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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Pressemitteilung
Salzgitter - Die
weibliche Lebenserwartung in Deutschland liegt mittlerweile bei rund 84
Jahren. Kein Wunder also, dass die Wechseljahre Frauen meist in der
Mitte des Lebens treffen und ihnen so gar nicht ins Konzept passen. Denn
Frauen in der Lebensmitte stehen mit beiden Beinen im Leben, haben
ihren Weg gefunden und kennen ihre Bedürfnisse. Sie möchten sich nicht
von lästigen Wechseljahresbeschwerden die Laune verderben oder gar aus
der Bahn werfen lassen. Kurz: Für Hitzewallungen, Schweißausbrüche und
depressive Verstimmungen ist kein Platz. Für diese Frauen ist es wichtig
zu wissen: Niemand ist den unangenehmen Begleiterscheinungen der
hormonellen Umstellungen hilflos ausgeliefert. Denn es gibt wirksame
Hilfe.
Turbulenzen im Hormonhaushalt
Ab dem 45.
Lebensjahr setzen bei den meisten Frauen die Wechseljahre ein, meist
schleichend und zunächst durch einen unregelmäßiger werdenden Zyklus.
Mit Anfang 50 tritt dann im Durchschnitt die letzte Monatsblutung auf.
Die Schwankungen im weiblichen Hormonhaushalt gehen nicht an allen
Frauen spurlos vorüber. Rund zwei Drittel der Frauen leiden während der
Menopause unter körperlichen und seelischen Beschwerden wie
Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Für diese
Frauen bietet unser Wechseljahres-Kompass praktische Tipps und sanfte
Lösungen für die häufigsten Begleiterscheinungen.
Hitzewallungen – Chaos im Wärmeregulationszentrum
Die
Steuerung der Körperkerntemperatur wird durch das hormonelle
Ungleichgewicht während des Klimakteriums beeinflusst. Denn das
Wärmeregulationszentrum im Gehirn ist vom Östrogenspiegel abhängig.
Schwankt dieser und verursacht so Störungen im Botenstoffhaushalt des
Gehirns, reagiert das Wärmeregulationszentrum empfindlicher auf an sich
normale Schwankungen der Körperkerntemperatur. Schon ein leichter
Anstieg der Körperkerntemperatur wird daher als ein „Überhitzen“ des
Körpers interpretiert und es wird gegengesteuert. Das Nervensystem sorgt
nun dafür, dass sich die Hautgefäße weiten, um Wärme abzugeben und den
Körper zu kühlen. Plötzliche Schweißausbrüche und Hitzewallungen, die
meist im Brustbereich beginnen und dann bis in den Kopf steigen, sind
die Folgen. Hier hilft der Zwiebellook: Wer mehrere dünne
Kleidungsstücke übereinander trägt, kann bei einer Hitzeattacke schnell
und unkompliziert die oberste Schicht ausziehen und so für Abkühlung
sorgen. Zusätzlich kann ein spezieller Extrakt aus dem Wurzelstock der
Traubensilberkerze (in Remifemin®) Hitzewallungen und Schweißausbrüche
lindern, indem er das Wärmeregulationszentrum wieder ins Gleichgewicht
bringt.
Schlafstörungen – wenn die Nacht zum Albtraum wird
Die
Veränderungen im weiblichen Hormonhaushalt können sich auch auf die
Nachtruhe auswirken: Viele Frauen können während der Wechseljahre
schlecht einschlafen oder liegen nachts stundenlang wach – oft in Folge
von Schweißattacken oder Gedankenkreisen. Das Problem: Ein gestörter
Schlaf zerrt nicht nur an den Nerven und schlägt aufs Gemüt, sondern
mindert auch die Leistungsfähigkeit. Pflanzliche Hilfe gegen einen
gestörten Schlaf bietet die Kombination aus dem iCR-Spezialextrakt* der
Traubensilberkerze und Johanniskraut (wie in Remifemin® plus). Im
Gegensatz zu Präparaten aus Soja oder Rotklee enthält Remifemin® plus
keine Phytohormone und wirkt deshalb nur auf bestimmte Rezeptoren im
Gehirn, die Symptome wie Hitzewallungen, Gedankenkreisen und innere
Unruhe beeinflussen. Das Brust- oder Gebärmuttergewebe wird nicht
beeinträchtigt. Entspannungstechniken wie Autogenes Training,
Muskelentspannung oder Yoga vor dem Schlafengehen erleichtern das
Einschlafen.
Osteoporose – wenn die Knochen brüchig werden
Osteoporose
spielt für viele Frauen während der Wechseljahre eine große Rolle, etwa
jede dritte Frau ab 50 leidet unter der Abnahme der Knochendichte. Die
Folgen des Knochenschwunds: Schmerzhafte und langwierige Knochenbrüche.
Der Zusammenhang zwischen Osteoporose und Klimakterium ist kein Zufall,
denn durch das fehlende Östrogen wird der Knochenabbau begünstigt.
Regelmäßige sportliche Aktivität beugt Osteoporose gleich zweifach vor:
Bei jeder Bewegung üben die Muskeln einen Reiz auf die Knochen aus,
sodass ihr natürlicher Aufbau aktiviert wird. Außerdem sorgen die
gestärkten Muskeln und Knochen für eine Verbesserung der Körperhaltung
und der Beweglichkeit. Zusätzlich wird der Gleichgewichtssinn gefördert –
das alles beugt Stürzen und somit Brüchen vor. Zur Vorbeugung von
Osteoporose eignen sich am besten leichte Kräftigungsübungen.
Depressive Verstimmungen
Depressive
Verstimmungen und Stimmungsschwankungen können in jedem Lebensalter
auftreten, sind jedoch speziell in den Wechseljahren ein typisch
weibliches Problem – rund 50 Prozent der Frauen sind betroffen. Auch für
diese Begleiterscheinung liegen die Ursachen in den Veränderungen des
Botenstoffhaushalts im Gehirn. Eine zusätzliche Rolle spielen vermutlich
die verschiedenen Verluste, mit denen Frauen sich während dieser Zeit
auseinandersetzen müssen. Zum einen der Verlust der eigenen
Fruchtbarkeit, zum anderen der Auszug der Kinder aus dem Elternhaus.
Zudem verlieren Frauen in diesem Alter häufig die Eltern oder andere
enge Familienangehörige und mit dem Ende der Wechseljahre endet oft auch
das Berufsleben. Bei psychischen Symptomen wie Stimmungsschwankungen,
Unruhe, Reizbarkeit und depressiven Verstimmungen während der
hormonellen Veränderungen hat sich eine Kombination aus
Traubensilberkerze und dem Stimmungsaufheller Johanniskraut (in
Remifemin® plus) bewährt. Der iCR-Spezialextrakt aus der
Traubensilberkerze besetzt bestimmte Rezeptoren im Gehirn, wodurch das
seelische Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Johanniskraut hemmt
zudem die Wiederaufnahme der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin und
lindert dadurch psychische Beschwerden wie Niedergeschlagenheit,
Nervosität und Unruhe. Remifemin® plus ist das Präparat mit der höchsten
Tagesdosis an Traubensilberkerze auf dem deutschen Markt. Aus diesem
Grund ist es auch zur Behandlung stärkerer Symptome gut geeignet.
Scheidentrockenheit – unangenehmes Tabuthema
Durch
die Abnahme der Östrogenproduktion verringert sich auch die Produktion
der Scheidenflüssigkeit und die Vaginalschleimhaut wird schlechter
durchblutet. Das Gewebe verliert an Elastizität und Feuchtigkeit und
wird anfälliger für Verletzungen. Folgen: Trockenheitsgefühl, Brennen
und Juckreiz sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Hier hilft es, die
Vaginalschleimhaut zu befeuchten und mit pflegenden Lipiden geschmeidig
zu halten. Eine spezielle Creme mit Hamamelis-Wasser (wie Remifemin®
FeuchtCreme) lindert die Entzündung, reduziert den Juckreiz und fördert
den Heilungsprozess bei leichten Verletzungen. Zusätzlich sorgt der hohe
Feuchtigkeitsgehalt der Creme für eine nachhaltige Befeuchtung der
Schleimhaut und die enthaltene Milchsäure unterstützt den Erhalt der
natürlichen pH-Werts des Intimbereichs. Zur Erleichterung des
Geschlechtsverkehrs kann die FeuchtCreme auch vor dem Sex verwendet
werden.
*isopropanolischer Cimicifuga racemosa-Spezialextrakt
Zum Pflichttext: medipresse.de/kunden/remifemin/pflichttext.html
Rothenburg und Partner
Medienservice GmbH
Frau Katharina Leonhard
Friesenweg 5f
22763 Hamburg
E-Mail: leonhard@rothenburg-pr.de
Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 35
38259 Salzgitter
Telefon: 05341 - 30 70
Telefax: 05341 - 30 76 12
E-Mail: info@schaper-bruemmer.de
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