheren Seite
http://www.aporisk.de
MIT ALL-RISK- UND MODULARER BETRIEBSVERSICHERUNG BIETEN SICH DEM
APOTHEKER ZWEI GRUNDLEGENDE MODELLE ZUR RISIKOABSICHERUNG DES
UNTERNEHMENS
Apothekenversicherung - individuell oder all-inclusive
http://www.aporisk.de
WER RISIKEN IN DER APOTHEKE VERSICHERN MÖCHTE, MUSS SICH TRANSPARENZ
VERSCHAFFEN. NUR SO LÄSST SICH EINE WIRLICHKEITSNAHE UND KOSTENGÜNSTIGE
ABSICHERUNG FINDEN
Auch bei Graffiti-Schäden versichert
http://www.aporisk.de
RECHT HABEN UND RECHT BEKOMMEM IST OFT ZWEIERLEI - DIE RICHTIGE ABSICHERUNG HILFT DABEI
Pauschale Rechtsschutz-Versicherung für selbstständige Apotheker
http://www.aporisk.de
SPEZIALISIERTER VERSICHERUNGSMAKLER FÜR APOTHEKER GARANTIERT UNABHÄNGIGEN KOSTENCHECK
Versicherungen für Apotheken - die Ausgaben nicht aus dem Blick lassen
http://www.aporisk.de
MIT INDIVIDUELLER RISIKOANALYSE DIE BETRIEBLICHEN UND PRIVATEN UNSICHERHEITEN DES APOTHEKERS STRATEGISCH ANGEHEN
Professionelle Risikoabsicherung für Apotheken - wenn es gut geschützt und wirtschaftlich sein soll
http://www.aporisk.de
www.apotheker-versicherung.com | www.apothekerversicherung.com | www.apotheken-versicherung.eu | www.apothekenversicherungen.com | www.pharma-risk.de | www.medi-risk.de | www.medirisk.de | www.private-risk.de | www.pharm-assec.de | www.apo-risk.de
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.