Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Das Rote bei Muskelschmerzen – das Blaue bei Gelenkschmerzen!
Berlin - Mit dem Launch von ThermaCare® Schmerzgel bei Gelenkschmerzen und den bewährten ThermaCare® Wärmeumschlägen und -auflagen bei muskulär bedingten Rücken- oder Nackenschmerzen positioniert sich ThermaCare® als Spezialist für Bewegungsschmerzen: Das Rote bei Muskelschmerzen und das Blaue bei Gelenkschmerzen, so die verbraucherfreundlich einprägsame Unterscheidung.
Wann ist Wärme, wann Kälte eine Therapieoption?
Es
gibt Schmerzprozesse, die im Einzelfall klinisch sehr differenziert
beurteilt werden müssen. Generell aber gilt, dass bei Gelenkproblemen
mit einer entzündlichen Komponente (Überwärmung) Kälte die erste Wahl
ist, da Kälte nicht nur zu einer Verengung der Gefäße führt, was
Schwellungen und Blutergüssen entgegenwirkt, sondern auch die
Freisetzung von Schmerzmediatoren drosselt. Z. B. bei
Wärme
hilft u. a. gegen muskulär bedingte Rücken- und Nackenschmerzen sowie
Verspannungen. Wärme senkt den Muskeltonus und führt zu einer
Entspannung. Wegen der Weitstellung der Blutgefäße kommt es zu einer
besseren Versorgung der schmerzverursachenden beschädigten Strukturen
mit Nährstoffen.
Warum ThermaCare® Rot? Vorteile kompakt
Die Wärmeumschläge und -auflagen von ThermaCare® erfüllen die Kriterien einer modernen Wärmetherapie:
Warum ThermaCare Blau®? Vorteile kompakt
Neu
von ThermaCare® gibt es bei Gelenkschmerzen, z. B. im Knie das
Felbinac-Schmerzgel mit dem 3-Phasen-Effekt: Es kühlt sofort von außen
aufgrund seiner Ethanol-haltigen Formulierung, lindert den Schmerz und
bekämpft die Ursache, oft eine Entzündung. Felbinac ist ein Wirkstoff,
der nur für die topische Anwendung entwickelt wurde. Das klare Gel zieht
schnell ein und fettet und färbt nicht. Extra-Tipp: Im Gegensatz zu
vielen herkömmlichen Schmerzgelen enthält ThermaCare® Schmerzgel keine
Hilfsstoffe, die Allergien auslösen oder Schleimhäute reizen könnten wie
Parabene, Paraffine oder PEG/PEG-Derivate.
Kontakt und weitere Informationen:
Pfizer Deutschland GmbH
Unternehmenskommunikation
Linkstraße 10
10785 Berlin
Telefon: +49 (0)30 - 55 00 55 - 51088
E-Mail: presse@pfizer.com
Internet: www.pfizer.de
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