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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Marktführer im Bereich „elektronische Patientenakte“ und „Arzneimittel-Risiko-Analysen“ starten Kooperation - Der Patient hat die alleinige Datenhoheit
Buchholz/Lüdenscheid - Die für Innovationen im Apothekenmarkt bekannte ordermed GmbH und die auf Arzneimittelrisiko-Analysen spezialisierte ePrax AG, mit ihrer Lösung SCHOLZ-Datenbank, haben heute eine umfangreiche Kooperation bekannt gegeben.
Mit der von ordermed entwickelten
elektronischen Medikationskarte können Patienten selbstbestimmt in einem
streng vor Datenmissbrauch gestützten Medikations-Center wichtige
Gesundheitsdaten online hinterlegen. Neben Notfalldaten kann der Nutzer
seine Medikamente auflisten, Informationen über Allergien und
Unverträglichkeiten hinterlegen und diese Daten seiner von ihm
ausgewählten Vertrauensapotheke online zur Verfügung stellen.
Basierend
auf den hinterlegten Daten kann der Apotheker mit der SCHOLZ-Datenbank
prüfen, ob die Medikamente keine gefährlichen Wechselwirkungen auslösen.
Insbesondere bei der Behandlung von Patienten mit
neurologisch/psychiatrischen Krankheitsbildern oder in der Kardiologie
sind Wechselwirkungen besonders zu beachten. Auch altersbezogene
Warnhinweise (inklusive der Priscus-Liste), kumulierende Nebenwirkungen,
symptomatische Nebenwirkungen und Allergien können recherchiert werden.
Mit dieser „Breitspektrum-Risikoanalyse“ steht dem Apotheker ein
effektives Hilfsmittel für mehr Arzneimittelsicherheit und – wie es
neuerdings auch heißt – mehr ArzneimittelTherapiesicherheit/ AMTS zur
Verfügung.
„Empfehlungen zu Maßnahmen und ein Optimierungssystem
helfen, bei Wechselwirkungen effektive Problemlösungen zu finden.
Wechselwirkungspotentiale, die aufgrund der Inhibierung oder Induktion
von Abbauenzymen relevant sein können, werden systematisch ermittelt.“
so Wolfgang Scholz, Vorstand der ePrax AG. Das gilt insbesondere auch
für die möglicherweise gefährlichen Wechselwirkungen, die aufgrund von
QT- Intervall-Verlängerung eintreten können. Ein übersichtliches
Ampelsystem sorgt dafür, dass Risiken entsprechend ihrer Relevanz und
Häufigkeit visualisiert werden.
Die elektronische
Medikationskarte im Scheckkartenformat trägt ihr Besitzer immer bei
sich. Sie schützt seine Gesundheit – im Alltag und im Notfall. Mit ihr
kann er selbst oder bei Bedarf der Arzt oder der Rettungssanitäter
sofort alle wichtigen Informationen abrufen. Darüber hinaus können
Nutzer online Folgerezepte bei ihren behandelnden Ärzten anfordern und
gleichzeitig die dazugehörigen Medikamente in ihrer Apotheke vor Ort.
Die elektronische Rezeptanforderung (eRx) ist damit erstmals in
Deutschland Wirklichkeit geworden.Der Geschäftsführer der ordermed GmbH,
Markus Bönig, formuliert es so: „Die kombinierte Nutzung eines
Online-Dienstes für Patienten zur Verwaltung und Bestellung von
Arzneimitteln mit der Möglichkeit, die Medikation jederzeit durch
Übermittlung an die Apotheke auf Risiken hin überprüfen zu lassen stellt
die Grundlage für ein völlig neuartiges Niveau sicherer
Arzneimittelversorgung dar.“
Der Patient hat seine Daten selbst
vollständig unter Kontrolle. Durch den kombinierten Einsatz webbasierter
und lokaler Softwaretechnologie kann er sich jederzeit auf die
professionelle Unterstützung und Beratung durch den Apotheker bei der
Vermeidung von Medikationsfehlern verlassen. Für den Apotheker wird es
durch den Einsatz dieser Technologien möglich, seinem Beratungsauftrag
optimal, zeitsparend und kostengünstig nachzukommen.
Gemeinsam
lösen die beiden Marktführer ein großes Problem in der
Gesundheitsversorgung von Patienten. Erkrankungen oder Leiden, die
aufgrund fehlerhafter Arzneimittelmedikation auftreten wären sehr häufig
veremeidbar. Hierbei spielen Wechselwirkungen , Gegenanzeigen und
Anwendungsbeschränkungen, Nebenwirkungen, insbesondere auch bei
Kumulation, Allergien und doppelte Therapien (z.B. Besuch verschiedener
Ärzte oder Eigenmedikation),
eine große Rolle.
Experten zufolge
werden Milliardenbeträge für die Behandlung von
Arzneimittelnebenwirkungen
ausgegeben. Es liegt somit ein großes
Einsparungspotential vor, das es zu nutzen gilt.
Für den Apotheker
stellt sich die Herausforderung, den Patienten unter Nutzung der
modernen
Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten effizient und
ökonomisch zu beraten.
Gesundheitsinformationssysteme, die
Internetdienste für den Patienten und professionelle Systeme für den
Apotheker miteinander verbinden, werden in Zukunft zunehmend bei der
pharmazeutischen Beratung an Bedeutung gewinnen.
Über ordermed
Die
in Buchholz in der Nordheide ansässige ordermed GmbH versteht sich als
Serviceprovider für Gesundheitsdaten des mündigen Bürgers. Basierend auf
dem elektronischen Rezeptanforderungssystem ordermed wurde gemeinsam
mit der Initiative sichere Medikamentenverwendung e.V. die elektronische
Medikationskarte entwickelt und national eingeführt. Der mündige Bürger
steht dabei im Mittelpunkt aller Entwicklungen. Die entwickelten
Plattformen sollen den Bürger dabei unterstützen, eine eigene
Datenbasis zu schaffen, die eine bessere und sicherere Behandlung
ermöglichen. Die Lösungen unterstützen dabei auf allen Ebenen im Umgang
mit Medikamenten. Sie ermöglichen eine einfachere Beschaffung von Rezept
und Medikament, umfangreiche Medikations-Risikoanalysen durch Arzt und
Apotheke sowie eine gute Datenbasis für Gesundheitsexperten im Notfall.
Über ePrax AG
Die
von der ePrax AG entwickelte SCHOLZ Datenbank hat sich seit mehr als 25
Jahren in Deutschland, aber auch in den USA, in Arztpraxen, Apotheken
und Kliniken bewährt. Mit der SCHOLZ Datenbank können Apotheker Ärzte
und Patienten gleichermaßen schnell und gezielt über Wechselwirkungen
und andere Arzneirisiken informieren. Dabei können Apotheker dieses
Expertensystem besonders effizient nutzen, wenn online verfügbare
Medikationsdaten von Patienten über die Kommunikationsschnittstelle,
z.B. im JSON- Format, direkt eingespeichert und lokal auf dem
Apothekencomputer ausgewertet werden können.
Kontakt: Herr Sintschew, sintschew@eprax.de, Tel.: (+49) 171 3234587
Ordermed GmbH
Herr Markus Bönig
Innungsstraße 7
21244 Buchholz
Telefon: (+49) 4181 9289001
E-Mail: markus.boenig@ordermed.com
Internet: www.ordermed.de
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