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  • 09.10.2014 –  Halsbeschwerden: So beraten Sie richtig
    09.10.2014 – Halsbeschwerden: So beraten Sie richtig
    BRANCHENNACHRICHTEN Hohenlockstedt - Halsbeschwerden sind eines der Top-Beratungsthemen in der Apotheke. Entsprechend groß ist das Sortiment an Selbstmedikationspräparaten. Aber...

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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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ApoRisk® Branchennachrichten - Apotheken:


Pressemitteilung

Halsbeschwerden: So beraten Sie richtig

 

Hohenlockstedt - Halsbeschwerden sind eines der Top-Beratungsthemen in der Apotheke. Entsprechend groß ist das Sortiment an Selbstmedikationspräparaten. Aber längst nicht alle Präparate sind empfehlenswert. Wichtige Kriterien für die Empfehlung in der Apotheke sind nachgewiesene Wirksamkeit, Verträglichkeit und einfache Handhabung. Einen besonderen Stellenwert bei Halsbeschwerden haben mucilaginöse Präparate wie GeloRevoice® Halstabletten. Sie befeuchten nachhaltig die Rachenschleimhaut und schützen sie vor weiteren Irritationen. Dieses Fazit zogen die Experten auf der Podiumsdiskussion „Heiserkeit: Differentialdiagnose und Therapieoptionen“ am 25. Juni 2014 in Hamburg.
 


„Halspräparate mit lokalanästhetischen wirkenden Inhaltsstoffen haben aufgrund ihrer zeitlichen Begrenzung und dem hohen Nebenwirkungspotenzial nur bei starken Halsschmerzen eine Berechtigung“, erklärte Dr. Anja Riyazi, Apothekerin aus Gütersloh. Von antiseptischen Substanzen, die in vielen Medikamenten gegen Halsschmerzen enthalten sind, wird in der DEGAM-Leitlinie Halsschmerzen abgeraten1.


Wissenschaftlicher Nachweis fehlt häufig

Die Anwendung von Gurgellösungen oder Sprays ist nicht immer und jederzeit möglich und auch der Geschmack der Präparate lässt teilweise zu wünschen übrig, so Dr. Riyazi. Nicht apothekenpflichtige Halspastillen mit pflanzlichen Inhaltsstoffen zeichnen sich zwar durch eine leichte Handhabung und in der Regel auch durch einen angenehmen Geschmack aus. Sie haben meist jedoch nur Lebensmittel-Status. Ihr Wirknutzen ist begrenzt – und wissenschaftlich bisher nicht nachgewiesen, erklärte Dr. Riyazi.

Ein wichtiges Therapieprinzip gegen Halsbeschwerden ist die Bildung eines Schutzfilms auf der gereizten Mund- und Rachenschleimhaut. „Die gesunde Rachenschleimhaut ist vollständig von einer schützenden Sekretschicht bedeckt“, erklärte dazu Prof. Dr. Hans Behrbohm, Chefarzt der HNO-Abteilung an der Park-Klinik Berlin Weißensee. Bei Patienten mit Halsbeschwerden ist die Kontinuität dieses schützenden Sekretteppichs unterbrochen. Hier kommt es auf eine nachhaltige Befeuchtung der Rachenschleimhaut an.


Hydrogel-Komplex mit Langzeit-Effekt

Einen besonders prolongierten Effekt entfalten Halstabletten, in denen Hyaluronsäure, Carbomer und Xanthan kombiniert sind (GeloRevoice® Halstabletten) Die physiologisch vorkommende Hyaluronsäure hat die Fähigkeit, relativ zu ihrer Masse ein Vielfaches an Wasser zu binden. Zusammen mit den Hydrogelbildnern Carbomer und Xanthan bildet sich beim Lutschen ein viskoelastischer Hydrogel-Komplex, der die trockene oder entzündete Schleimhaut mit einem Schutzfilm überzieht. Mineralstoffe und ein leichter Brauseeffekt stimulieren zusätzlich die Speichelbildung. Im Ergebnis werden Missempfindungen und Irritationen gelindert, gereizte Schleimhautbereichen werden geschützt und können sich regenerieren.


Belegte Wirksamkeit für Hydrogel-Komplex
Der Wirknutzen von GeloRevoice® Halstabletten ist belegt. So zeigte unter anderem eine multizentrische prospektive klinische Studie2, an der 958 Patienten mit Erkrankungen der oberen Atemwege im Winter 2010/2011 teilnahmen, überzeugende Ergebnisse: Bei jedem Patienten wurden in 326 HNO-Praxen vor Behandlungsbeginn (Visite 1) und nach 5 +/- 2 Tagen Behandlung (Visite 2) Vorkommen und gegebenenfalls Intensität der folgenden Symptome erfasst: Heiserkeit, Halsschmerzen, Kratzen im Hals, Hustenreiz, „trockener Hals“ und Schluckbeschwerden. Zusätzlich wurde bei Visite 1 und 2 ein Patientenfragebogen ausgefüllt. Die Patienten lutschten nach Bedarf täglich alle 2 bis 3 Stunden eine Tablette GeloRevoice®. Im Ergebnis verzeichnete man am Beobachtungsende im Vergleich zum ersten Tag bei den meisten Symptomen etwa eine Halbierung der durchschnittlichen Intensität. Nahezu 39 % der Patienten und 37 % der Ärzte schrieben der Therapie einen sehr guten Wirknutzen zu. 43 % bzw. 48 % beurteilten ihn mit „gut“. Jeweils etwa 41 % der Patienten gaben eine Wirkdauer der Lutschtablette (Verbleib auf der Schleimhaut) bis zu 30 Minuten bzw. bis 60 Minuten an, 18 % eine längere Zeitspanne.


Quellen:
1 Wächtler H, Chenot JF (2009) Halsschmerzen. DEGAM-Leitlinie Nr. 14. omikron publishing, Düsseldorf
2 Hydrogel-Komplex bei Halsbeschwerden, Forum Kompakt HNO, 05/2011



G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Kieler Str. 11
25551 Hohenlockstedt

E-Mail: info@pohl-boskamp.de
Internet: www.pohl-boskamp.de

 

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