Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
www.pharmazeutische-bedenken.de
Hamburg - Gute Substitutionspraxis will gelernt sein. Ein neuer Onlinetest hilft Apothekern und PTA, ihr Wissen auf den Prüfstand zu stellen. Wer die richtigen Antworten auf die zwölf Fragen weiß, kann mit etwas Glück einen von 10 Gutscheinen im Wert von 50,- € gewinnen. Direkt zum Wissenstest geht es hier oder über www.pharmazeutische-bedenken.de.
Das
Onlineportal Pharmazeutische Bedenken informiert regelmäßig über
kritische Indikationen und kritische Darreichungsformen. Hierfür sorgen
ein kostenloser Newsletter-Service für registrierte Nutzer (zur Anmeldung),
umfangreiche Fortbildungen und dazugehörige Wissenstests, Tipps zum
korrekten Äußern Pharmazeutischer Bedenken und zu deren Dokumentation,
ein Musterrezept und vieles, vieles mehr. Selbstverständlich helfen die
Inhalte der Seite auch beim Beantworten der zwölf Fragen des aktuellen
Wissenstests: ganz besonders die Fortbildungen Epilepsie, Parkinson und Opioidanalgetika.
Darüber hinaus gibt es weitere Fortbildungen. Beispiele sind
Antiparkinsonmittel, Antidiabetika, Immunsuppressiva,
Autoimmunerkrankungen und Methotrexat, topische Dermatika und
Opioidanalgetika. Jedes dieser Themen wird durch einen Wissenstest
abgerundet. Dieser hilft, das Gelernte auf Richtigkeit zu überprüfen.
Die
steigende Nutzerzahl des Onlineportals Pharmazeutische Bedenken zeigt,
wie wichtig das Thema Aut-idem-Kreuz im Apothekenalltag ist. Hat der
Arzt bei kritischen Indikationen und Darreichungsformen ein solches
nicht gesetzt, liegt es in der Verantwortung von Apotheker und PTA, die
Substitution durch das Äußern pharmazeutischer Bedenken zu verhindern.
Schließlich kann ein unbedachter Austausch den Therapieerfolg, die
Therapiesicherheit und die Patientencompliance erheblich gefährden.
Ein
äußerst sensibles Beispiel ist die Behandlung der Epilepsie. Eine
unbedachte Substitution eines Antiepileptikums kann das oberste
Therapieziel, das Vermeiden von Anfällen und damit assoziierter
Komplikationen, erheblich gefährden. Jeder epileptische Anfall birgt das
Risiko eines Status epilepticus, der potenziell lebensbedrohlich ist.
Außerdem kann er für den Patienten weitreichende Folgen im
psychosozialen Bereich haben, außerdem den zukünftigen Therapieerfolg
und die damit verbundene Anfallsfreiheit behindern.
So tragen
Apotheker und PTA eine große Verantwortung, wenn es um das Verhindern
einer bedenklichen Arzneimittelsubstitution geht – zum Wohle der
zahlreichen Patienten und ihrer Angehörigen. Vor diesem Hintergrund wird
das Onlineportal mit seinen zahlreichen Services auch im Jahr 2015 eine
praxisnahe Hilfe für den Apothekenalltag sein.
Das Redaktions-Team
www.pharmazeutische-bedenken.de
PHARMAZEUTISCHE-BEDENKEN.DE
E-Mail: redaktion@pharmazeutische-bedenken.de
Internet: http://www.Pharmazeutische-Bedenken.de
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