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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Studie zu neuropathischen Schmerzen bei Diabetes
Köln - Von Anfang Februar bis Ende Juli 2013 hat Pfizer Deutschland in Zusammenarbeit mit LINDA Apotheken und regional ausgewählten Apotheken im Umfeld des Gesundheitsnetzes Köln-Süd e.V. (GKS) eine Studie zur "Prävalenzbestimmung Neuropathischer Schmerz bei Diabetes-Patienten" durchgeführt.
Seit Mitte April 2014 liegen die
Ergebnisse vor. Eine zentrale Erkenntnis: Bei 27 Prozent der befragten
Studienteilnehmer konnte der Verdacht auf schmerzhafte DPN1 festgestellt
werden.
Ein ebenso wichtiges Ergebnis: Apotheken können einen
wesentlichen Beitrag zur Früherkennung und dadurch zur Vermeidung einer
Chronifizierung sowie von Folgebeschwerden leisten. Die LINDA Apotheken
haben somit einmal mehr ihre Rolle als konstruktiver und verlässlicher
Partner in der pharmazeutischen Forschung unter Beweis gestellt.
In
Deutschland leiden rund eine Million Diabetespatienten an
diabetesbedingten neuropathischen Schmerzen (DPN). Um die
Chronifizierung der Schmerzen zu vermeiden und um die Folgebeschwerden
zu minimieren, ist eine frühe Erkennung der diabetischen Neuropathie
unabdingbar.
Hier kann die Apotheke oft helfen, wie jetzt eine bundesweite Studie2
von Pfizer Deutschland in Zusammenarbeit mit LINDA Apotheken und
regional ausgewählten Apotheken im Umfeld des Gesundheitsnetzes Köln-Süd
e.V. (GKS) gezeigt hat. Diese wurde mit Hilfe des painDETECT Fragebogen3 (PDQ) durchgeführt.
Er erlaubt eine erste Abschätzung der Wahrscheinlichkeit, ob die von
einem Patienten beschriebenen Schmerzen neuropathischen Charakter haben.
Im Fall eines positiven Ergebnisses, das heißt wenn der Diabetespatient
Schmerzen hat und die beschriebenen Symptome laut PDQ-Befragung mit
hoher Wahrscheinlichkeit einen neuropathischen Ursprung haben oder eine
unklare Symptomatik bezüglich der neuropathischen Schmerzkomponente
vorlag, konnte dem Patienten empfohlen werden, eine Arztpraxis
aufzusuchen und sich dort genauer untersuchen und ggf. therapieren zu
lassen.
An der Studie nahmen insgesamt 50 Apotheken aktiv teil,
davon 41 LINDA Apotheken. Von insgesamt 520 teilnehmenden Patienten
wurden 481 in LINDA Apotheken befragt. Nach Bearbeitung des PDQ konnte
der Verdacht auf schmerzhafte DPN bei 27 Prozent aller befragten
Patienten festgestellt werden. Dabei war die Häufigkeit für Frauen (29
Prozent) etwas höher als für Männer (25 Prozent). Somit wird die
Prävalenz eines durch PDQ gestützten Verdachts auf schmerzhafte DPN auf
27 Prozent geschätzt. Bei weiteren 26 Prozent der befragten Patienten
lag eine unklare Symptomatik hinsichtlich einer neuropathischen
Schmerzkomponente vor. Die entsprechende Prävalenz von befragten
Patienten mit Diabetes, bei denen neuropathische Schmerzkomponenten
unwahrscheinlich waren, war 47 Prozent. Der Empfehlung eines
Arztbesuches durch die Apotheke ist rund die Hälfte der angesprochenen
Patienten gefolgt, wovon wiederum knapp 50 Prozent eine gezielte
Schmerztherapie durch den Arzt erhielten. Dies zeigt eindrucksvoll, wie
kompetente Beratung in Apotheken zu einer fühlbaren und messbaren
Situationsverbesserung sowohl des einzelnen Patienten als auch der
Volksgesundheit beitragen kann und welch hohen Stellenwert diese
Beratung beim Apothekenkunden hat.
Zu LINDA Apotheken / LINDA AG
Die
LINDA Apotheken sind ein qualitätsorientierter Zusammenschluss
eigenständiger Apotheker, die den kommunikativen Vorteil der Dachmarke
"LINDA" im Dialog mit der Öffentlichkeit und den Kunden nutzen. Die
LINDA Apotheken stehen für Qualität, verbraucherorientiertes Marketing
und besondere Kundennähe. Mit rund 1.200 angeschlossenen Apotheken ist
LINDA die deutschlandweit größte und bekannteste
Premium-Apothekendachmarke selbstständiger Apotheker und Marktführer in
ihrem Segment1. Dies bestätigen die Ergebnisse verschiedener
unabhängiger, repräsentativer Studien renommierter Institutionen: Über
40 Prozent der Bevölkerung kennt die LINDA Apotheken, beim Anteil der
Frauen ist es sogar jede Zweite2. LINDA Apotheken verfügen über die beste Beratung3, einen ausgezeichneten Service4,5 und den besten Markenauftritt3,6,7.
Darüber hinaus zeichnete die Zeitschrift FOCUS-MONEY "LINDA Apotheken"
als "Fairsten Apothekenverbund" mit der Note "sehr gut" aus8.
Die LINDA AG ist Eigentümerin der Apothekendachmarke "LINDA Apotheken".
Sie setzt sich für eine zukunftsorientierte Positionierung der
selbstständigen inhabergeführten Apotheken, unter besonderer Wahrung
derer Eigenständigkeit und Unabhängigkeit, ein. Sitz der LINDA AG ist
Köln.
1Platz 1 "Beste Apothekenkooperation",
Kategorie überregionale, GH-orientierte Kooperationen,
Kooperations-Award PharmaRundschau 2012, 2013; 2Markenerfolgskontrolle bei Verbrauchern 2012; iCONSULT Forschung & Consulting GmbH; 3Sempora-Studie 2011, 2012, 2013; Sempora Consulting GmbH; 4Nr. 1 der Apotheken-Kooperationen, Studie "Service-Champions" 2011, 2012, 2013 Service Value GmbH; 5Testsieger "Apothekenkooperationen BERATUNG & SERVICE" 9-2012, DtGV (Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH); 6Goldmedaille in der Kategorie "Marketing", coop-Studie 2011, 2012, 2013, Apotheken Management- Institut; 7Auszeichnung
zur "Marke des Jahrhunderts" in der Produktgattung Apotheke,
Markenpreis des Verlags Deutsche Standards EDITIONEN GmbH, 2012;
8Gesamtwertung "sehr gut"/Auszeichnung "Fairster Apothekenverbund" im
Test 11 Apothekenverbünde, FOCUS-MONEY Ausgabe 36/2013 in Zusammenarbeit
mit der Service Value GmbH, 2013.
LINDA Aktiengesellschaft
Leitung Unternehmenskommunikation
Frau Vanessa Bandke
Emil-Hoffmann-Straße 1a
50996 Köln
Telefon: 02236 - 84 87 874
Telefax: 02236 - 84 87 840
E-Mail: bandke@linda-ag.de
Internet: www.linda.de
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