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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Apothekenberatung
Gilching - Die Stiftung Warentest hat in der Bevölkerung ein hervorragendes Image. Dennoch ist Nachfragen erlaubt. Nicht selten musste sich die Redaktion der Zeitschrift „test“ kritische Fragen gefallen lassen.
Laut FAZ-Online vertrauen rund 82 Prozent der
Deutschen der Stiftung Warentest. In 50Jahren hat die Stiftung um die
100.000 Produkte in mehr als 5000 Tests auf den Prüfstand gestellt. Doch
gab es nach den Veröffentlichungen oft Schelte der Hersteller oder in
jüngster Zeit immer häufiger ein juristisches Nachspiel – das Image der
Berliner ist angekratzt. Der jüngste Skandal entspann sich um die
Bewertung der Ritter-Sport-Sorte Voll-Nuss: Die Tester verliehen dieser
Schoko-Sorte die Bewertung „mangelhaft“, konnten dies aber auf Nachfrage
nicht ordentlich begründen und kassierten vom Münchner Landgericht ein
vernichtendes Urteil. Blindes Vertrauen in die Ergebnisse der Tests sind
wohl nicht angebracht.
Nun hat die Stiftung Warentest abermals
mit Testkäufen den Apotheken auf den Zahn gefühlt. Das ist ihr gutes
Recht und die ABDA und die Apotheker antworten brav: „Diese Kritik
nehmen wir gern auf“ oder „Immerhin haben wir uns seit dem letzten Test
von 71 Prozent guten oder befriedigenden Urteilen auf 54 Prozent
hochgearbeitet“ – da ist in der Tat Luft nach oben. Diese Bewertung ist
dem Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V. (BVDAK e.V.)
jedoch nicht genug – denn wer testet denn die Tester? Wer kann bezeugen,
dass sie wirklich neutral und wertfrei in die Testkäufe gegangen sind
oder dass diese wirklich konform durchgeführt wurden? Und wurden die
getesteten Apotheken repräsentativ ausgewählt? Bei nur 21
Vor-Ort-Apotheken ist dies zu bezweifeln, allein die Anzahl kann schon
nicht repräsentativ für 21.000 Apotheken sein.
Jeder Journalist
weiß, dass sich schlechte Nachrichten besser verkaufen als gute. Bereits
der ersten Zeile des Test-Berichts ist zu lesen „Eher schlecht als
recht beraten die Apotheken im Test...“. Dies greift vor allem die
apothekenkritische überregionale Presse gerne auf und stellt die
Beratung in den Fokus der Berichterstattung – dass aber fast die in
Hälfte der Versender die Anfertigung einer Rezeptur verweigerten, taucht
hier nicht auf. Und schon kommt beim Endverbraucher pauschal an:
„Apotheken beraten schlecht“.
„Wir hätten uns eine
repräsentativere Anzahl der getesteten Apotheken gewünscht sowie eine
differenziertere Interpretation und weniger aufgebauschte
Pauschal-Überschriften im Bericht“, urteilt Dr. Stefan Hartmann,
Vorsitzender des BVDAK e.V. Die dem Verband angeschlossenen Apotheker
aus den verschiedenen Kooperationen betonen, dass die Testkäufe in ihren
Kooperationsapotheken möglicherweise insgesamt besser ausgefallen
wären, da Kooperationen sehr viel Wert auf eine Top-Beratung und die
Einhaltung von Qualitätsstandards legen. „Es ist in Ordnung, wenn uns
Apothekern auf den Zahn gefühlt wird. Wir würden es aber auch begrüßen,
wenn die Qualitätsstandards des Test-Instituts auf den Prüfstand kommen,
sonst besteht die Gefahr, dass beim Endkunden ein verzerrtes Bild der
getesteten Leistung entsteht“, so Dr. Hartmann.
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Der 7. Kooperationsgipfel des BVDAK findet am 4. und 5. Februar 2015 in München statt.
Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V.
Römerstr. 28
82205 Gilching bei München
Telefon: 08105 - 77 42 48
Telefax: 08105 - 77 88 77
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